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Bundesbeschluss III über die Entnahmen aus dem Bahninfrastrukturfonds für das Jahr 2021 vom 7. Dezember 2020
Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, gestützt auf Artikel 4 Absatz 1 des Bundesgesetzes vom 21. Juni 20131 über den Fonds zur Finanzierung der Eisenbahninfrastruktur, nach Einsicht in die Botschaft des Bundesrates vom 19. August 20202, beschliesst:
Art. 1
Fondsentnahmen
Folgende Voranschlagskredite werden für 2021 bewilligt und dem Fonds zur Finanzierung der Eisenbahninfrastruktur entnommen: Franken
1 2
a.
Betrieb der Bahninfrastruktur
b.
Substanzerhalt der Bahninfrastruktur
673 917 700
c.
Neue Eisenbahn-Alpentransversale (NEAT)
138 504 000
d.
Bahn 2000/ZEB inkl. 4-Meter-Korridor
334 300 000
e.
Anschluss an das europäische Hochgeschwindigkeitsnetz
12 138 000
f.
Lärmsanierung der Eisenbahnen
20 000 000
g.
Ausbauschritt 2025
284 527 700
h.
Ausbauschritt 2035
70 000 000
i.
CEVA Bahnhof Annemasse
1 500 000
j.
Forschungsaufträge
3 750 000
3 198 006 700
SR 742.140 Im BBl nicht veröffentlicht
2022-0950
BBl 2022 809
BBl 2022 809
Art. 2
Voranschlag 2021
Vom Voranschlag 2021 des Fonds zur Finanzierung der Eisenbahninfrastruktur wird Kenntnis genommen.
Art. 3
Schlussbestimmung
Dieser Beschluss untersteht nicht dem Referendum.
Nationalrat, 3. Dezember 2020
Ständerat, 7. Dezember 2020
Der Präsident: Andreas Aebi Der Sekretär: Pierre-Hervé Freléchoz
Der Präsident: Alex Kuprecht Die Sekretärin: Martina Buol
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