375

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Inserate.

Bekanntmachung.

Infolge der fortwährend einlangenden, zahlreichen Reklamationen, den Zollbezug auf Postsendungen betreffend, sieht sich die unterzeichnete Direktion veranlaßt, dem Publikum neuerdings in Erinnerung zu bringen, daß die gesetzliche Vorschrift, w o n a c h in den Z o l l d e k l a r a t i o n e n die I n h a l t s b e z e i c h n u n g der tarifgem ä ß e n B e n e n n u n g a n z u p a s s e n ist, auch auf die Postsendungen Anwendung findet.

Beim Waarenbezug aus dem Auslande empfiehlt es sich daher, den Absender hinsichtlich der abzugebenden Inhaltserklärung jeweilen entsprechend zu instruiren, ansonst im Falle ungenügender oder zweideutiger Deklaration nach den Bestimmungen von Art. 15 und 16 des Zollgesetzes verfahren wird, die folgendermaßen lauten: ,,Art. 15. Güter, welche auf eine zweideutige Weise angegeben oder bezeichnet werden, unterliegen der höchsten Gebühr, die ihnen nach Maßgabe ihrer Art auferlegt werden kann."

,,Art. 16. Wenn Waaren verschiedener Art, welche verschiedene Gebühren zu bezahlen hätten, mit einander zusammen verpackt sind, und es erfolgt nicht eine genügende Angabe über die Menge jeder einzelnen Waare, so ist das ganze Frachtstück mit derjenigen Gebühr zu belegen, welche es bezahlen müßte, wenn es nur von der in demselben am höchsten zu belegenden Waare enthielte. " B e r n , den 12. Februar 1885.

Eidg. Oberzolldirektion.

376

Bekanntmachung.

Am 28. Juni 1884 ist im Charité-Hospital zu C o l o n (Columbia) ein gewisser Corlson, angeblich aus der Schweiz gebürtig, gestorben.

Allfallige Aufschlüsse über die Zuständigkeit des Verstorbenen nimmt die unterfertigte Amtstelle entgegen.

B e r n , den 9. Februar 1885.

Die Schweiz. Bundeskanzlei.

Bekanntmachung.

Otto Fellmann, Unteragent der Auswanderungsfirma A. Zwilclienliart in Basel, hat sein Domizil von N i e d e r w y l (Aargau) (Bundesblatt 1885, Bd. I, S. 279) nach G e n f verlegt.

B e r n , deu 9. Februar 1885.

Schweiz. Handels- und Lanchvirthschaftsdepartemeiit.

Ausschreibung von Bauarbeiten.

- U eher die Ausführung folgender Arbeiten bei den eidg. Müitäraustalten in Thnn wird hiemit Konkurrenz eröffnet: 1) Erstellung eines neuen Waaghäuschens ; 2) ,, einer Schießhütte : 3) ,, von Abtritten im Hofe der Stallungen ; 4) Steinpflästernng (circa 700 m2).

Pläne, Voranschläge und Bedingnißheft liegen im Bureau der eidg. Bauaufsicht in Thun zur Einsicht auf. Uebernahmsofferten sind der unterzeichneten Amtsstelle versiegelt und mit der Aufschrift ,,Angebot für Sauarbeiten in Thun" versehen, bis und mit dem 17. Februar nächsthin franko einzureichen.

B e r n , den 6. Februar 1885.

Eidg. Ober-Baninspektorat.

377 Ausschreibung.

Die Lieferungen von B r o d , F l e i s c h und F o u r r a g e (Hafer, Heu und Stroh) für die Militärkurse pro 1885, mit Ausschluß des Regimentswiederholungskurses auf dem Waffenplatz B a s e l , werden hiermit zur freien Konkurrenz ausgeschrieben.

Die Offerten sind versiegelt und mit der Aufschrift ,,Angehot für Brod.

