673

#ST#

Bekanntmachungen von

Departementen und andern Verwaltungsstellen des Bundes.

Sterbefälle infolge der nachgenannten Infektionskrankheiten in den Städten Zürich, Genf, Basel, Bern, Lausanne, Chaux-de-Fonds, St. Gallen, Luzern, Neuenburg, Winterthur, Biel, Schaffhausen, Freiburg, Herisau und Lode, gemeldet vom iO. bis 16. März 1889.

(Bei Zürich sind immer auch die Fälle der nenn Ausgemeinden, bei Genf diejenigen von Plainpalais und Eaux-Vives mitbegriffen.)

Pocken. -- Masern. Schaffhausen 2.

Scharlach. -- Diphteritis und Croup.

Zürich 3, Genf l, Basel 1, Bern 2, St. Gallen 2, Schaffhausen l, Freiburg 1.

Keuchhusten. Genf l, Basel 1.

Rothlauf. Genf 1.

Typhus.

Genf 2, Winterthur 1.

Infektiöse Kindbettkrankheiten. Zürich 1.

Eidg. statistisches Bureau.

674

Bulletin Nr. 5 über die

ansteckenden Krankheiten der Hausthiere in der

Soh^veiz vom 1. bis 15. März 1889.

(Herausgegeben vom Schweiz. Landwirthschaüs-Departement in Bern.)

Vorkommende Abkürzungen: St = Ställe: W = Weiden; P = Pferde; B = Rindvieh ; Schw = Schweine 'L = Ziegen: Senf = Schafe ; H == Hunde.

Die in Klammern (*) aufgeführten Fälle sind neu seit letztem Bulletin.

Rauschbrand.

Solothurn.

standen.

Bez. Balsthal, Aedermannsdorf,

l R umge-

Gesammttotal 1 Fall.

Milzbrand.

Zürich. Bez. Hinweil, Wald, l R umgestanden, 4 R abgesperrt; Bez. Winterthur, Töss, l R umgestanden, 9 R abgesperrt -- Total 2 R unigestanden.

Bern. Bez. Bern, Zollikofen, l R umgestanden.

Luzern. Bez. Willisau, Willisauland, l R umgestandeo, 3 P, 5 R, l Z abgesperrt.

Schwyz. Bez. Einsiedeln, Einsiedeln, l R umgestanden.

Solothurn. Bez. Thierstein, Fehren, l R, Beinwyl, l R -- Total 2 R utngestanden.

Gesammttotal 7 Fälle.

Maul- und Klauenseuche.

Zürich. Bez. ZUrich, Wiedikon, l St (2 R»), wovon (l R*) abgethan, bei der Abschlachtung eines aus Oesterreich kommenden Mastochsen konstatirt ; Bez. Morgen, Hirzel, 5 St (42 R*, 7 Schw*), Wädensweil, l St (7 R*, l Z*), in letzteren Fällen Bericht über

675 Ursprung etc. ausstehend -- Total 7 St (51 R*, 7 Schw*, 1 Z*), wovon (1 R*) abgethan.

Schwyz. Bez. March, Galgenen, l St (9 R*, 2 Z*}, Vorderthal, (l St*) !], Schübelbach, (l St*) »] -- über die Entstellung fehlen sichere Anhaltspunkte, wahrscheinlich Einschleppung aus dem Kanton St, Gallen. -- Total 3 St (9 R*, 2 Z*?). 1] Glarus. Bez. Hinterland, Diesbach, l St (5 R*); Bez. Mittelland, Glarus, l St (9 R*) abgethan ; Bez. Unterland, Niederurnen, (l St*) J] ; Einschleppung durch einen direkt aus Oesterreich-Ungarn nach Glarus importirten Transport Schlachtvieh -- Total 3 St (14 R*?) »], wovon (9 R*) abgethan.

Zug. Baar, l St (47 R*), aus Hirzel, Ktn. Zürich, eingeschleppt.

