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Schweizerisches Bundesblatt.

XIX. Jahrgang. l.

Nr. 17.

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20. A,oril 1867.

Auszug aus

dent Jahresbericht des schweizerischen Konsulats in Chicago (Nordamerika) für da... Jahr 1866.

Reiter Theil.

Einwanderung.

Es wäre unmöglich, irgend welche, auch nur einigermassen der Wahrheit nahekommende statistische Angaben über schweizerische Einwanderung naeh dem Westen zu machen. Castle. Garden in New-York, der Ausschisfungsvlatz sämmtlieher Einwanderer, ist der einzige Bunkt auf diesem Eontinent , wo hierüber bestimmteres in Erfahrung gebracht werden konnte. Dagegen erlaubt sich der Berichterstatter, einige auf langjährige Beobachtungen gestützte Bemerkungen über Einwanderung im Allgemeinen zu geben.

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L a g e a r m e r E i n w a u d e r e r.

Der grossle Theil der schweizerischen Emigranten ist arm, sehr arm.

Es ift .virklich unglaublich , mit welchem Leichtsinn diese Leute oft in die Welt hinausziehen. Viele wähnen. ,,Wenn wir nur ,,einmal drüben sind, dann wird schon weiter geholfen werden." Entweder glauben sie , der Bundesrath hätte durch die hiesigen Konsulate sür ihr weiteres fortkommen gesorgt , oder ihre hier ansässigen Landsleute oder mildthätige Gesellschaften .e. werdeu sieh ihrer annehmen.

Selbstverständlich konnen die aus sich selbst angewiesenen Konsulate wenig

Bunde...blall.. Jahrg. XlX. Bd.I.

53

664 pekuniäre Unterstützung leisten, was die Landsleute betrifft, so ist der grösste Theil der Schweizer in den Vereinigten Staaten zu unbemittelt, um, ohne sich selbst wehe zu thun, wirksame Hülfe zn leisten ; außerdem gibt es Viele --- und dazu gehoren gerade die Wohlhabenderen - die hier zu Lande, wo sich so viele Nationalitäten zu einer neuen verschmelzen, um die alte Landsmannschaft nichts mehr geben, und auch

wieder Manche, die durch die allzuhäufige Bettelei, durch Undank und

andere unangenehme Erfahrungen müde geworden, ihre einst hülsreiche Hand zurückgezogen haben.

Richt viel mehr Hülfe hat der Einwanderer von Gesellschaften zu erwarten. Jm ganzen Westen bestehen keine Schweizervereine, die ihm erheblich unter die Arme greifen konnten. Jn einigen der grössern Städte, wie Eineinnati, St. Louis, Ehieago, bestehen Grütiivereine, die aber nichts anderes als gegenseitige K r a n k e n v e r e i n e sind, und für den Einwanderer nichts thun. Ausser dem schou lange hier bestehenden Grütliverein hat stch vor einem Jahre in Ehieago eine neue schwererische Gesellschaft unter dem Ramen ,,Helvetia^ gebildet mit dem Zweck

geselliger Unterhaltung und Unterstützung hülssbedürstiger Landsleute.

Der Verein ist aber in Hiuficht auf Zahl wie Mittel noch schwach.

Seit ein paar Jahren besteht in Ehieago auch ein Hülssverein für deutsehe Einwanderer, der sich durch Beiträge von vielen hiesigen Deutschen flott erhält. Durch dessen Agenten wird den Einwanderern mit Anweisung von Arbeit, Besorgung des Gepäckes und durch kleine Geldvorsehüsse , so weit es die beschränkten Mittel erlauben , an die Hand gegangen.

.Bei dem grossen Zudrang konnen aber bloss die Hülfsbedürftigsten berücksichtigt werden , auch scheinen die Schweizer etwas stiefmütterlich behandelt zu werden, was seinen Grund darin haben mag, dass sehr wenige Schweizer dem Verein beisteuern.

