388 (Tom 5. November 1874.)

Der Bundesrath wählte: als Adjunkt des administrativen Eisenbahn - Inspektorates : Hrn. G. B ü n z l i , von Uster (Zürich), gegenwärtig Adjunkt beim Tarifbureau der Schweiz. Centralbahn; ,, Posthalter in Rafz: ,, Salomon Sieg r ist, Lehrer, von und in Rafz (Zürich).

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i n t e r n a e.

Bekanntmachung.

In Folge einer zwischen der österreichisch-ungarischen Regierung und den betheiligten Staaten gepflogenen Correspondenz werden die in OesterreichUngarn geprägten Goldstüke à 8 fl. und 4 fl. hei den öffentlichen Kassen Frankreichs, .Belgiens, Italiens, der Schweiz und Rumäniens gleich zwanzig Franken, beziehungsweise zehn Franken angenommen.

Dem zu Folge haben die k. k. und die kön. ungarische Regierung gegenseitig verfügt, daß die vollwichtigen Goldstüke der genannten Staaten pr. 20, 10 und 5 Franken bei sämmtlichen Staatskassen zn einem Course, welcher dem in Silber österreichischer Währung ausgedrükten Werthe der österreichisch-ungarischen Goldmünzen à 8 fl. und 4 fl. entspricht, angenommen werden sollen, und zwar : das 20-Frankenstük à fl. 4. 10 kr. österr. "Währung in Silber, n 10,, à ,, 4. 5 ,, ,, ,, ,, ,, , * 5,, à ,, 2. 2','.. ,, ,, ,, ,, .

Der Bundesrath hat die Veröffentlichung der vorstehenden, von der k. und k. österreichisch-ungarischen Gesandtschaft bei der Schweiz. Eidgenossenschaft eingereichten Bekanntmachung beschlossen.

B e r n , den 6. November 1874.

Die Schweiz. Bundeskanzlei.

389

Jura-Bern-Bahn.

Mit dem 1. November 1874 wird die Ausgabe der zwei- und mehrtägigen Rundfahrts-Billets sistirt; dagegen kommen die eintägigen ermäßigten, Sonntags-Retourbillets auch während der Winter-Saison an Sonn- und Festtagen .zur Ausgabe.

B e r n , den 29. Oktober 1874. p] Die Direktion.

Vereinigte Schweizerbahnen.

Mit dem 15. November tritt für die Beförderung von Steinkohle u und Co äks aus den Saar g r u b e n und von einigen Stationen der ElsasLothringischen Bahnen nach Stationen der V. S. B. und N. 0. B. ein neuer direkter Tarif via Sargemünd-Basel-Olten in Kraft, welcher bei den GüterExpeditionen eingesehen und zum Preise von 20 Cts. per Stück bezogen werden kann.

S t. Gr a 11 e n, den 30. Oktober 1874. [2] (M. 3925 Z.)

Die Generaldirektion.

Schweizerische Centralbahn.

Mit dem 1. Dezember 1874 tritt zwischen Basel -Centralbahnhof einerseits and Frankfurt a. M. anderseits ein direkter Personen- und Gepäck-Tarif (Schnellzugbillets I. und II. Classe) in Kraft, was hiermit bekannt gemacht wird.

B a s e l , den 1. November 1874.

Direktorium der Schweiz. Centralbahn.

390

Schweizerische

Nordostbahn.

Mit nächstem 15. November tritt ein IX. N a c h t r a g zum Gütertarife ab Basel, Badische Bahn und Waldshut nach Stationen der Nordostbahn und der Vereinigten Schweizerbahnen vom 1. September 1871 in Kraft.

Derselbe enthält Frachtsätze ab B a s e l , B a d i s c h B a h n h o f , nach A a r a u und L n z e r n via K o b l e n z .

Z ü r i c h , den 1. November 1874.

Die Direktion der Schweiz. Nordostbahn.

Schweizerische

Nordostbahn.

Mit dem 15 November tritt ein VII. Nachtrag zum Tarife für den direkten s c h w e i z e r i s c h - ö s t e r r e i c h i s c h - u n g a r i s c h e n Güterverkehr, einen neuen Spezialtarif für den Transport von G e t r e i d e etc. enthaltend, in Kraft. Exemplare desselben können bei den Verbandsgüterexpeditionen gratis bezogen werden.

