176 ·..ine .-....·eitere Erläuterung wol als überflüssig erscheinen dürste.

Außer den im Gesczentwurfe bezeichneten Verande* rungen sind noch mehrere andere Modifikationen in den Sahlenangaben. verschiedener Tabellen des Bundesgesezetf vom 27. August 1851 anzubringen. Allein da dieselben bloße Konsequenzen der im gedachten Gesezentwurfe aus-, gesprochenen Hauptbestimmungen sind, so eignen sie sich einzig zur Aufnahme in das seiner Zeit zu erlassende .·Bofliiehungsdekret.

Genehmigen Sie, Tit.! die ...Serjtcherung unserer ausgezeichneten Hochachtung.

Bern, den 2. Februar 1852.

Jm Namen des schweiz. Bundesrathes.

(Folgen die Unterschriften.)

# S T #

Au den Verhandlungen des schweizerischen Bundesrathes.

(Vom 27. Februar 1852.)

Vortrag de..! eidgenössischen Post- und Baudepartementô, betreffend das Washington-Denkmal.

Unterm 20. April v. 3. wurde dem Post- und Saudepartement vom Bundesrathe, auf den Bericht des Herrn Konsul Wanner aus Havre hin, die Wahl eines Steinblokes für das Washington-Denkrnal und die damit »er&undenen Erkundigungen und Sammlungen von Minetalien überwiesen. 3« gleicher 3«'t wurden dem .Öepar*,

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tement mehrere daraus bezügliche, schon srüher eingezogene Aktenstüke zugestellt, nach denen der damalige Stand der Sache in Kürze folgender war: Jn einem Schreiben von Herrn Cazenove, schweizerischer Konsul in Alexandrie bei Washington, datirt vom 17. September 1850, spricht derselbe von dem Wunsche .mehrerer in den vereinigten Staaten lebender Schweizer, es tnöchte der Bundesrath zu dem ...Denkmal des General.,?

Washington, das gegenwärtig in Washington ausgeführt ..»erde, als Z-ich-t. d-r Anerkennung und des Beifalls ebensalls einen Blok von Marmor oder irgend einer andern schönen und dauerhaften Felsenart senden, um mit denienigen, welche von allen Seiten der vereinigten Staaten herkommen, im Innern des Obeliskes eingemauert zu werden.

Auf dieses Schreiben hin, das den 4. Oktober 1850 an den Bundesrath gelangte, wurde am 6. Jänner 1851 vom politischen Departement angetragen, die Geneigtheit auszufprechen und den Wunfch zu verbinden, es möchten von denjenigen Schweizern, die sich für die Sache interessiren, dem Bundesrath über Größe, Form und Jnfchrift dieses Steines Anträge gestellt werden.

Ein anderes Schreiben von Herrn Konsul Wanner in Havre, vom 1. November 1850, übermittelt den Auszug eines Briefes von John Hitz, Ingenieur ans Graubünden, in Washington, worin der Leztere den Enthusiasmus schildert, mit welchem die Amerikaner zu diesem schönsten und größten der Monumente ihre Unterstüzung fließen lassen.

Angesichts des Baues, der- nun bald 100 Fuß Hohe erreicht habe, und Zeugen dieses rühmlichen Wetteifers, könnten die Schweizer den Wunsch nicht unterdrukcn, daß

us auch die Schweiz ihren Antheif zu den Bausteinen dieses Denkmals liefere, um so eher, als diese J;dee von den Mitgliedern des Baukongresses mit besonderem Wohlgefallen aufgenommen worden fei.

Nach 'einem Journalauszug soll dieses Monument in Form eines,Ungeheuern Obeliskes aufgeführt werden, von

500 bis 600 Fuß Höhe, von 53' Seite am Fuß, 33' am obern Ende. Jm Jnnern wird ein freier Raum .gelassen, der .sich bis an ï>ie ,Spize in einer gleichförmigen Sektion von 25' S.e.ite hinaufzieht und .als Treppenhaus dienen soll. Die eingesandten, mit Jnschriften verzierten Bausteine sind bestimmt, längs diesen Treppen eingemauert und die übrigen Flächen, sow.ol inwendig als auswendig, mit weißem Marmor ausgeführt zu werden.

Jn Folge des Briefes von Herrn Konsul Wanner wandt* sich der Bundespräsident an Herrn R. Blanchet, Chef de l'instruction publique in Lausanne, um über die Wahl des Steines, die Dimension und Form, die Jnschrift u. s. w. Auskunst zu erhalten.

Herr Blanchet begleitete seine Antwort mit einem Schreiben vom Bildhauer Doret in Vivis und äußerte sich uber die an ihn gestellten Fragen folgendermaßen: Der Stein soll schweizerischen Ursprungs sein und zwar »on den Alpen herkommen; dabei soll er schön und so hart fein, :um sich durch Eisen nicht rizen, aber dennoch bear..jeiten zu lassen.