Appenzell A. Rh. Bez. Vorderland, Wald, 4 St (17 R*, l Z*), Heiden, l St (12 R*); Bez. Mittelland, Speicher, 2 St (16 R*), Teufen, 3 St (4 R*), Bühler, l St (l R*J, Trogen, l St (7 R*); Bez. Hinterland, Herisau, l St (5 R*), Waldstatt, l St (9 R*). Sämmtliche Fälle sind theils direkt, theils indirekt auf Einschleppung durch über 8t. Margrethen importirtes Vieh österreichisch - ungarischer Herkunft zurückzuführen. -- Total 14 St (71 R*, 1 Z").

St. Gallen. Bez. St. Gallen, St Gallen, l St (45 R*) abgethan; Bez. Tablât, Tablat, 3 St (.8 R*); Bez. Unter-Rheinthal, Rheineck, l St (3 R*), St. Margrethen, 3 St (28 R*), Thal, \ St (3 R*), Berneck, 7 St (17 R*, 3 Scht*, 2 Schw*), wovon (l R*) abgethan, Balgach, \ 8t (3 R*), wovon (l R*) abgethan; Bez.

Ober-Rheinthal, Marbach, 3 St (12 R*), wovon (2 R*) abgethan, Rebstein, l St (3 R*), Altstädten, l 8t (5 R*, 1 Z*); Bez. Werdenberg, Grabs, l St (.1 R*, 4 Schf*) abgethan, Buchs, 2 St (20 R*, I Z*) wovon (2 R*) abgethan ; Bez. Sargans, Ragaz, 10 St (43 R*, 17 Schw*, 9 Z*, 3 Schf*), Wallenstadt, J St (2 R*); Bez. See, Rapperswyl, l St (45 Schw*) abgethan; Bez. Alttoggenburg, Bütschwyl, 2 St (20 R*); Bez. Untertoggenburg, Flawil, 2 St (16 R*), wovon (2 R*) abgethan; Bez. Goßau, Goßau, l St (14 R*), Waldkirch, l St (11 R*), Gaiserwald, '2 St (2 R*), wovon (l R*) abgethan. Einschleppung und Weiterverbreitung durch Mastvieh österreichisch - ungarischer Herkunft; nach Rapperswyl wurde die Seuche durch einen direkt aus der Krain importirten Transport Schweine gebracht. -- Sämmtliche Viehmärkte des Kantons sind bis auf Weiteres eingestellt. -- Total 47 St (273 R*, 64 Schw*, II Z*, 10 Schf), wovon (55 R*, 45 Schw*, 4 Schf*) abgethan.

'] Genaue Anzahl der verseuchten Thiere noch nicht ermittelt.

676

Graubänden. Bez. Plessur, Chur, l St. (l R*) abgethan : dasselbe gehörte zu einem aus Oesterreich-Ungarn über St. Margretheu eingeführten Transporte und wurde sammt den noch gesund befundenen Thieren desselben sofort geschlachtet.

Aargan. Bez. Baden, Baden, 2 St (6 R*, 2 /,*); Ursprung noch nicht ermittelt.

Thurgau. liez. Bischofszell, Kümmertshausen, 3 St (10 R*); Bez. Arbon, Roggweil, 1 St (6 R*); in beiden Fällen von St. Margrethen her eingeschleppt. -- Total 4 St (16 R*).

Gesammttotal 81 St, 586 StUck Vieh, wovon 115 Stück abgethan.

Vermehrung seit 28. Februar 79 St, 550 StUck Vieh.

Notiz: Eine über den Ursprung dieser neuen Maul- und Klauenseuche-Invasion augeordnete eidg. Expertise hat ergeben, daß die Einschleppung der Seuche durch Viehtransporte erfolgt ist, welche aus dem Innern Oesterreich-Ungarns am 2. und 3. März nach Bregenz u n d , soweit daselbst nicht verkauft, am 4. März über die Schweizergrenze nach St. Margrethen gelangten. Die Transporte wurden bei der Einfuhr in St. Margrethen sowohl als beim Auftrieb auf den dortigen Markt am 5. gl. Mts. thierärztlich genau untersucht und seuchenfrei befunden. Die Seuchenausbrüche datiren fast durchwegs vom 7.8. März und weisen darauf hin, dass die Krankheit zweifelsohne im Inkubationsstadium eingeschleppt worden ist; die Verbreitung wurde durch die Märkte in St. Margrethen (5. März), Allstädten (7. März) und St. Gallen (9. März) wesentlich begünstigt.

