641
#ST#
Inserate.
Bekanntmachung.
Es wird hiemit zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß der Abonnementspreis für das schweizerische Bundesblatt auch für das Jahr 1886 bloß Fr. 4 beträgt, mit Inbegriff der portofreien Zusendung im ganzen Umfange der Schweiz.
Das Bundesblatt wird enthalten: Die zur Veröffentlichung sich eignenden Verhandlungen des Bundesrathes; alle Botschaften und Berichte des Bundesrathes an die Bundesversammlung, sammt Beschluß- und Gesetzentwürfen ; gewisse Beschlüsse der Räthe, und Schlußnahmen des Bundesrathes über Sachen, welche nicht von allgemeiner Bedeutung sind ; Auszüge aus den Verhandlungen der Bundesversammlung und Berichte ihrer Kommissionen; die Uebersichten der Einnahmen der Zollverwaltung im Laufe eines Monats, verglichen mit dem Monat des Vorjahres; ferner das Viehseuchenbülletin ; Ausschreibungen von Stellen und von Lieferungen an eidg.
Departemente ; die Uebersicht der Eisenbahnzüge und Verspätungen ; Anzeigen von Eisenbahn-Verpfändungen etc.; endlich Anzeigen von eidgenössischen und kantonalen Behörden, und nicht selten auch von auswärtigen Staaten.
Dem Bundesblatte werden auch in Zukunft beigegeben : Die neu erscheinenden Bundesgesetze und Verordnungen, die Bundesbeschlüsse, welche die Eisenbahnen nicht betreffen; die mit dem Auslande abgeschlossenen Verträge; die jährliche eidgenössische Staatsrechnung, und die in den drei Landessprachen verfaßte Uebersicht der im Zeitraum eines Jahres in der Schweiz ein-, aus- und durchgeführten zollpflichtigen Waaren; die Uebersicht der Bundesbeiträge an schweizerische Gesellschaften im Auslande, und das
642
Tableau über die Auswanderung von Schweizern nach überseeischen Ländern etc.
Seit dem Juli 1885 hat das Bundesblatt als neues, besonderes Imprimat, folgende Beilage erhalten: Das P u b l i k a t i o n s o r g a n f'ür d a s T r a n s p o r t - u n d T a r i f w e s e n d e r E i s e n b a h n e n auf dem Gebiete der schweizerischen Eidgenossenschaft.
Bestellungen auf das Bundesblatt können jederzeit, aber nur für ein ganzes Jahr, gerechnet vom Januar bis Dezember, bei allen schweizerischen Postämtern gemacht werden, und es sind diese letztern verpflichtet, die Jahres-Abonnemente anzunehmen, wann es sein mag. Die im Laufe des Jahres schon herausgekommenen Nummern werden den Abonnenten immer und beförderlich nachgeliefert. Die alten Abonnemente müssen aber am Schluße eines Jahres oder gleich im Anfang des neuen Jahres erneuert werden, da das Bundesblatt nur auf bestimmte Bestellung hin versandt wird.
Ausgenommen sind Abonnemente, die ausdrücklich n i c h t b l o ß auf ein J a h r , sondern f e s t genommen werden.
Ganze Jahrgänge des Bundesblattes, sowie einzelne Nummern desselben, können stets von der Expedition des Bundesblattes bezogen werden, den Bogen à 20 Rappen ; hingegen hat man sich für geschlossene Gesetzbände an das Sekretariat für Drucksachen der Bundeskanzlei zu wenden.
Alle Reklamationen in Betreff des Bundesblattes müssen in erster Linie bei den betreffenden Postbllreaux, in zweiter Linie bei der Expedition des Bundesblattes in Bern, und nur ausnahmsweise beim Sekretariat fllr Drucksachen der Bundeskanzlei gemacht werden, und zwar haben die Reklamationen am besten sofort, spätestens aber inner drei Monaten, vom Erscheinen der betreffenden Bundesblattnnmmer oder des betreffenden Gesetzbogens an gerechnet, zu geschehen. Nach Verfluß von drei Monaten wird per Bogen 20 Rappen verlangt.
