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Bericht des

Schweiz. Konsuls in Mailand (Hrn. Oskar Vonwiller von St. Gallen) über das Jahr 1873.

(Vom 31. März 1874).

An den hohen Schweiz. Bundesrath.

Tit.!

Im Laufe des Jahres 1873 stieß die ökonomische Entwicklung, welche einen zu kühnen Aufschwung genommen hatte, auf einen furchtbaren Widerstand, der sie zur Umkehr zwang, und in der Geschichte des Handels wird das Jahr 1873 als ein Jahr der Krisen und Handelsschwierigkeiten verzeichnet werden.

Auch Italien traf der Sturm, welcher Oesterreich so fürchterlich heimsuchte und dann durch einen großen Theil von Kuropa hinbrauste, um schließlich über die Vereinigten Staaten von Nordamerika herzufallen.

Dieser Zustand der Krisen kann nicht lauge anhalten, und es ist zu hoffen, daß im Jahre 1874 Handel und Industrie in Italien, welche gegenwärtig geschwächt und entmuthigt, und zwar wegen Mangels an Kapitalien und Kredit, daniederliegen, sich wieder zu neuer Kraft und Thätigkeit werden erheben können.

Sämmtliche Wertpapiere sind beständig heruntergegangen; jedoch wurde z u Ende d e s Jahres italienische 5 prozentige

650 Das Goldagio war ebenfalls sehr fühlbaren Schwankungen unterworfen, In Mailand stand es am niedrigsten mit ll,20°/o und am höchsten mit 16,9ö°/o.

Nachstehende Tabelle bietet einen Ueberblick über die im Laufe des Jahres 1873 in den bedeutendsten Städten Italiens stattgehabten Schwankungen : Januar Februar März .

April Mai Juni Juli August .

September Oktober November Dezember

.

.

.

'.

Florenz.

11,64 12,09 . 13,24 15,25 15,84 13,20 14,04 . 14,20 14,47 15,53 16,33 14,17

Durchschnittliche Höhe f .

14,31

Genua.

11,76 11.30 13,46 15,12 15,01 13,37 14,05 14,37 14,60 15,60 16,41 14,19

Mailand.

11,60 12 13,28 15,25 15,67 13,15 13,85 14,17 14,42 15,51 16,31 14,14

Neapel.

11,90 12,09 13,35 15,05 15,64 13,80 13,80 14,22 14,42 15,73 16,58 14,23

14,24

14,26

14,32

Landwirthschaft-liche. Erträge- Heu.

Die durch ungünstige Witterung im Wachsthum gestörten Wiesen lieferten im ersten Schnitt nur geringes Futter. Kälte und Beif im April und Mai hinderten jede Entwickelung. Nachdem dann die Witterung wieder normal geworden, lieferten die zweite und dritte Heuernte .reichen, qualitativ ziemlich gutqn Ertrag.

.".-//" , . . . " > ' ' " ' - " · ' . « r - , W , f t i z e n ' ·,·).·)·:"· Der Wa^enertragwa^ sehr ungünstig. Schlechtes und ungenügendes Keimen, : hin und wieder 'Krankheifserscheinungen (Rost), endlich tropische Hitze und 'Trockenheit, welche die Reife überstürzten , waren die Ursachen, wegen welcher der Waizen im Allgemeinen eine sehr ungenügende Ernte lieferte. Hiezu kommen außerdem die den Landleuten verursachten großen Auslagen für Beschaffung gesunder und.schöner Aussaat.

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Mai

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Auch der Mais entsprach nicht den Hoffnungen der Ackerbauer.

651 Derselbe hatte eben auch viel von außerordentlicher und anhaltender Trockenheit zu leiden. Eine neue Krankheit (ein cryptogamischer Parasit) vernichtete den Ertrag in verschiedenen Gegenden. Es ist daher nicht au verwundern, wenn in diesem Jahre für Maismehl exorbitante Preise verlangt werden.

H ü l s e nf r ü c h t e.

Null.

Juli.

Die erste Ernte von Hülsenfrüchten reduzirte sich fast auf Ziemlich ergiebig war dagegen der Ertrag nach dem Monat Reis.

Die Reisernte war ziemlich günstig. Es ist durch dieses Produkt der Mühe und den Unkosten des Ackerbauers am meisten Rechnung getragen worden. Die Ernte könnte. als sehr ergiebig bezeichnet werden, wenn nicht das Regenwetter im Oktober die Reife verzögert und sie theilweise geschädigt hätte.

W ei n b au.