Fleisch oder Fourrage" his 27. Februar 1885 dem Ober-Kriegskommissariat franko einzusenden.

Bezeichnung der Bürgen und gemeinderäthliche Habhaftigkeitsbescheinigung sind in üblicher Weise den Angeboten beizulegen. Letztere Requisite sind unerläßlich.

Die Lieferungsbedingungen sind auf dem K a n t o n s - K r i e g s k o m m i s s a r i a t in Basel und bei unterfertigter Amtsstelle aufgelegt.

B e r n , den 10. Februar 1885.

Das eidg. Ober-Kriegskommissariat.

Bekanntmachung.

Mit Dekret vom 14. Dezember abbin hat der Präsident der französischen Republik verfügt, daß die Fremdenlegion fortan aus zwei Regimentern statt aus einem bestehen soll. Nachdem der Bundesrath wahrgenommen, daß seither der freiwillige Eintritt von Schweizern in die Fremdenlegion in stärkern Aufschwung gekommen, glaubt er, dem Publikum den Inhalt seines am 18. Januar 1884 an die Kantonsregierungen gerichteten Kreisschreibens in Erinnernng bringen zu sollen *). Er macht die Betheiligten namentlich darauf aufmerksam, daß infolge einer Schlußnahme des Kriegsministeriums der französischen Republik eingegangene Engagements aus Gründen persönlicher Konvenienz nicht aufgehoben werden können, außer wenn es sich um junge Leute handelt, welche vor ihrem 18. Jahre angeworben oder als zum Aktivdienst untauglich befunden worden sind.

B e r n , den 23. Januar 1885.

Schweiz. Bundeskanzlei.

*) Siehe Bundesblatt v. J. 1884, Band I, Seite 80.

378

Schweizerische Nordostbahn.

Mit 1. Februar d. J. sind für den Transport von Stammholz, Brennholz etc., ferner von Bau- und Nutzholz, sowie von Friesen aus hartem Holze in Wagenladungen von 10,000 Kilogramm aus Oesterreich-Ungarn nach der Schweiz (Stationen der N. 0. B., V. S. B., S. C. B., J. B- L. u. S. 0.) neue Ausnahmetarife in Kraft getreten, welche bei unserm Tarif bureau und den Verbandstationen eingesehen und zu 75 Cts. (Heft l, Verkehr mit den österreichischen Stationen) beziehungsweise 50 Cts. (Heft 2, Verkehr mit den ungarischen Stationen) bezogen werden können.

Die direkten Taxen der neuen Tarife sind nach Maßgabe der in den Tarifen enthaltenen Bestimmungen auch für solche Sendungen anwendbar, welche auf einer der österreichisch-schweizerischen Uebergangsstationen, speziell auch in R o m a n s h o r n , reexpedirt werden.

Die im Reexpeditionstarif von und nach Romanshorn transit vom 15. Oktober 1884 enthaltenen Taxen verlieren zufolge dessen für die in oben erwähnten Tarifen genannten Artikel ihre Gültigkeit.

Die seitherigen direkten Taxen nnd Tarife, welche durch diese Tarifhefte aufgehoben nnd ersetzt werden, finden sich in den letztern verzeichnet.

Z ü r i c h , den 5. Februar 1885.

Auf 15. Februar tritt zum Tarif für den südösterreichisch-ungarischdentschen Güterverkehr vom 1. Oktober 1882 ein III. Nachtrag in Kraft, welcher, neben einigen Aenderungen an den reglementarischen und Tarifbestimmungen, auch für unsere Station Basel abgeänderte Taxen enthält.

Derselbe kann bei unsern Dienststellen unentgeltlich bezogen werden.

Z ü r i c h , den 8. Februar 1885.

Die Direktion.

Schweizerische Centralbahn.