In sämmtlichen betroffenen Kantonen sind die zur Tilgung und Verhinderung der Ausbreitung vorgeschriebenen Maßregeln in strengster Durchführung begriffen.

Rotz und Hautwurm.

Genf. Bez. Linkes Ufer, Eaux vives, l P abgethan und rotzkrank befunden; betrifft das im Bulletin Nr. 4 erwähnte Pferd.

Gesammttotal 1 Fall.

Rothlau der Schweine.

Luzern. Bez. Willisau, Dagmersellen, l Schw umgestanden, 3 Schw abgesperrt.

Waadt. Bez. Vevey. Tour de Peilz, 2 Schw umgestanden.

677

Neuenburg.

Bez. Boudry, Boudry, l Schw umgestanden.

Gesammttotal 4 Fälle.

Baude.

Waadt. Bez. Cossonay, Pampigny, 3 Schf, Sévery, 4 Schf, wovon (l Schf*) abgethan.

Gesammttotal 7 Fälle.

Konstatirte Gesetzesverletzungen.

Bern. Eine Buße von Fr. 10 (unregelmäßiger Gesundheitsschein).

Basel-Stadt. Fünf Bußen (Nichtabgabe der Passirscheine).

Schaffhausen. Eine Buße von. Fr. 10 (Umgehung der grenzthierärztlichen Untersuchung).

Granbünden. Die Vorstände von vier Gemeinden, ein italienischer Pächter und zwanzig Privatleute wurden wegen Uebertretung der Viehseuchenpolizeigesetze während der Maul- und Klauenseuche-Invasion im Sommer 1888 mit Bußen im Gesammtbetrage von Fr. 520 belegt.

Waadt. Eine Buße von Fr. 10 und zwei Bußen von je Fr. 5 (Anstände betreffend Gesundheitsscheine); zwei Bußen von je Fr. 10 und eine solche von Fr. 5 (vorschriftswidriger Transport von Schweinen); eine Buße von Fr. 10 (Verscharren eines Pferdes mit Umgehung des Abdeckers); eine Buße von Fr. 5 (Umgehung der Viehstands-Kontrole).

Wallis. Vier |Bußen von je Fr. 5 (Mangel der Gesundheitsscheine).

Au s l a n d.

Elsaß-Lothringen. Januar: Milzbrand, 8 Fälle ; Rotz, 1 Fall, Ansteckungsverdacht bei 3 P; Maul- und Klauenseuche wurde im Schlachthause zu Mülhausen unter einem Transport von 87 Schweinen, welcher mit der Eisenbahn von Nürnberg kam, konstatirt; infolge Abschlachtung sämmtlicher Thiere ist die Krankheit erloschen; Wuth, mehrere Fälle, Ende Januar bestand noch in den Kreisen Château-Salins, Bolchen, Rappoltsweiler und Diedenhofen Hundesperre.

Bundesblatt.. 41. Jahrg. Bd. I.

45

678 Baden. 15.--28. Februar: Milzbrand, 10 Falle; Maul-und Klauenseuche erloschen.

Schwaben und Neuburg. Februar: Rotz, l Fall; Milzbrand, l Fall; Maul- und Klauenseuche, 2 Gehöfte mit 38 Stück Vieh, Seuche im Erlöschen.