Aus Obigem geht hervor , dass der Einwanderer wenig Hülfe zu erwarten hat und ans steh selbst angewiesen ist. Run denke man sich die Lage einer armen ^amilie, die von Allem entblosst ihren Fuss an^s amerikanische Gestade setzt. Vielleicht streckt man ihr in Rew-^orl. so viel vor, dass sie vollends nach dem Westen reisen kann. Hier fängt aber das gleiche Elend wieder an. Sie liegt in einem Kosthaus der niedrigsten Blasse und ^ kann nieht mehr weiter, der Wirth belegt die Kisten mit Besehlag . der Vater findet vielleicht Arbeit , nun hat er aber nicht einmal so viel, um eine kleine Wohnung miethen und nothdürstig einrichten zu konnen, um wenigstens aus dem Wirthshaus heraus zu kommen. Wie aber, wenn er keine Arbeit findet, wenn sich Krankheiten oder anderes

Unglück zu den übrigen Leiden gesellen .' Keine ossentliehen Spitäler oder Armenhäuser offnen diesen Armen ihre Thore. es gibt keine. Das Elend einer solchen Familie spottet jeder Beschreibung .

665 Roch mehr zu rügen als der Leichtsinn , womit viele Leute auswandern, ist der Brauch mancher schweizerischer Gemeinden, ihre Armen, um sieh ihrer ^u entledigen, nach Amerika zu .,spediren.^. Würden solche Gemeinden für deren erste Versorgung nach ihrer diesseitigen Ankunst Vorkehrung treffen , so wäre diese Methode allerdings lobenswerth, und gewiss für beide Theile von den günstigsten Resultaten be^ gleitet, aber ohne das ---. wenn es also knapp beim ^,Spediren^ bleibt ist sie ein herzloses, unverantwortliches Verbrechen an der Menschheit, das mit keiner Sprache stark genug bezeichnet werden kann. Ja,

es gibt selbst Gemeinden, die Krüppel, Arbeitsunsähige, Blödsinnige

aus solche Weise spediren. Run denke man sieh erst Tölpel und Blod^ sinnige in diesen. .Lande der Jntelligenz , Gebrechliche in einem Lande, wo man von dem Arbeiter die hochsten Leistungen verlangt ^ Jch will mich bei dieser peinlichen Schilderung nicht länger aufhalten, erlaube mir aber, .hinsichtlich unbemittelter Auswanderungslustigex nach den Vereinigten Staaten noch einige Regeln anzuführen, durch deren Befolgung Manche vielem Elend entgehen konnen.

Rieht a u s w a n d e r n s o l l t e n : a. Gebrechliehe , ungesunde und alte Leute , welche die höchste Stufe der Lebenskraft überschritten haben.

b. Familien, die nicht Geld genug haben, um nach der Ankunft an ihrem Bestimmungsorte nothigeusalls drei Mouate lang darauf leben zu konnen. Jn einem Kosthaus kostet der Unterhalt sur eine erwachsene Person 1^ bis 1^ Dollar per Tag, oder 5-6 Dollars per Woche.

. Bei eigenem Haushalt würden für den Unterhalt einer kleinen Familie ...irea^5 Dollars per Woche und für die Einrichtungen 50 Dollars genügen. Mit dem Reisekontrakt in der Tasche von Basel nach Rew^ork ist noch lange nicht geholfen. Die übrigen, sowie unvorhergesehene Auslagen belaufen sich bis zum Ziel der^ Reise, wenn nicht die äusserste Sparsamkeit beobachtet wird, oder irgend ein kleiuer Uufall eintritt, nicht selten sast eben so hoch, als der für den Schifsskontrakt bezahlte Betrag.

c. Diejenigen, welche - ohne ein Handwerk oder gutes Geschäft ^u verstehen -.-. keine schwere Handarbeit verrichten konnen oder wollen.

Zu dieser Klasse rechne ich solche, welche auf Stellen als Lehrer, Buchhalter, Eommis u. s. w. Ansprach machen, und deren Bildung sie auch sehr häufig dazu berechtigt, die aber meistens mit der englischen Brache uud den Gesehästsverhältnissen nicht bekannt sind, und desshalb ganz fremd und ohne Aussicht hier stehen. Jn solchen fallen müssen sie natürlich zu der ersten besten Besehäftignng greifen, wozu sie oft weder Reigung noch Anlagen haben. .^o ist es nicht selten, einen Lehrer als Bauernknecht, einen Buchhalter als Tagelöhner zu finden. Wenn solche Leute

666 nicht bedeudente Energie besten. so verbauern und versauern sie, und gehen geistig und körperlich unter, ehe sie sich aus ihrem uuglüklichen Znstande aufraffen können. Jeder gebildete, der englischen Sprache unkundige Mensch ist gewöhnlieh unglücklich in Amerika, es wäre denn, er hätte Freunde genug, die ihn kräftig untersten. Darum sollte die englische Sprache vor allen andern Sprachen in Europa getrieben werden; den Kindern wird dadurch die Möglichkeit eröffnet, nach den Vereinigten Staaten auszuwandern. Ueberdies wächst der Haudel zwischen Amerika und Europa mit jedem Jahre, und damit auch das Bedürsniss, englisch zu perstehen.