Zum Personen- und Gepäcktarif S. C. B. - S. Q. S. und Bulle-RomontBahn vom 1. Augost 1880 tritt mit 1. März nachstkünftig ein VI. Nachtrag in Kraft, enthaltend Taxen für den direkten Verkehr mit der Station Territet halte, sowie Taxen ah Roggwyl nach einigen Stationen der Westschweizerund Simplonbahn.

Derselbe kann durch Vermittlung der Stationen bezogen werden.

B a s e l , den 10. Februar 1885.

379 Mit 1. März nächstkünftig tritt zum Personen- und Gepäcktarif Basel (S. C. B. & J. B. L.)-Westsehweiz vom 1. Januar 1885 ein I. Nachtrag, enthaltend Taxen für den direkten Verkehr mit der Station Territet halte, in, Kraft, welcher durch Vermittlung der Station Basel bezogen werden kann.

B a s e l , den 10. Februar 1885.

Das Direktorium.

Gotthardbalm.

Pur den Transport von GH a s s a n d nach Italien in Wagenladungen von 10,000 Kilogramm treten am 15. fl. M. bei direkter Abfertigung nach Pino tranit nachstehende Ausnahmetaxen in Kraft:) Biel-Pino transit . . pro Tonne Fr. 12. 92 Tavannes-Pino transit ,, ,, ,, 13.83 Keconvilier-Pinotransit ,, ,, ,, 13. 94.

L u z e r n , den 6. Februar 1885.

Für H o l z t r a n s p o r t e ab den Stationen der Gotthardbahn nach Italien, welche auf Grund des Spezialtarifes III, beziehungsweise des Ausnahmetarifes Nr. 2 des schweizerisch-italienischen Gütertarit'es vom 15, d. M.

an zur Beförderung gelangen, werden bis auf Weiteres auf dem Rückvergütungswege gegen Vorlage der Originalfrachtbriefe ermäßigte Taxen gewährt. Das Verzeichnis derselben kann bei unserem kommerziellen Bureau bezogen werden.

L u z e r n , den 12. Februar 1885.

Die Direktion.

Vereinigte Schweizerbahnen.

Es wird hiemit zur Kenntniß gebracht, daß der T a r i f für die Bes o r g u n g der schweizerischen '£ollformalitäten auf den Grenzstationen K o r s c h a c h , St. M a r g r e t h e n und B u c h s vom 1. März

380 3879 auf dea 1. Mai nächsthin außer Kraft tritt und durch einen neuen Tarif nach s. Z. zu erfolgender Bekanntmachung ersetzt werden wird.

St. G a l l e n , den 10. Februar 1885.

Die Generaldirektion.

Jura-Bern-Luzern-Bahn.

Mit dem 1. März d. J. tritt für die Beförderung von Personen zwischen Territet, Haltstation der schweizerischen Westbahn, einerseits, und gewissen Stationen der Jura-Bern-Luzern-Bahn, anderseits, ein 11. Nachtrag zum Personen- und Gepäcktarif J. B. L.-S. 0. S. vom 1. November 1884, in Kraft.

B e r n , den 12. Februar 1885.

Die Direktion.

Regionalbahn Tramelan-Tavannes.

Auf 1. Februar 1885 sind für den internen Verkehr die folgenden Ausnahmetarife in Kraft getreten: Ausnahmetarif Nr. l für Bier in Fäßchen oder Flaschen in Eilfracht: Die Taxberechnung erfolgt nach dem Tarife für gewöhnliches Frachtgut.

Ausnahmetarif Nr. 2 für Salz in gewöhnlicher Pracht: Die Taxberechnung erfolgt für Einzelsendungen zum Tarife für Wagenladungen etc.

T r a m é l a n , den 9. Fehruar 1885.

Der Verwaltungsrath.

381

Westschweizerische Bahnen und Simplonbahn.