B e r n , im Dezember 1885.
Die Schweiz. Bundeskanzlei.
643
Bekanntmachung.
Ungeachtet der Bekanntmachung vom 12. Februar abbin (Bundesbl. 1885, I. Bd., S. 375; Handelsamtsblatt Nr. 19), den Zollbezug auf P o s t s e n d u n g e n betreffend, wird die Zollverwaltung fortwährend wegen vermeintlich unrichtiger Verzollung von Fahrpoststüclen mit Reklamationen überhäuft, welche auf ungenaue, nicht tarifgemäße Deklarationen seitens der Absender zurück zuführen sind.
Da die Behörde dadurch unnützer Weise über alle Maßen in Anspruch genommen wird, so muß hiemit neuerdings darauf aufmerksam gemacht werden, daß gemäß den bestehenden, auf dem Zollgesetz von 1851 beruhenden Vorschriften, die durch das neue Zolltarifgesetz keine Aenderung erfahren haben, sie nicht in der Lage ist, Reklamationen betreffend Zollabfertigung von Postsendungen, für welche eine genaue und tarifgemäße Deklaration bei der Einfuhr nicht vorgelegen hat, berücksichtigen zu können.
Wer Waaren per Post bezieht, soll dafür besorgt sein, daß dieselben, mit einer tarifgemäß lautenden Deklaration versehen werden. Zu diesem Behufe hat der w"aarenbezüger den Absender über den Wortlaut der mitzugebenden Deklaration genau zu instruiren oder ihm wörtlich die bezügliche Inhaltserklärung vorzuschreiben.
Diese Forderung ist durchaus unerläßlich in Rücksicht darauf, daß eine zollamtliche Revision der Postsendungen nur dann vorgenommen wird, wenn die Vermuthung einer unrichtigen Deklaration zum Nachtheil der Verwaltung vorliegt, und es sich daher um Einleitung des Strafverfahrens wegen Zollübertretung handelt. Mit Ausnahme dieses Falles hat sich die Verzollung nach folgenden Bestimmungen des Zollgesetzes zu richten: ,,Art. 14. Güter oder Waarenstücke ohne Angabe ihrer Art werden mit dem höchsten Zollansatze belegt."
,,Art. 15. Güter, welche auf eine zweideutige TV eise angegeben oder bezeichnet werden, unterliegen der höchsten Gebühr, die ihnen nach Maßgabe ihrer Art auferlegt werden kann."
,,Art. 16. Wenn Waaren verschiedener Art, welche verschiedene Gebühren zu bezahlen hätten, mit einander zusammenverpackt sind, und es erfolgt nicht eine genügende Angabe über die Menge jeder einzelnen Waare, so ist das ganze Prachtstück mit derjenigen Gebühr zu belegen, welche es bezahlen müßte, wenn es nur von der in demselben am höchsten zu belegenden Waare enthielte."
B e r n , den 25. März 1885.
Eidg. Oberzolldirektion.
Reproduzirt im Dezember 1885.
644
Bekanntmachung betreffend
die Zollbehandlung von Ausstellungsgegenständen.
In Erneuerung früherer Bekanntmachungen (siehe Bundesblatt 1876 Bd. IV, S. 207; 1879, Bd. I, S. 225; 1882, Bd. I, S. 434; 1884, Bd. I, S. 343, und Handelsamtsblatt 1883, I. Theil, Nr. 34; 1884 Nr. 21) werden nachstehend diejenigen zollamtlich vorgeschriebenen Bedingungen in Erinnerung gebracht, unter welchen für Ausstellungssendnngen Zollbefreiung eintreten kann.
Gegenstände, welche an eine Ausstellung im Anslande gesandt werden, sind, um zollfreie Kückkehr nach der Schweiz zu genießen, bei ihrem Austritte aus der Schweiz der Freipaßabfertigung zu unterstellen. Zu diesem Behufe muß im Frachtbriefe und in der bezüglichen Deklaration das Verlangen nach, einem Freipasse, unter genauer Bezeichnung der in der Sendung enthaltenen Gegenstände, deutlich angegeben sein, oder es müssen dem Vermittler der Sendung an"der Grenze die nöthigen diesbezüglichen Instruktionen vom Absender ertheilt werden.