:

Die Weinlese ertrug überall fast gar nichts. Nur einige Gegenden im Piémont, in Sicilien und in den südlichen Provinzen wurden von Krankheit, Dürre, Hagel und allen Uebeln verschont, welche, mit Ausnahme des Veltlins im ganzen übrigen Italien die Weinlese vernichtet haben, .Daher.ist der Wein sehr theuer, und es hält schwer, ihn in seiner ursprünglichen Reinheit zu bekommen.

In den Provinzen "Bergamo und Brescia betrug die Lese höchstens 20% des Normalertrages, und die Qualität ist geringer als im Vorjahre. Die neu entstandenen und zahlreichen önologischen Gesellschaften suchten hauptsächlich größere Mengen Wc'in zu erzielen, und haben daher häufig die Qualität der Quantität untergeordnet. Die von schönem Wetter im Veltlin begünstigte..Weinlese gehört sicherlich zu den ergiebigsten und qualitativ beston.

Man- muß weit zurückgreifen, um auf so hohe Preise wie die diesjährigen zu stoßen. Vor allen Dingen hat die schlechte Lese in der Lombardei und im Piémont zu dieser Theurung beigel ragen.

Das Zuströmen von italienischen und schweizerischen Händlern auf den Plätzen Sondrio, Ponte und Tirano hat die Preise von L. 65 bis auf L. 105 per Hektoliter Wein getrieben. Die italienischen Händler kauften wegen der Transportspesen vorzugsweise in Sondrio

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und in Ponte, während die von Poschiavo und vom Engadiu große Einkäufe iu Tirano, Villa-Tirana und Umgegend machten.

Es muß noch bemerkt werden, daß das schöne Wetter die Spedition nach der Schweiz sowohl über den Bernina als über den Splügen sehr begünstigt hat.

Auch Branntwein hat einen sehr hohen Preis erreicht, welcher zsvischeu L. 100 und 110 per Zentner schwankte ; die schweizerischen Händler haben jedoch in diesem Jahre keine bedeutenden Ankäufe gemacht.

Früchte.

Der Ertrag der Früchte im Allgemeinen war sehr ungünstig, so zu sagen null.

S e i d e n r a u p e n und Seiden h andel.

Der Ertrag der Seidenraupen war wenig günstig. Unregelmäßiges und unvollständiges Ausschlüpfen der japanesischeu Cartons, was manchmal halb und manchmal gar nicht geschah, hat die Züchter stark geschädigt. Der starke Reif zu Ende April, welchen die landwirtschaftlichen Jahrbücher nicht vergessen werden, trugen ebenfalls viel dazu bei, die Ernte zu dezimiren.

Mehrere Züchter warfen die Seidenraupen fort, da sie keine Maulbeerblätter besaßen und auch keine Hoffnung hatten, sich wegen des allgemeinen Mangels solche zu verschaffen.

Daher war die Erndte sehr elend beschaffen; die hohen Preise indessen gewährten gewissermaßen eine Kompensation.

Wenige Worte könnten.genügen, um den H a n d e l s v e r k e h r in Seide während des unglückliehen Jahres 1873 zusammenzufassen.

Es wäre summarisch und am wahrheitgetreusten, wenn man sagte, daß die Geschäftsstille herrschend und hartnäckig andauernd war, daß die Baisse bei den Geschälten nicht nachließ, im Gegentheil, bald langsam, bald schnell, fortwährend die Wucht ihres schlimmen Einflusses geltend machte, und hinzufügte, daß die Krisen bezüglich der Lebensmittel und Finanzen in verderblicher Weise die ohnehin sattsam schlechte Lage des Seidenhandels herabdrückteu.

Mit wenigen Ausnahmen mußten die Verkäufe von der in den Fabriken verarbeiteten Seide unter den Einkaufspreisen ein gegangen werden, welche in Folge von Irrthümern, die durchgängig alle Spinner gemacht hatten, sich viel höher stellten, als sie hätten

653

sein sollen, angesichts der kritischen Lage, in welcher die Fabrikation selbst sich gegenüber den Konsum vongcfertigteu Stoffen befand.

Im Zeiträume von 6 Monaten erlitt die Seide eine Baisse von 10 bis 12 u /o, nicht etwa auf den Einkaufspreisen, sondern auf den Preisen bei Eröffnung der Saison, welche sicherlich nicht den wahren Preis der Seide im Vergleich zu dem, was für Cocons bezahlt worden war, repräsentirten.