Z ü r i c h , den 1. November 1874.

Die Direktion der schweiz. Nordostbahn.

Schweizerische Centralbahn.

Für den Transport von Getreide, Mehl und Mühlenfabrikaten, Hülsenfrüchten und Sämereien ab Stationen der Kaiserin-Elisabethbahn und der österreichischen Staatseisenbahn-Gesellschaft nach der Schweiz tritt mit dem 15. d. Mts. ein Nachtrag VII zum Reglement und Tarif des schweiz.östreich.-ungarischen Güterverkehre d. d. 1. Januar 1873 in Kraft. Exemplare desselben können zum Preise von 30 Cts. per Exemplar bei unsern Verbandstationen bezogen werden..

B a s e l den 3. November 1874.

(H. 3378 V.)

Direktorium der Schweiz. Centralbahn.

391

Ausschreibung.

Bei dem neu gewählten schweizerischen Bundesgerichte, welches seine Funktionen mit Neujahr 1875 in Lausanne beginnen wird, sind zwei Gerichtschreiberstellen zu besetzen, welche anmit zu freier Konkurrenz ausgeschrieben werden.

Nach Art. 8 des Bundesgesetzes über die Organisation der Bundesrechtspflege vom 27. Juni 1. J. soll der eine der beiden Gerichtschreiber der deutschen, der andere der romanischen Schweiz angehören. Beide sollen der deutschen und französischen, und wenigstens einer auch der italienischen Sprache mächtig sein. Die Amtsdauer ist auf sechs Jahre und die Besoldung auf Fr. 6--8000 festgesetzt.

Bewerber um diese zwei Stellen haben ihre Anmeldungen nebst allfälligen Ausweisen über ihre Befähigung bis spätestens den 20. November d. J. dem Unterzeichneten einzureichen.

B e r n , den 28. Oktober 1874.

Der Präsident des Schweiz. Bundesgerichts: Dr. J. J. Blumer.

Ausschreibung.

Bei dem neu gewälhten schweizerischen Bundesgerichte, welches sein« Funktionen mit Neujahr 1875 in Lausanne beginnen wird, soll folgendes Kanzleipersonal angestellt werden : a. ein Kanzleisekretär mit juristischer Bildung, welcher zugleich alsTJebcrsetzer, wenn möglich in allen drei Nationalsprachen, zu fungiren hat; b. ein Registrato!1, zugleich Archivar; c. zwei Kopisten.

Ferner sollen zwei Weibel, von denen der eine zugleich Hauswart, (Concierge) sein und als solcher freie Wohnung haben wird, Anstellung finden. Es wird von denselben gewünscht, daß sie nöthigenfalls auch als Kopisten verwendet werden können.

392 Da die Besoldungen von dem, in das eidgenössische Budget aufzunehmenden Kredite abhängen, so können sie dermalen noch nicht ausgesetzt werden.

Bewerber um die oben genannten Stellen haben ihre Anmeldungen nebst allfälligen Ausweisen über ihre Befähigung bis spätestens den 20. November dem Unterzeichneten einzureichen.

B e r n , den 28. Oktober 1874.

Der Präsident des Schweiz. Bundesgerichtes: Dr. 3. «F. Blumer.

Ausschreibung.

.In Folge Demission des bisherigen Inhabers wird hiemit ausgeschrieben: Die Stelle eines Control-Ingenieurs beim Schweiz. Eisenbahn- und Handelsdepartement, zur Controlirung des Rollmaterials der Schweiz. Eisenbahnen.

Gesezliche Besoldung: 3500--4500 Pranken.

Anmeldungen sind bis zum 21. November nächsthin, unter Beilegung von Zeugnissen über Studien und bisherige praktische Thätigkeit, an das Schweiz. Eisenbahn- und Handelsdepartement einzureichen.

B e r n , den 30. Oktober 1874.

Die Schweiz. Bundeskanzlei.

Schweizerisches Polytechnikum in Zürich.