Wird diese Vorschrift, welche die zollamtliche Kontrolirung der Sendung bei der Aus- und Wiedereinfuhr behufs Feststellung der Identität ihres Inhaltes zum Zweck hat, außer Acht gelassen, so unterliegt die Sendung bei der Rückkehr der Verzollung.
Ebenso tritt Bezug des Einfuhrzolles ein, wenn der Freipaß anläßlich der Wiedereinfuhr bei der Zollstätte, die ihn ausgestellt hat, nicht vor gewiesen wird.
In gleicher Weise ist andererseits für Gegenstände, welche an Ausstellungen in der Schweiz bestimmt sind, behufs zollfreier Einfuhr, die Freipaßabfertignng zu verlangen. Für die "Wiederausfuhr muß in diesem Falle, bei Vermeidung der Entrichtung des Eingangszolles, die im Freipaß anberaumte Frist eingehalten werden, Verläcgerung derselben vorbehalten, wenn das Gesuch hiefiir vor Ablauf des Freipasses gestallt wird.
Hat in Folge Außerachtlassung vorerwähnter Vorschriften die EinfuhrVerzollung stattgefunden, so bleibt der Zoll verfallen, und es können nachträgliche Reklamationen resp. Zollrückvergü ungsbegehren keine Berücksichtigung finden.
B e r n , den 23. März 1885.
Eidg. Oberzolldirektion.
Keproduzirt im Dezember 1885.
645
Bekanntmachung.
Fritz Rosat von der Firma F A. Rosat & Cie. in Kreuzlingen und Leo Knöpfle-Gräf in Basel sind gestörten und demzufolge aus der Liste der Unteragenten der Auswanderungsfirma Otto Stoer in Basel gestrichen worden.
B e r n , den 12. Dezember 1885.
Simon Huber a./d. Schrändli, Gemeinde Hasleberg (Bern), gewesener Unteragent der ehemaligen Auswanderungsfirma J. Baumgartner & Cie. in Basel, ist nunmehr Unteragent des Hauses Louis Kaiser in Basel.
B e r n , den 15. Dezember 1885.
Schweiz. Handels- und Landtrirthschaftsdepartement.
II. Abtheilung : Auswanderungswesen.
Anzeige.
Bei der Unterzeichneten ist erschienen und kann gegen Nachnahme oder Prankoeinsendung des Betrages in d e u t s c h e r oder f r a n z ö s i s c h e r Ausgabe bezogen werden :
Handbuch für die schweizerischen Civilstandsbeamten.
Herausgegeben vom Schweiz. Departement des Innern.
Preis broschirt: Fr. 4. -- Solid gebunden: Fr. 5.
Dieses unter Mitwirkung von M i t g l i e d e r n des B u n d e s g e r i c h t s ausgearbeitete Werk, welches auf 385 Oktavseiten die auf das Civilstandswesen bezüglichen gesetzgeberischen Erlasse, die zur Verwendung kommenden Formulare sammt einer erschöpfenden Beispielsammlung, eine sorgfältige, ùie Gesetzgebung aller Kantone mitberücksichtigende Anleitung für die Führung der Civilstandsregister und endlich ein genaues alphabetisches Sachregister enthält, kommt einem laugst gefühlten Bedürfniß entgegen und darf als vorzüglicher R a t h g e b e r nicht nur den Civilstandsbeamten, sondern allen kantonalen Amtsstellen, den Advokatur- und Geschäfts-Büreaus aufs Beste empfohlen werden.
Stämpfli'sche Bachdruckerei in Bern.
646
Ausschreibung von erledigten Stellen.
Die Bewerber müssen ihren Anmeldungen, welche s c h r i f t l i c h und por|tof r e i zu geschehen haben, gute Leumundszeugnisse beizulegen im Falle sein; ferner wird von ihnen gefordert, daß sie ihren Namen, nnd außer dem Wohnorte auch den H e i m a t o r t , sowie das G e b u r t s j a h r deutlich angeben.