Die asiatische Seide hat viel zum Sinken der Preise unserer Seide beigetragen, und vielleicht ist sie noch nicht an der äußersten Grenze ihres verhängnißvollen Einflusses angelangt, wenn man die Leichtigkeit, mit welcher die englischen Importeurs ihre Seide verkaufen , in Betracht zieht. Selbst die ,,organzini classichitt sind von der Concurrenz der asiatischen Seide nicht unberührt geblieben.

o1Ist für die Zukunft ein glücklicherer Fortgang möglieh oder wenigstens wahrscheinlich? Die Bestände inländischer und ausländischer Seide lassen noch einige Monate geschäftlichen Stillstandes «warten.

Die größten Schwierigkeiten werden winden haben, da sie wegen der stets sich in die Unmöglichkeit versetzt sehen material zu Preisen im Verhältniß der schaffen.

die Industriellen zu überzunehmenden Konkurrenz werden, das nöthige Rohverarbeiteten Seide anzu-

Ursachen älteren und neueren Datums haben ebenfalls dazu beigetragen, eine so anormale Lage im Seidenhaudel zu schaffen.

Mau kann die älteren Ursachen dem überaus günstigen Jahre 1871 anschreiben, das durch seine großen ftewinnste die Industrie in weit über den Verbrauch hinausgehenden Proportionen vermehrt, hat.

Die neueren Ursachen sind die unerhörte Theuerung der Lebensrnittel, welche den Luxus, mithin auch den Verbrauch au Seidenstoffen, beschränkt, deren Produktion die Nachfrage der gegenwärtig gegen früher merklich veränderten Moden übersteigt, und die allgemeine Finanzuoth auf beiden Kontinenten, welche den Industriellen und den Kaufleuten nicht mehr jene Leichtigkeit des Kredites gewährt, deven sie zum besseren Betrieb ihrer Industrie und ihres Handels bedürften.

Die industrielle Konkurrenz in dieser Branche ist, anstatt mit den Bedingnissen der Ernten gleichen Schritt zu halten, mit zu

654 großem Schwung betrieben worden und erleidet daher gegenwärtig den Rückschlag ungünstiger Jahre.

Uni in die gegenwärtigen Zustände eine gründliche Aenderung zu bringen, sind ergiebige Kornernten und eine allgemeine Verbesserung der Finanzlage des Einzelnen nöthig; ohne dies ist keine bessere Zukunft zu gewärtigen.

Seidenabfälle sanken, weil verhältnißmäßig stets große Nachfrage nach dem Rohmaterial seitens der zahlreichen Karderiefabriken war, nur um 10 bis 15%, trotz der geringen Beliebtheit ihrer verarbeiteten Produkte.

Ich gebe hier einen Ueberblick der verschiedenen am Ende der letzten Semester in Mailand erzielten Preise.

Preise der verschiedenen Qualitäten von Seide in Mailand.

Qualität.

31. Dezember 1872.

Organzin.

'>

1S

.

140 135 130 125

135 130 125 120

.

125 120 118 130 120 117 116 125 115 114 114 120 110 110 110 "/H.

Vu /12 ",'13 115 112 110 108 112 108 106 106 108 105 105 103 105 102 102 100

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2

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22

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30. Juni 1873.

20. April 1873.

16

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31. Dezember 1873. 1

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1

Class . . .

Subbi Belliss Buon' cori4' .

T r a ni e : Class . . .

Subbi Belliss Buon' con-*1 .

Greggie .

Class Subbi Belliss Buon' corru .

. .

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130 125 120 116

10

125 120 115 110

125 120 115 110

120 115 110 105

115 110 135 130 125 120 110 105 130 125 120 115 105 100 125 120 115 110 100 95 115 115 110 110

110 109 109 115 108 107 106 113 107 106 104 110 105 104 102 B 1» Vu /12 "/M 100 98 95 93 98 96 94 92 96 94 93 91 94 92 91 90 10

120 118 115 V 10 112 110 108 106

118 116 114 112 Vu 110 109 108 105

115 113 111 110

«v,* 109 108 107 104

122 118 112 108

118 113 110 106

116 114 112 109 110 106 104 102

113 112 110 113 110 112 110 108 105 108 110 107 103 100 104 98 96 105 10 /12 »/i» »/» b/IO 108 100 98 96 95 104 98 96 93 92 100 95 93 91 89 98 93 90 87 85



(355

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Ein- und Ausfuhr von Seide in Mailand im Jahr 1873.

Ausfuhr Einfuhr.

Asiatische Seide nach, der Schweiz, Deutschland, über Venedig England und Kussland und Brindisi.

via St. Gotthard.

Splügen.

Ballen.

Ballen.

Ballen.

Monat.

Januar .

Februar .

März . .

April . .

Mai Juni Juli August .

September Oktober .

November Dezember

. . .

. . .

. . .