Oesterreich-Ungarn wird am l I.März als von der Rinderpest frei erklärt; Maul- und Klauenseuche hat an Ausdehnung in sehr bedeutendem Maße zugenommen, sie herrschte am 14. März in Galizien in 21, in Mähren in 75, in Böhmen in 63, in Niederösterreich in 72, in Schlesien in 3, in Oberösterreich in 4 und iu Steiermark in 7 Ortschaften; Lungenseuche, in Galizien in 4, in Mähren in 23, in Böhmen in 35, io Niederösterreich in 11. in Schlesien in 7 Ortschaften und in Steiermark in einer Ortschaft; Ungarn verzeichnet am 5. März Lungenseuche in 14, Maul- und Klauenseuche in 5, Milzbrand in 21, Rotz in 6 und Wuth in 10 Ortschaften.

Tyrol und Vorarlberg. 1.--15. März: Maul- und Klauenseuche wurde während dieser Periode in Bregenz (Marktstall) und in Rieden (Bez. Bregen») konstatirt. Nach ändern Berichten sol!

dieselbe auch in nächster Nähe der sehweiz. Grenze (Dornbirn, Götzis etc.") herrschen. Bestätigende Mittheilungen hierüber sind abzuwarten. Nach Bregenz erfolgte die Einschleppung unter drei verschiedenen Malen und zwar einmal durch 3 aus der Schweiz eingeführte Rinder (?) und zweimal durch Mastrindertransporte aus Graz. -- Im Ganzen werden 10 Thiere als verseucht angegeben.

Italien. 18.--24. Februar: Piémont, Milzbrand, 9 Fälle; Rotz, l Fall (Alessandria) ; Lombardei, Lungenseuche, 2 Fälle (Mailand); Rotz, l Fall; Milzbrand, 3 Fälle; Räude herrscht in zwei Gemeinden des Bezirkes Sondrio.

Zahl der überseeischen Auswanderer aus der Schweiz.

Monat.

Januar Februar .

bis Ende Februar

.

.

1889.

1888.

395 525

421 563

Zu- oder Abnahme.

-- 26 -- 38

920

984

--64

B e r n , den 21. März 1889.

[B. B. 89.1. 369.]

Eidg. statistisches Bureau.

679 Eidgenössisches Polytechnikum in Zürich.

In Anwendung von Art. 8 des Reglements für die Diplomprüfungen ·wird hiemit bekannt gemacht, daß in Würdigung der Ergebnisse der bestandenen Prüfungen der Schweiz. Schnlrath nachfolgenden, in alphabetischer Keinen folge aufgeführten Schülern des Polytechnikums Diplome ertheilt hat.

1) Diplom als Architekt.

1) Herrn Bernovits, Gustav, von Kascbau. (Ungarn).

2) ,, Franel, Henri, von Vevey.

3) ,, Hertling, Léon, von Freiburg.

4) Herrn 5) ,, 6) ,, 7) ,, 8) ,, 9) ,, 10) ,, 11) ,, 12) ,, 13) ,, 14) ,, 15) ,, 16) ,, 17) ,, 18) ,, 19) ,, 20) ,,

2) Diplom als Ingenieur.

Bossi, Giulio, von Lugano.

Bron, Jules, von Lutry (Waadt).

Bürgi, Friedrich, von Lyß (Bern).

Gascard, Ernest, von Neuveville (Bern).

Gobat, Robert, von Crémines (Bern).

Hammés, Léon, von Luxemburg.

Hirsch, Theodor, von Budapest.

Juillard. Henri, von Sonvillier (Bern).

Lorétan, Eugene, von Sitten.

Mantscheff, Prokop, von Küstendyl (Bulgarien).

Matarangas, Theodor, von Ithaka (Griechenland).

Melli, Enrico, von Mantua.

Müller, Fritz, von Stallikon (Zürich).

Nissenson, Menasché, von Odessa.

Poplawski, Arthur, von Warschau.

Sehneebeli, Eudolf, von St. Gallen.

Schór, Ludwig, von Arad (Ungarn).

3) Diplom als Landwirth.

21) Herrn Berset, Antoine, von Autigny (Freibarg).

22) ,, Haagen, Jakob, voc Uerschhausen (Thurgan).

23) ,, Hüsler, Jost, von Steinhausen (Zug).