Wo der Betrag der Besoldung nicht angegeben ist, wird derselbe bei der Ernennung festgesetzt. Nähere Auskunft ertheilt die für die Empfangnahme der Anmeldungen bezeichnete Amtsstelle.
1) Einnehmer bei der Nebenzollstätte Ligornetto (Tessin). Jahresbesoldung Fr. 500, nebst einer Bezngsprovision auf den Bruttoeinnahmen. Anmeldung bis zum 28. Dezember nächsthin bei der Zolldirektion in Lugano.
2) Revisor bei der Oberpostdirektion. Anmeldung bis zum 1. Januar 1886 bei der Oberpostdirektion in Bern.
3) Bote von Chêne-Bourg nach Genf. Anmeldung bis zum 1. Januar 1886 bei der Kreispostdirektion in Genf.
4) Postablagehalter, Briefträger und Bote in Wyssachengraben (Bern).
Anmeldung bis zum 1. Januar 1886 bei der Kreispostdirektion in Bern.
5) Posthalter in Audelfingen (Zürich). Anmeldung bis zum 1. Januar 1886 Dei der AjeispostaireKtion in Ziuricn.
6) PostverwalterinPlawyKSt.Gallen).! 188A6TÄ ^sÄn 7) Postkommis in Flawyl (St. Gallen), l in St. Gallen.
8) Telegraphist in Bern. Jahresgehalt gemäß Bundesgesetz vom 2. August leva. Anmeldung bis zum b. Januar 1886 bei der Telegrapnenmspektion in Bern.
1) Zwei Büreaudiener beim Hauptpostbüreau Genf. Anmeldung bis zum 25. Dezember 1885 bei der Kreispostdirektion in Genf.
2) Hauswart und Wagenmeister in Basel. Anmeldung bis zum 25. Dezember 1885 bei der Kreispostdirektion in Basel.
3) Postablagehalter, Briefträger und Bote in Egliswyl (Aargau). Anmeldung bis zum 25. Dezember 1885 bei der Kreispostdirektion in Aarau.
4) Postkommis in St. Gallen. Anmeldung bis zum 25. Dezember 1885 bei der Kreispostdirektion in St. Gallen.
Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 23. Dezember 1885 bei der Telegrapheninspektion in Bern.
7) Telegraphist in Bubendorf (Baselland). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprpvision. Anmeldung bis zum 23. Dezember 1885 bei der Telegrapheninspektion in Ölten.
5) Telegraphist in Walkringen.
6) Telegraphist in Gunten (Bern).
·--H§£*£®-4-
Zur Nr. 55 des Bundesblattes.
Nachweisnng der im Monat September 1885 auf den schweizerischen Eisenbahnen beförderten Zuge und deren Verspätungen.
·à a I ·Sa
B-l
&a J _ag
Bezeichnung der Eisenbahnen.
53 -S
*Ü ""' 00
JS
T3
5>
1
7.
«·
1 *·
Total der beförderten fahrplanmäßigen
a o >
·u
£
·3 g
0
1
1 ·§
II
1
Kilometer.
|
10.
Im Ganzen zurückgelegte
Extra-
11. | 12.
Davon entfallen auf die fahrplanmäßigen Schnell-, Personen- und gemischten Zöge.
14
15.
Trifft im Durchschnitt auf einen dieser Züge.
13.
§a
S 3 Ci
5 5
_!§
'S S
O
·§£ £*<
Züge.
16.
Sc3
SD t@
m
ts!
Kilometer.
Züge.
À
Kilometer.
So 3
ts)
i
<
Kilometer.
§
II
17
'
| 18. | 19. 1 20.
21. 1 22.
Schnell- und Personenzuge mit Versj ätnng von:
23. 1
24. | 2 ,
3
aS <
ïl
i* ·JE
g
mit Veisp itang von: 15--30 Minuten. über 30 Minuten.
1* ·§
3
Min.
