Referendum gegen die Änderung vom 27. September 2019 des Bundesgesetzes über die direkte Bundessteuer (DBG) (Steuerliche Berücksichtigung der Kinderdrittbetreuungskosten) Zustandekommen Die Schweizerische Bundeskanzlei, gestützt auf die Artikel 59a66 des Bundesgesetzes vom 17. Dezember 19761 über die politischen Rechte sowie auf den Bericht der Sektion Politische Rechte der Bundeskanzlei über die Prüfung der Unterschriftenlisten für das Referendum gegen die Änderung vom 27. September 20192 des Bundesgesetzes über die direkte Bundessteuer (DBG) (Steuerliche Berücksichtigung der Kinderdrittbetreuungskosten), verfügt: 1.
Das Referendum gegen die Änderung vom 27. September 2019 des Bundesgesetzes über die direkte Bundessteuer (DBG) (Steuerliche Berücksichtigung der Kinderdrittbetreuungskosten) ist zustande gekommen, da es die nach Artikel 141 Absatz 1 der Bundesverfassung verlangten 50 000 gültigen Unterschriften aufweist.
2.
Von insgesamt 53 301 eingereichten Unterschriften sind 53 088 gültig.
3.
Veröffentlichung im Bundesblatt und Mitteilung an: SP Schweiz, Theaterplatz 4, 3001 Bern
27. Januar 2020
Schweizerische Bundeskanzlei Der Bundeskanzler: Walter Thurnherr
1 2
SR 161.1 BBl 2019 6597
2020-0298
975
BBl 2020
Referendum gegen gegen die Änderung vom 27. September 2019 des Bundesgesetzes über die direkte Bundessteuer (DBG) (Steuerliche Berücksichtigung der Kinderdrittbetreuungskosten) Unterschriften nach Kantonen Kanton
Unterschriften gültige
ungültige
Zürich
11 634
Bern Luzern Uri Schwyz Obwalden Nidwalden Glarus Zug Freiburg Solothurn Basel-Stadt Basel-Landschaft Schaffhausen Appenzell A.-Rh.
Appenzell I.-Rh.
St. Gallen Graubünden Aargau Thurgau Tessin Waadt Wallis Neuenburg Genf Jura
10 127 2 521 158 680 125 90 180 409 1 412 1 834 2 017 2 393 770 355 51 2 646 1 015 3 148 1 066 1 734 3 699 1 047 1 127 2 345 505
81 48 3 0 0 0 0 0 2 8 8 1 3 1 1 0 5 0 20 1 13 14 0 0 1 3
Schweiz
53 088
213
976