Mit 20. d. M. wird ein Tarif für den Transport von Mehl und Mühlenfabrikaten in Wagenladungen von 5000 und 10,000 Kilogramm, sowie von Getreide in Wagenladungen von 5000 Kilogramm, pro verwendeten "Wagen oder hei Frachtzahlung hierfür, ab Genf-loco und transit nach den Stationen der hauptsächlichsten schweizerischen Bahnen, in Kraft gesetzt werden.

L a u s a n n e , den 7. Februar 1885.

Die Direktion der WestschweLserischeii Bahnen und der Simplonbahn.

Konkurrenz-Ausschreibung.

Gemäß bundesrätklichem Beschlüsse soll za Beschaffung von Plänen für ein eidg. Parlaments- und ein eidg. Verwaltungsgebäude in Bern unter den schweizerischen und in der Schweiz angesessenen Architekten ein Projekt Konkurs veranstaltet werden, zufolge dessen hiemit zur Betheiligung an demselben eingeladen wird.

Das Nähere geht aus dem bezüglichen Programm, welches vom eidg.

Oberbauinspektorat in Bern gratis bezogen werden kann, hervor. Für allfällige weitere gewünschte Auskunft wolle man sich ebenfalls an genannte Amtsstelle wenden.

B e r n , den 3. Februar 1885.

Schweiz. Departement des Innern: Abtkeilnng Bauwesen.

Bekanntmachung.

Da Druckschriften, welche zur Vertheilung an die Mitglieder der Bundesversammlung bestimmt sind, meistens in ungenügender Anzahl eingesandt werden, indem Nachforderungen, sowie der Bedarf des Archivs etc. unberücksichtigt gelassen werden, so wird wiederholt daran erinnert, daß für solche Schriften eine Auflage von mindestens 250 Exemplaren erforderlich (wo der deutsehe und französische Text existirt, 250 deutsche und 150 französische), und daß hei direkter Vertheilung, d. h. ohne die Vermittlung unseres SekreBundesblatt. 37. Jahrg. Bd. I.

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382 tariates für Drucksachen, ein etwelcher Reservevorrath au letzteres eingesandt werden sollte. Besser ist jedoch die Vermittlung durch genanntes Sekretariat.

B e r n , den 22. Dezember 1881.

Die Schweiz. Bundeskanzler Reproduzirt im Februar 1885.

Bekanntmachung.

Der Umstand, daß Deutsche, welche sich um das schweizerische Bürgerrecht bewerben, eine Urkunde über ihre definitive Entlassung aus dem deutschen Staatsverbande beibringen, hat für den Fall, daß deren Bewerbung ohne Erfolg ist, für die Betreffenden folgende Nachtheile: Eine einfache Zurücknahme der Entlassungsurkunde von Seiten der deutschen Behörden ist gesetzlich nicht zulässig, vielmehr hat jeder aus dem deutschen Staatsverband entlassene Deutsche in Gemäßheit des deutschen Gesetzes über Erwerb und Verlust der Bundes- und Staatsangehörigkeit vom 1.Juni 1870, § 8, Ziff. 3 und 4, zum Behüte der Wiedererwerbung des ursprünglichen Indigenates nachzuweisen, daß er in Deutschland an dem Orte, wo er sich niederlassen will, eine eigene Wohnung oder ein Unterkommen finde und an diesem Orte nach den daselbst bestehenden Verhältnissen sich und seine Angehörigen zu ernähren im Stande sei.

Anderseits hat der Betreffende, weil er nicht mehr im Besitze, von Ausweisschriften ist, die Ausweisung aus der Schweiz durch die betreffenden kantonalen Behörden zu gewärtigen.

Künftige Bewerber um das schweizerische Bürgerrecht werden nun aufmerksam gemacht, daß der Bundesrath für die Ertheilung der Bewilligung zum Erwerb eines schweizerischen Bürgerrechts nicht die Vorlage einer Urkunde über die Entlassung ans dem bisherigen Staatsverbande ( E n t l a s s u n g s u r k u n d e ) verlangt, sondern sich mit einer vorbehaltlosen Erklärung der zuständigen auswärtigen Behörde darüber, daß für den Fall der Erwerbung eines schweizerischen Bürgerrechts die Entlassung aus dem frühern Staatsverbande bewilligt werde (Entlassnngs z u si e h e r u n g), begnügt.