%$
O
1#
J3 S
s o
·o t 1 Si£
o*
6
Min.
Min.
£ 5
,, iS p·M ta
!*·
(0
6b
'S ° Sg .£3
Gemischte Züge M»
10--20 Minuten. über 20 Minuten
*>
M 'S
1
26.
27.
28.
29.
31.
30.
J3
if
ö® |
o"-
·§
Min.
II a>
'S &
Min.
Min.
i 1
> o
Ursache der Verspätungen.
S -° à
3! 4
M\£
Ü
A.§ ÏÏ C3
o
5«
t3
tf > -2 j: o
·f § S
O
§1
!>§ S£
·s| s£P §
ä H
T3
§
d
1
1 a U)
ii: 11 ·ojgs|1E > a ^
ÊP-3Î S,*«!
I|l cSS
g> CQ
"° ·a oea a ^3
M öS ®
§«t>
3 ä" -2 S £ 11 "3 ^ ^ £
687
90
4914 1770
621 «
61
2168 1668
510
6
75
243142 668980
225 134 5 626 990
59
1467 10773
69
14
21
34
90
8
22
389
97
2440
960
984
36
7
189 976 589474
148 428 404801
44
1 19115154
92
16
72
27
57
4
24
Jnra-Bern-Lnzern-Bahn
353
11
2202
819
663
5
7
' 150 484 333682
129 674 2 581 404
43
86
13
22
28
51
4
22
Vereinigte Schweizerbahnen*) .
314
9
2190
510
90
13
134
126 682 3 629 145 120 043 3 316 977
45
1229 11558 134
13
39
32
79
6
Gotthardbahn
--
480
-
93
1514 15629
12
15
17
37
68
--
-
360
--
6
14
3575
9
12
--
--
18
19
22
.
Suisse Occidentale n. Simplen') li Schweizerische Centralbahn")
.
.
.
.
.
266
19
1200
Emmenthalbahn .
.
.
.
43
-
240
832
28
378
295926 832453
135 624 4157510
13012
153 742
256 008
6 496 69
38
88050 1 816 730 73 12900
153188
22
972 12117
855
255
9453
90
15
43
29
79
1
2
22
43
Tößthalbahn
40
Wädensweil-Einsiedeln Appenzellerbahn .
17
.
.
.
Waldenbnrgerbahn TraTers-Begionalbahn .
15
14 8«
-- --
-- -
300 180 -
180 256
--
634
240
304 ."
60
--
252
9
-- -- -- --
-- --
9
Borschach-Heiden
7
Basier Verbindungsbahn
5
--
2855
287
300
30
-- 35 8
5 --
-- 1 -- -- -- --
12
10
4
250 330
4
6
300
Bödelibahn
Totale und Durchschnittszahlen
60
82
6704 8383 3671
12038 4877
725
98831
111 574 52084
12900 12000 4352
5266
60728
5220
3984
37 134
3 984
98671 110890 45104 60076
36 33 17
274 308 176
2298 2789 · 3064
8
95
4049
14
123
2 475
126
2772
4 -- -- --
13 -- -- --
1 1 -- --
30 27 -- --
30 27 -- --
-- --
1
116
--
2
29
53
-
--
27
112
81
21,. . 7
56
102
186
102
1
2
-
29
6
2
1
30
28
13
-
;
--
--
--
-- 2Ì
--
19
2
-- -- -- -- -- 35
,, -- --
21 39
5 1 1 32
5 -- 1 25
-- -- -- 2
-- -- 1 -- --
31
81
-- --
84
20
--
23
15 -- -- 5
IP
_S ·g-e ISP ^i>Jî
Prozent JJÜ
39. | 40.
38.
Durchschnittlich legten per Stunde Gesammtfahrzeit incl. AufentAchs- halt zurück:
Folgende Anzahl Zugs-
Kilometer kommen auf eine Verspätung auf eigener Bahn.
"a Jj> · d
·3 a a o
a
"o <» ta tD
's g S
Kilometer.