24) ,, Moser, Karl, von Zäziwyl (Bern).

25) ,, Muggli, Otto, von Zürich.

26) ,, Wapf, Kaspar, von Hitzkirch (Luzern).

Z ü r i c h , den 16. März 1889.

Der Präsident des Schweiz. Schulrathes: H. Blenler.

680

Eidgenössisches Polytechnikum in Zürich.

Das Sommersemester 1889 beginnt den 9. April. Anmeldungen sind bis spätestens den 1. April einzureichen.

Programm und Aufnahmsregnlativ können aaf dem Direktionsbüreau bezogen werden.

~> Z ü r i c h , den 18. März 1889.

Der Direktor des Polytechnikums: Ritter.

Falsche Banknoten.

Im Beraer Oberland sind einige falsche Banknoten von fllnfzig Franken der Kantonalbank von Bern vorgekommen.

Die Falsifikate sind ziemlich roh auf photographischem Weg erstellt und mit einiger Aufmerksamkeit leicht erkennbar.

Die hauptsächlichen Merkmale sind: Das Papier ist geglättet und brüchig, von bräunlicher Farbe, das Wasserzeichen (50) fehlt.

Der Unterdruck auf der Vorderseite und der Rückseite ist undeutlich und verschwommen, von rothbräunlicher statt von gelbbrauner Farbe.

Die Zeichnung des Bildes auf der Vorderseite und der Vignette auf der Rückseite ist von der gleichen braunen Farbe wie der Unterdruck, und dann unsauber grün übermalt statt grün gedruckt.

Der Text und die Unterschriften (schwarz) und die Serien und Nummern (roth) sind ebenfalls übermalt, aber sauber.

Es wird Jedermann vor der Annahme gewarnt.

B e r n , den 22. März 1889.

3

[ i]

Eidg. Finanzdepartement.

681

Inhalt des schweizerischen Handelsamtsblattes, 16 44, vom 15. März

1889.

Abhanden gekommene Werthtitel.

Handelsregistereinträge.

Zuständige Gerichte für Nachahmungsklagen in Erfindungspatentsachen. Emissionsbanken: Monatsbilanz und Generalmonatsbilanz vom 31. Januar; Noten verkehr. Resultat der Prüfuüg von Probirerkandidaten.

JV» 45, vom 16. März 1889.

Abhanden gekommene Werthtitel.

Handelsregistereinträge.

Gewinn- und Verlustrechnung und Jahresschlußbilanz 1888 der Obwaldner Kantonalbank in Samen. Bundesrathsverhandlungen.

J\? 46, vom 18. März 1889.

Handelsregistereinträge.

Gewinn- und Verlustrechnung und Jahresschlußbilanz 1888 der Bank in Luzern.

Erfindungsschutz.

Situation ausländischer Banken.

tâ 47, vom 19. März 1889.

Abhanden gekommene Werthtitel. Handelsregistereinträge.

Fabrik- und Handelsmarken. Handel mit Gold- und Silberabfällen.

Wochensituation der Emissionsbanken. Post. Bundesrathsverhandlungen. Französischer Getreidezoll. Situation ausländischer Banken.

JV» 48, vom 30. März 1889.

Rechtsdomizile. Handelsregistereinträge. Gewinn- und Verlustrechnung und Jahresschlußbilanz 1888 der Kantonalbank von Bern in Bern. Bundesrathsverhandlungen. Schweizerische Handelsmuseen.

Antrittsbotschaft des Präsidenten der Vereinigten Staaten.

As 49, vom 21. März 1889.

Handelsregistereinträge. Gewinn- und Verlustrechnung und Jahresschlußbilanz 1888 der Aargauischen Bank in Aarau. Branntweineinfuhr im Februar. Meinungsäußerung des Kaufm. Direktoriums in St. Gallen über die neuen Handelsverträge der Schweiz. Zollbehandlung von Branntwein und Spirituosen in den Vereinigten Staaten. Situation ausländischer Banken.

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1889

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Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum

23.03.1889

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673-681

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