In Folge Resignation ist die Lehrstelle für Nationalökonomie und Statistik am eidg. Polytechnikum in Zürich vakant und wird hiemit zur Wiederbesetzung öffentlich ausgeschrieben.

Bewerber um dieselbe wollen ihre Anmeldungen unter Beilegung von Zeugnissen, allfälligen schriftstellerischen Arbeiten und eines curriculum vitas bis spätestens den 15. Dezember 1874 dem Unterzeichneten einsenden, der .auf Verlangen über Anstellungs- und Besoldungsverhältnisse Auskunft ertheilen wird.

Z ü r i c h , den 31. Oktober 1874 [2] Der Präsident des Schweiz. Schulrathes: C. Kappeier.

393

Bekanntmachung betreffend die Nachahmung von Fabrikzeichen.

Dem Schweiz. Handelsstand wird von folgendem Rechtsfall Kenntniß gegeben, der vom Schweiz. Konsulat in Bahia dem Bundesrath mitgetheilt worden ist: Eine dortige Firma erwirkte Haussuchung gegen einen Konkurrenten, der seinen Fabrikaten eine Enveloppe beigab, die in Farbe des Papiers, Dessin, Namen und Bezeichnung der Waare, Avis, Stempel, Firma, kurz in jeder Beziehung genau mit derjenigen übereinstimmte, welche sie selbst seit mehr als 50 Jahren für dieses Fabrikat gebraucht hatte, und der selbst ein ganz gleiches kaiserliches Dekret beigedrukt war, welches die Berechtigung zur Führung der Bezeichnung ,,kaiserliche Fabrik" verlieh. Bei der Haussuchung wurden 2800 nachgeahmte Fabrikate in Verpackung und eine Anzahl Enveloppen saisirt, und dasselbe geschah auch bei einigen Detailverkäufern der nachgeahmten Produkte. Auf erhobene Strafklage, die vom Staatsanwalt aufgenommen wurde, erfolgte wegen ,,Fälschung" eine Verurtheilung von 3 Angeklagten zu 4 Jahren Haft durch das erstinstanzliche Gericht. Die Angeklagten appellirten aber, ur.d der Appellationshof hob das Urtheil auf, indem er erklärte, dasselbe sei schon aus formellen Gründen nichtig, wäre aber auch deswegen unhaltbar, weil weder das Strafgesetzbuch, noch irgend ein anderes Gesez die Handlungen, welche den Thatbestand des Prozesses ausmachen, für strafbar erkläre, also die Verurtheilung ohne gesetzliche Basis sei. Demgemäß wurden die saisirten Waaren den Betreffenden zurückgegeben, und es bleibt der benachtheiligten Firma nur übrig, den langwierigen und in seinem Resultat nichts weniger als sichern Weg des Civilprozesses zu betreten.

B e r n , den 20. Oktober 1874.

Schweiz. Eisenbahn- und Handelsdepartement.

394

Jura-Bern-Bahn.

Publikation.

Wir bringen hiermit zur Kenntniß des Publikums, daß vom 1. November 1874 an ein neuer Spezialtarif für den Transport von Milch im Abonnement in Kraft treten wird.

Exemplare desselben können auf allen Stationen der Jura-Bern-Bahn bezogen werden.

B e r n , den 19. Oktober 1874. [3] Die Direktion.

Stelleausschreibung.

In Folge Demission ist die Stelle des H a n d e l s s e k r e t ä r s beim eidg. Eisenbahn- und Handelsdepartement in Erledigung gekommen, weßhalb diese Stelle zur freien Bewerbung ausgeschrieben wird.

Die Bewerber müssen nationalökonomische Kenntnisse besizen, in der Ausführung größerer schriftlicher Arbeiten gewandt und der deutschen und französischen Sprache mächtig sein. Ist mit diesen Erfordernissen zugleich die Kenntniß der italienischen und englischen Sprache verbunden, so gereicht dieser Umstand zur besondern Empfehlung.

Die Anmeldungen sind, mit Angabe des Alters des Bewerbers und unter Beilegung von Zeugnissen, bis zum 14. November d. J. schriftlich und portofrei dem Vorsteher des eidg. Eisenbahn- und Handelsdepartements einzugeben.