15 -- --
-- 1
-- -- ~ /
-- 7
1 5 1 41 . -- 13 -- 21 1 2 -- 1 -- 34
-- 1
--
-- 1
-- -- --
-- -
--
1,30
v
0,78
2943 74675 27,o
17,7
3,40
4894 122 326
27,,
20,1
3,41
1,34
1279 34897 28,,
19,,
1,0,
3,4.
4183 83271 2S,i
15,6
3,n
3,0,
1429
39488 26,i
15,8
v
0,«
3828 78988 26,4
2,50
--
--
0,« --
--
0,55
v
--
27,3
23,9
18,,
-- -- 12000 110 890 22,j
14,o
--
-
17,0
8582
--
14,5
860 10212
-- 746
1,10
0,8,
0,33
--
4200 37854
0,aa
2772 29965
16,7
169
1
2772
29965
11
119
2724
2 754
16650
2700
16380
g
55
1 850
2630
34870
2220
30498
g
102
3874
7323
1 750
7 231
fj
29
1 046
36620
5
111
0205
14
15
14
29
57
--
--
--
--
210 235 2 725 291 033 985 24550424
42
979
1462
514
14
236
28
90
81
21
14
47
1650
-
169
2772
51025
114
49
4200
2090
1
1
49
29965
14
1
1
38814
37854
42
98
.
1
37.
§
2
1
29
--
30
1
36.
MSI
Anzahl.
87
4
35.
O ·Sd 0 81 5 j. IP ISa 's S> ?W Ä SS H «-3Ê
2<2
3 g
46
49
34.
Anschlüsse wurden versäumt:
s» ^ ·S ®
82
136
--
. --
4270
1 776 6
168
12932
37
52
--
Aarg.-Lnzern. Seethalbahn .
35
33.
§ w> .
IJ§1 a g" £es u« SS
^
Schwelzerische Nordostbahn1)
32.
An den Endpunkten der Fahrt trafen ein:
« s s m» J3
T3
5à jS GQ
9.
t des Vorjahres he Prozenteatz.
4
3.
der eigenen Bahn vermeinen- and gemtoohten n zar Otaeuomtzfthl.
2.
oppelspurig.
1
1.
ahnlänge kommen i Achs-KUometern.
Zusammengestellt vom schweizerischen Post- und Eisenbahndepartement.
--
10 --
-- --
-- --
10 --
-- 8
-- 20
-- 2
-- 38
-- 44
1 10
-- 9
-- --
-- --
1 1
1 -- --
1
0,39
«,'
12.,o
--
17,i 15,4
OC6
3'
15
6
32
54
9
g
i
14s 8,4
--
28
102
845
25,2
28 433
11
10
390
1
412
tl9
3
1,0.
1,78
2S10 59589
26,5
17,8
l i
i
') Incl. Bötzbergbahn.
*) ,, Bulle-Romont .
*) ,, Aarg. Südbahn und Wohlen-Bremgarten.
«) ,, Wald-Rüti, Toggen burgerbahn und Rapperswyl-Pföffikon.
« 21 Tage à 618 km. 1 , , , ..... , fi91 .
9 ,, à 629 ,, / a"TMnsennraiicn oti sm.
* * 2 1 ,, a l l , , ,, 8 1 ,
Nß Der
^^^
der Linie
Travers-Régional wurde mit 21. September von der Suisse Occidentale et Simplen übernommen.
* '
Schweizerisches Bundesarchiv, Digitale Amtsdruckschriften Archives fédérales suisses, Publications officielles numérisées Archivio federale svizzero, Pubblicazioni ufficiali digitali
Inserate.
In
Bundesblatt
Dans
Feuille fédérale
In
Foglio federale
Jahr
1885
Année Anno Band
4
Volume Volume Heft
55
Cahier Numero Geschäftsnummer
---
Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum
19.12.1885
Date Data Seite
641-646
Page Pagina Ref. No
10 012 977
Das Dokument wurde durch das Schweizerische Bundesarchiv digitalisiert.
Le document a été digitalisé par les. Archives Fédérales Suisses.
Il documento è stato digitalizzato dell'Archivio federale svizzero.