, ,

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

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263 129 259 263 92 121 163 557 223 563 829 562 4024

530 ,

425

581

644 599 795 714 476 677 822 917 752 716

473 552 471 511 641 412 555 684 609 478 570

8223

6381

Japanesisches Generalkonsulat in Mailand.

Der in hiesiger Stadt sehr bedeutende und täglich größere Dimensionen annehmende Handel mit japanesischer Seide und Cartons hat in jüngster Zeit eine gute Acquisition gemacht: Das Generalkonsulat des Kaiserreichs Japan, das zum ersten Male vor einigen Monaten in Veüedig errichtet worden, ist endgültig nach Mailand, ,,via Principe Umberto Nr. 5**, übergesiedelt.

B au k en.

Was unsere Banken anbetrifft, so war man eben daran, deren Zahl unnützerweise zu vermehren, als im Monat Mai die Katastrophe an der Wiener Börse ausbrach, welche das Publikum nicht allein gegenüber neuen Gründungen stutzig machte, sondern es auch mit Mißtrauen gegen die bereits bestehenden erfüllte, so daß mit Ausnahme einiger weniger alle mehr oder minder darunter litten, indem ihre Aktien an der Börse sich entwerteten. Ohne

057 Zweifel werden auf lange Zeit hin bei uns keine, derartigen Gründungen mehr ins Leben gerufen werden.

E i s e n b a h n w e s e n und S o h i f f f a h r t .

Die Eisenbahnlinie Mantua-Modena, 56 Kilometer lang, ist am 19. Mai 1873 dem Verkehr übergeben worden. Die Linie MonzaCalolzio ist in einer Länge von 36 Kilometern am 27. Dezember v. ,1. eröffnet worden.

Dadurch ist die Entfernung zwischen Mailand und Lecco auf 2 Eisenbahnstunden reduzirt.

Die beiden Dampfschiffahrtgesellschaften auf dem Comersee suchen bei der Regierung um Erlaubniß nach, sich zu vereinigen, um einer für beide Theile verderblichen. Konkurrenz, einem Kriegszustande, welcher selbst für die Sicherheit der Passagiere nicht ohne Gefahr war, ein Ende zu machen. Die neue Gesellschaft besitzt eilf neue Dampfschiffe, wovon vier mit Salon, und wird künftighin allen Bedürfnissen des Publikums entsprechen können.

Es sollen, zur Befriedigung des Handelsstandeä und der zahlreichen Touristen, welche die alten und neuen, herrlichen, jüngst auf beiden Seeufern eröffneten Hotels frequentiren werden, Fahrten im Anschluß an alle in Como und Locco ankommenden und abgehenden Züge eingerichtet werden.

L i e b î g ' s c h e s Brod.

Angesichts der Theuerung des Waizenbrodes hat man in allen großen Städten Italiens die Einführung des Liebig'schen Brodes versucht. In Padua wird dieses Brod zu 35 Centimes per Kilogramm verkauft, während das .Waizenbrod erster Qualität 62 Centimes kostet. In Turin trat ein Komite zur Prüfung dieser Frage zusammen und empfahl dieses Rrod, aufs wärmste. Es errichtet gegenwärtig Bäckereien und der Verbrauch findet bereits in großem Maßstabe statt. In Mailand stieß es auf einen ziemlich starken Widerstand ; und da die Mailänder Gesellschaft für Brodbäckerei für Beschaffung eines guten, gänzlich aus Waizenmehl hergestellten Brodes sorgt, welches sie zu 52 Centimes per Kilo verkauft, so hat die Kommission, welche mit Prüfung dieser Frage l
Einnahmen der Zollverwaltung in den Jahren 1873 und 1874.

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Monate.

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1873.

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Januar Februar , März . .

April Mai .

Juni Juli . . .

August September Oktober November Dezember

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1874.

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1 152 068 69 1,144,810 1 034 11 6 08 1,056,210 . i l'23s'873 43 1,262,690 l'24l'0ol 67 1,238,522 . 1 208 415 87 l'l3o'401 78 . 1 104182 02 1 048 891 13 l'l84'l63 45 1 289 284 91 . ,, 1 286 321 95 1 436 590 78

Total Fr. · 14,349,361 76 auf Ende April · 4,661,109 j 87

1874.

s Mehreinnahme, i Mindereinnahme.

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73 33 47 94

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1

] 41,124 i 60

Fr.

Ep.

7,257

96

2,528

73

1

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Bericht des Schweiz. Konsuls in Mailand (Hrn. Oskar Vonwiller von St. Gallen) über das Jahr 1873. (Vom 31. März 1874).

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20

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Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum

09.05.1874

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