B e r n , den 16. Oktober 1874.

Die Schweiz. Bundeskanzlei.

Ausschreibung von erledigten Stellen.

(Die Bewerber müssen ihre Anmeldungen, welche schriftlich und p o r t o f r e i zu geschehen haben, gute Leumundszeugnisse beizulegen im Falle sein; ferner wird von ihnen gefordert, daß sie ihren N a m e n , und ausser dem Wohnorte auch den H e i m a t o r t deutlich angeben.)

Wo der Betrag der Besoldung nicht angegeben ist, wird derselbe bei der Ernennung festgesezt. Nähere Auskunft ertheilt die für die Empfangnahme der Anmeldungen bezeichnete Amtstelle.

1) E i n n e h m e r der Nebenzollstätte D i e ß e n h o f e n . Jahresbesoldung Fr. 1500--2000. Anmolduug bis zum 18. November 1874 bei der Zolldirektion in Schaffhausen.

2) B r i e f k a s t e n l e e r e r in Zürich. Anmeldung bis zum 20. Nov.

1874 bei der Kreispostdirektion 3) P o s t k o m m i s in Winterthur. in Zürich.

4) Z w e i P o s t k o m m i s in St. G a l l e n . Anmeldung bis zum 20. November 1874 bei der Kreispostdirektion in St. Gallen.

5) P o s t h a l t e r in B i a s c a (Tessiu). Anmeldung bis zum 20. November 1874 bei der Kreispostdirektion in Beilenz.

6) T e l e g r a p h i s t in 11 o n t b o v o n (Freiburg). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 24. November 1874 bei der Telegraphen-Inspektion in Lausanne.

7) T e l e g r a p h i s t in A f f o l t e r n am Albis (Zürich). Jahres besoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 21. November 1874 bei der Telegraphen-Inspektion in Zürich.

1) Drei eidgenössische G r e n z w ä c h t e r s t e l l e n im Kanton Tessiu.

Sold Fr 2. 75 per Tag.*) Anmeldung bis zum 12. November 1874 bei der Zolldirektion in Lugano.

(Außer den oben bezeichneten Ausweisen sind ärztliche Zeugnisse über Militärdiensttauglichkeit, sowie Angaben über die bisherige Beschäftigung und bezügliche Zeugnisse einzureichen.)

2) Zwei P o s t k o m m i s in B e r n. ] Anmeldung bis zum 13. No3) B ü r e a u d i e n e r beim Hauptpost- l vember 1874 bei der Kreispostbureau B e r n .

J direktion in Bern.

4) P o s t k o n d u k t e u r in G h u r.

\ Anmeldung bis zum 13. November 1874 bei der Kreispost5) P o s t k o m m i s in C h u r , l direktion in Chur.

*) Nicht Fr. 2. 50.

396 6) P o s t h a l t e r und B r i e f t r ä g e r in E t t i s w y l (Luzern).

Anmeldung bis zum 13. No7) P o s t k o m m i s iii L u z e r n .

vember 1874 bei der Kreispostdirektion in Luzern.

8) P o s t h a l t e r und B r i e f t r ä g e r in G i s w y l (Luzern).

9) P o s t h a l t e r und B r i e f t r ä g e r Anmeldung bis zum 13. Noin O b e r u r n e n (Glarus).

vember 1874 bei der Kreispostdirektion in St. Gallen.

10) B r i e f t r ä g e r in N ä f e l s (Glarus).

11) B ü r e a u c l x e f beim HauptpostAnmeldung bis zum 13. Nobüreau L a u s a n n e .

vember 1874 bei der Kreispost12) P o s t k o m m i s in M u r t e n - (Freidirektion in Lausanne.

burg).

13) P o s t k o m m i s in W o h l e n (Aargau). Anmeldung bis zum 13. November 1874 bei der Kreispostdirektion in Aarau.

14) Postkommis in Zürich. Anmeldung bis zum 13. November 1874 bei der Kreispostdirektion in Zürich.