B e r n , den 29. Februar 1884.

Die Schweiz. Bundeskanzlei.

Reproduzirt im Februar 1885.

383

Ausschreibung von erledigten Stellen.

Die Bewerber müssen ihren Anmeldungen, welche s c h r i f t l i c h und portofrei zu geschehen haben, gute Leumundszeugnisse beizulegen im Falle sein; ferner wird von ihnen gefordert, daß sie ihren N a m e n , und außer dem Wohnorte auch den H e i m a t o r t , sowie das G e b u r t s j a h r deutlich angeben.

Wo der Betrag der Besoldung nicht angegeben ist, wird derselbe bei der Ernennung festgesetzt. Nähere Auskunft ertheilt die für die Empfangnahme der Anmeldungen bezeichnete Amtsstelle.

1) Zwei Briefträger in Genf. Anmeldung bis zum 20. Februar 1885 bei der Kreispostdirektion in Genf.

2) Postkommis in Lausanne.

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4) Postablagehalter, Briefträger und Bote in Ochlenberg (Bern). Anmeldung bis zum 27. Februar 1885 bei der Kreispostdirektion in Bern.

5) Posthalter in Bellelay (Bern). Anmeldung bis zum 27. Februar 1885 bei der Kreispostdirektion in Neuenburg.

6) Telegraphist in Viiittebcenf (Waadt). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 4. März 1885 bei der Telegrapheninspektion in Lausanne.

7) Tetegraphist in Riesbaoh (Zürich). Jahresbesoldung Fr. 240, nebst Depesohenprovisiou. Anmeldung bis zum 4. März 1885 bei der Telegrapheninspektion in Zürich.

8) Telegraphist in Renan (Bern). Jahresbesoldung Fr. 200, liebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 4. März 1885 bei der Telegrapheninspektion in Bern.

9) Telegrapnist in Bellelay. Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depesehenprovision. Anmeldung bis zum 4. März 1885 bei der TelegraphenInspektion in Bern.

10) Télégraphiât in Avnlly (Waadt). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 25. Februar 1885 bei der Telegrapheninspcktion in Lausanne.

1) Einnehmer bei der Nebenzollstätte "Vireloup (Genf). Jahresbesoldung bis auf Fr. 1400. Anmeldung bis zum 17. Februar nächsthin bei der Zolldirektion in Genf.

2) Bevisor, eventuell Revisionsgehülfe bei der Oberpostdirektion. Anmeldung bis zum 20. Februar 1885 bei der Oberpostdirektion in Bern.

3) Postpacker und Briefkastenleerer in Vivis (Waadt). Anmeldung bis zum 20. Februar 1885 bei der .Kreispostdirektion in Lausanne.

H84 4) Briefträger in Basel. Anmeldung bis zum 20. Februar 1885 bei der Kreispostdirektion in Basel.

5)' Zwei Postkommis in Zürich.

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9) Kondukteur für den Postkreis Bellinzona. Anmeldung bis zum 20. Februar 1885 bei der Kreispostdirektion in Bellinzona.

10) Telegraphist in Küschlikon (Zürich). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovisipn. Anmeldung bis zum 25. Februar 1885 bei der Telegrapheniuspektion in Zürich.

11) Telegraphist in Oberhofen (Bern). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenjjrovision. Anmeldung bis zum 25. Februar 1885 bei der Telegrapheninspektion in Bern.

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Jahr

1885

Année Anno Band

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Volume Volume Heft

07

Cahier Numero Geschäftsnummer

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Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum

14.02.1885

Date Data Seite

375-384

Page Pagina Ref. No

10 012 633

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