Zeit der Ankunft.

Die Ankunft sollte unbedingt im Frühjahr erfolgen, Ende Merz oder Anfangs April. Um diese Zeit fängt es^sich wieder an zu regen in Schisssahrt und Handel, im Bausach, Ackerbau ...e. So lange die Seen und Flüsse ^ugesroren find, stocken die meisten Geschäste, und es herrscht überall Arbeitslosigkeit, so dass für nene Ankömmlinge in solchen Zeiten fast unmöglich ein Unterkommen zu finden ist.

Taglöhner.

Solche, die daraus angewiesen sind, Taglöhnerdienste verrichten zu müssen, sollten sich so schnell als möglich aus's Land begeben, indem der Aufenthalt in grossen Städten sehr theuer ist.

Handwerker.

Gute Handwerker werden in gxossen Städten den besten Verdienst finden. Die Arbeitslöhne im Jahre 1866 betrugen hierfür : Maurer per Tag .

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. .^ 2. 50 bis 4. Schmiede

,

Zimmerleute ,.

Schildermaler

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^4.

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3.

Steinhauer

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3. 50 ,,

Gerber

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Hausmaler

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Glaser Tapezierer^

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Lithographen per Wo^.he

Buchdrucker

Hutmacher

Uhrenmaeher

Buehbiuder Bäcker

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4.

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2. 75

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667 Jeder junge Mann, der nicht eine entschiedene Neigung zum Landbau hat, sollte irgend eine Profession erlernen, wozu ex .Lust und Geschick hat. Während der Lehrzeit kann er hier so viel verdienen , als er zum Leben braucht. So gründlieh wird er aber das Geschäft nicht lernen wie zu Hause. Ein tüchtiger, fleissiger und sparsamer Handwerker ist hier ein gemachter Mann. Es treten regelmässig von Zeit zu Zeit Jahre ein (Krisis), die den Handel in seinen Grundfesten ersehüttern. Geld und Arbeit wird aldann rar ., Tagelohnex, Eommis und dergleichen Leute werden zu Tausenden brodlos und genothigt, ihre Sparpfenninge anzugreifen oder gar Schulden zu machen. Der Handwerker aber bleibt immer mehr oder weniger ein gesuchter, unentbehrlicher Mann.

Ankauf.

Sollte der Einwanderer auch die erforderliehen Mittel besten , so ist ihm doch nicht auzurathen, sieh sogleich käuflich niederzulassen. Besser ist es für ihn, er pachte eine kleine Farm gegen einen Theil der Ernte, wozu es reichlich Gelegenheit gibt. Raeh Verflnss von ein paar Jahren, nachdem er mit dem Geschäfte , mit .Land und Leuten näher vertraut ist , wird er sein Geld sicherer und auf die für ihn zweckmäßigste Art und Weise anlegen konneu, ohne Missgriffe zu machen.

Käser.

Gute Käser begiunen allmählig gesucht zu werden. Mit einem Kapital von eirea 10,000 ^ranken kann ein solcher auf eigene Rechnung ein rentables Geschäft errichten (das Lokal miethen und die Milch kaufen^; aber ex müsste auch die Bereitung von Limburger Käs verstehen. Rach letzterm herrscht hier mehr Rachfrage als nach ....^chweizerkäs. und beinahe

der ganze diesseitige Bedarf wird jetzt in Amerika selbst fabrizirt. Eine schweizerische Käshandluug konnte in Ehieago gewiss mit Vortheil eine

Agentur errichten, da hier auffalleuder Weise noch kein derartiges Gesehäst besteht, sondern der Schweizerkäs von Rew-^ork bezogen wird.

Wie

konnte in der Schweiz die A u s w a n d e r u n g a m l.. e st e n u n t e r st ü t.. t w e r d e n .

Meiues Wissens wurde in den legten Jahren häufig von gemeinnützigen Gesellschaften wie Behorden in der Schweiz die Frage erortert^ aus welche Weise man dort der Auswanderung am besten dienlich sein konnte. Jch habe mich bemüht , über diesen wichtigen Gegenstand auch die Meinung verschiedener, hier ansässiger sachverständiger Schweizer zu erforschen, und kann nicht umhin, dieselbe zum Schlusse dieses Kapitels beifügen :

668 Es wird viel über ...Gründung von schweizerischen Kolonien gesprochen und geschrieben, auch wurden bekanntlich schon verschiedene Versuche damit gemacht, die aber nicht den Erwartungen entsprachen. Eine künstliche Kolonisation von Schweizern wird niemals den gewünschten Erfolg haben, einerlei, wo irgend aus dem Erdball dieselbe stattfinde.