15) S t a d t b a n n b r i e f t r ä g e r in N e u e n b u r g . Anmeldung bis zum 13. November 1874 bei der Kr-eispostdirektion in Neuenburg.

16) Z w e i P o s t k o m m i s in B e i l e n z .

Anmeldung bis zum 13. No17) P o s t p a k e r in B i a s e a (Tessin).

vember 1874 bei der Kreispost18) ,, ,, Lugano.

direktion in Beilenz.

19) ,, ,,Locamo.

20) P o s t k o m m i s in Basel. Anmeldung bis zum 13. November 1874' bei der Kreispostdirektion in Basel.

21) T e l e g r a p h ist in E t t i s w y l (Basel-Landschaft). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depescheuprovision. Anmeldung bis zum 17. November 1874 bei der Telegraphen-Inspektion in Ölten.

22) T e l e g r a p h i s t in A v e g n o (Tessin). Jahresbesolduug Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 10. November 1874 bei der Telegraphen-Inspektion in Bellenz.

23) T e l e g r a p h i s t in Bern. Jahresbesoldung nach Maßgabe des Bundesesezes vom 2. August 1873. Anmeldung ois zum 17. November 1874 ei der Telegraphen-Inspektion in Bern.

24) T e l e g r a p h i s t in B e l l e n z . Jahresbesoldung nach Maßgabe des Bundesgesezes vom 2. August 1873. Anmeldung bis zum 10. November 1874 bei der Telegraphen-Inspektion in Bellenz.

25) T e l e g r a p h i s t in S i l s - D o m l e s c h g (Graubünden). Jahresbesoldnng Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 10. November 1874 bei der Telegraphen-Inspektion in Chur.

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Nach Seite 396.

Einnahmen der Postverwaltung in den Jahren 1873 and 1874.

Reisende und GepäkUebergewicht.

Monate.

Briefe und Druksachen.

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R.

173,281 34 158,590 02 210,746 56 214,864 47 234,003 15 288,744 13 492,507 55 618,056 14 473,530 89 327,965 08 304,716 27 203,984 80 Fr.

1873.

1874.

R.

195,913 22 517,798 06 176,972 15 437,140 65 216,643 99 340,018 17 239,466 46 465,264 78 256,677 79 468,897 5l 317,759 80 350,458 51 555,430 27 535,565 46 674,381 99 522,341 86 457,238 61 350,366 82 t 510,560 88 483,264 50 1 348,783 02 Fr.

R. i

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1874.

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517,618 54 ! 31,296 50 24,105 15 479,093 57 342,951 85 . 20,018 18 491,405 48'i 23,375 -- 26.637 60 509,439 82 ' 357,639 25; 26,345 i; 26,215590,668 91 26,08650 568,307 95 423,177 85 1 23,432 84 24,14625 ij 31,824 50 26,317 40

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1 |i 1 i 5,330,460 22 Total 3,700,990',40 !

1 Total auf Ende September . '2,864,32425 3,1(18,484 281 3,987,851 82 4,280,303 22 i

309,799 92

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30,354 10 29,480 08 Fr.

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Total.

Pakete und Gelder, i Uebrige Einnahmen. ·

Postanweisungen,

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1873.

Januar . . .

Februar . .

März . . . .

April . . . .

Mai Juni . . . .

Juli August . . .

September .

Oktober . .

November .

Dezember .

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304,776 56 262,011 29 209,818 65 318,287 93 323,341 4?, 203,774 96 287,258 95 356,546 85 210,399 25 373,087 40 372,485 78 246.307 44 Fr.

3,468,096 48

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28,143 93 29,431 24 63,194 27 23,880 49 31,875 37 85,546 57 31,358 24 23,586 32 62,997 78 li 26,139 19 34,082 04 273,331 64

270,287 258,784 18 188,667 78:, 313,856 79 319,930 73; 174,363 94 331,853 34 333,602 10 214,481 76

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37,441|44 26,67494 66,96703 27,909 59 37,345 99 84,90506 34,143 91 46,058 98!

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13,522,914 10

227,511 77 248,362 79J|2,476,215 86 2,405,828 26] 380,014 21 432,525 68 9,935,917 91 10,475,504 23

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1874

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07.11.1874

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388-396

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