Unter dem Ausdruck ,,künstlich" verstehe ich eine solche Eolonisation. die durch fremden Einfluss , durch äussere Anregung und Einmischung in's Leben gerufen wird , geschehe es nun von Vrivaten, Gesellschaften oder Regierungen , - und die unter Leitung und Eontrole irgend eines solchen Korpers steht. Abgesehen von einem Heere von unabsehbaren Schwierigkeiten, die sich einem derartigen Unternehmen entgegenstellen, ja mit dessen Fortgang sich stündlich vermehren, eignet sich gerade der Schweizer am wenigsten zu solchen Zwecken. Es gibt in Jllinois und Wiseonsin einige grösstentheils aus Schweizern bestehende Ansiedlungen, und selbst manche derselben, obschou ganz aus sreien Stücken und unabhängig zusammengestellt, stimmen obigen Ansichten bei.

Dennoch könnte für Auswanderer nach den Vereinigten Staaten in der Schweiz viel gethan werden mit verhältnissmässig wenig Mitteln.

,,Aller Anfang ist schwer," ist ganz besonders aus den Einwanderer anwendbar. Ja, es handelt sich bei diesem lediglich um den A n f a n g , es handelt sich sur den armen Ankömmling darum, möglichst schnell nach s e i n e r A n k u n f t ein Vlätzchen zu s i n d e n , wo er für den Augenblick g e b o r g e n ist und s e i n täglich Brod v e r d i e n e n kann. Das Weitere gibt stch dann von selbst, je mehr er allmählig sich einlebt und bekannt wird , um so leichter wird er sich selbst forthelfen. Es gibt oft Arbeit in Hülle und Fülle. Es wird lant über

Arbeitermaugel geklagt, und doeh sindet der Eingewanderte vielleicht

keine Arbeit, irrt und sucht vergebens umher. Es gibt über das ganze .Land unzählige Gelegenheiten , Land zu pachten oder zu kaufen , aber der Einwanderer findet sie nicht.

Hier sind wir ans dem Bunkte angelangt, wo der Einwanderer, der bemittelte wie der ärmste, der Hülfe am notwendigsten bedarf. Ein

ihm in dieser Richtung geleisteter Dienst ist selbst wirksamer als Geld-

vorschüsse, womit gewohnlieh doch nur von Hente aus Morgen geholfen ist. Mit einem Fingerzeig , einem Worte konnte Mancher aus die rechte Bahn gelenkt und oft vor vielem Elend bewahrt bleiben.

669

Summarische Uebersicht ^

der #ST#

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Aus- und Durchfuhr in der Schweiz im Monat März 1866 und 1867.

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März 1866.

Die Gesammteinfuhr dieser Monate betrug:

1866. 18,934 l Schmalvieh I867. 22,723 Stüke Vieh wovon Grossvieh ^ Mühlsteine, Akergeräthe, Oekonomiefuhrwerke und

Gefährte

1866.

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. Werth :

Stüke.

8,467.

10,467.

Fr.

34,623.

10,378 Fr.

30,262

44,489 Zugthierlasten, wovon die haupt-

1867. 39,642

sächlichsten sind:

Brenn-, Bau- und gemeines Ruzholz Koke, Torf, Braunkohle, Steinkohlen

Kalk und Gyps, gebrannt und gemahlen .

1866.

1867.

März Stüke.

12,345 1867.

699,137 verschiedener Waaren,, 617,655 wovon:

Amlung

.

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Apothekerwaaren .

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Baumwolle, rohe .

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Baumwollengarn und Zwirn aller Art Baumwollenwaaren aller Art .

Bettsedern .

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Branntwein und Weingeist in Fässern Butter und geniessbares Schweineschmalz Bücher und Musikalien .

Eichorienkaffee .

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Zngthierlasten.

6,406.

6,708 26,085. 21,849 1,335. 1,154 Zentner.

4,030.

10,420.

29,060.

1,646.

3,160.

470.

9,310.

2,219.

1,076.

4,426.

Zentner.

1,583 t0,190 28,175 947 3,374 265 9,388 3,544 957

4,586

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