?Vom Jadstein oder Porphyr, wegen ihrer außerordentlichen Härte, vom Marmor, wegen seiner zu geringen .Harte, .soaleich abstrah.irend, verweilt er nur noch .beim ·© r a ni.* ,,und S e r p e n tin. Der erstere, als ältester aller (älestelne und ©rundmasse ..der Alpen, scheint ihm diesel

179 Adels wegen .für eine Republik nicht zu passen; dazu findet er -ihn nicht homogen genug, um eine Zeichnung schön herauszuheben, und sein Anblik sei schöner in großen Massen als für ein Stük von kleiner Dimension.

Herr Blanchet entscheidet sich demnach für den S e rp e n t i n , in Betracht, daß derfelbe auch von den Römern als schönste Verzierung ihrer Tempel benuzt wurde, wahrscheinlich wegen seiner edlen und bescheidenen grünen Farbe und zugleich wegen seiner Härte, die ganz den obigen Be* dingungen entspreche.

Herr Bildhauer Doret von Vivis, durch dessen Gefälligkeit wir mehrere Nummern der Sammlung erhalten haben, und der auch einen Entwurf für die Zeichnung der Platte lieferte, fpricht sich in Rüksicht.auf die außer-

ordentliche Härte und Schwierigkeit der Behandlung ebenfalls gegen Jadstein und Porphyr aus. Auch der Ser.pentin scheint ihm, vom Standpunkt der Bearbeitung aus genommen, nur sür eine sehr einfache Zeichnung gewählt werden zu können; deßhalb schlägt er den Marmor von A r v e l oder den G r a n i t von W a l l i s vor, welch'beide sehr hart, aber doch noch zu bearbeiten möglich feien. Den erstern glaubt er vorziehen zu müssen, weil er leichter als der leztere in großen Dimensionen erhältlich wäre.

Würde Herr Doret den Granit von Habkern gekannt haben, fo ist unzweifelhaft, daß er sich sogleich für denselben ansgefprochen hätte.

Unterdessen war vom Kleinen Rath des Kantons Graubünden, unterm 13. Dezember 1ß50, eine Einladung, ähnlich wie die frühere, an den Bundesrath gerichtet worden, und zwar von Herrn Casparis, dem Schwiegersohn von Herrn Hitz ausgehend, wobei der Kleine Rath, in der Hoffnung, der Bundesrath werde diesem Wunsche

180 Folge geben,, sich anerbietet, wenn es verlangt würde, Muster von verschiedenen Felsenarten einzusenden.

Nachdem endlich unterm 20. April 1851 die mit'6.

Jänner verlangte Auskunft über Form, Größe und Jnschrift des zu liefernden Steines, durch Vermittlung des Herrn Konsul Wanner und wieder von Herrn Casparis ausgehend, angelangt war, konnte diese Angelegenheit mit voller Kenntniß der Sache an Hand genommen wer* den und wurde deshalb zur Erledigung ans Post- und Baudepartement gewiesen.

Herr Casparis bestimmt die Platte zu 6--7 Fuß Länge,

4--41/2 Fuß Hohe und 1-11/2 Fuß Dike. Sie soll wo möglich von Marmor oder Granit fein. Jn Relief könnte dargestellt fein: der Ocean mit zwei Küsten, auf der einen Küste Wilhelm Tell mit der Kapelle, "auf der andern General Washington mit dem Kapitol, beide Patrioten gegenseitig einen Arm zum Gruß ausstrekend, dazwischen über dem Oeean schwebend die Freiheitsgöttin mit ihren Jnsignien. Die Jnschrift fo lautend:

THE FREE SwISS TO THE MEMORY OF THE GREAT PATRIOT

GENERAL G. WASHINGTON THE FATHER OF HIS MOST FREE COUNTRY

THE u. s. OF N. AMERICA.

Um dieser Frage die möglichste Beschleunigung zu geJen, richtete sich das Post- und Baudepartement schon am 25. April 1851 so'wol an den Kleinen Rath des Kantons ©raubünden als an Herrn Blanchet in Lausanne, zum Zweke der Herbeischaffung theils versprochener, theils neuer Mineralien, namentlich Marmorarten.

Ein gleichzeitiger Vorschlag des Departements zur Vertretung der drei Hauptsprachen, dahin gehend, daß

181 drei Platten in einander gelegt ivürden, nämlich Granit als Grundmasse und den Rand bildend, vom Gotthard oder den Berneralpen (deutsch); Serpentin als Mittellage und als Randleiste hervorstehend, von Wallis oder Vivis (französisch), und endlich weißer Marmor als Reliefplatte von Avers in Graubünden (italienifch), wurde von Herrn Blanchet dahin modifizirt, daß er das eidgenössische Kreuz von weißem Marmor in eine rothe Marutorplatte einlegen und diese Platte ihrerseits wieder in einer Granit- oder Serpentinplatte zur Einfassung befestigen würde.

Eine solche Kombination hätte einen Anstrich von Eleganz, aber nichts sehr erhabenes und monumentales; Herr Blanchet ' will daher aus feinem ersten Vorschlag beharren, nämlich bei einem Blok von Serpentin oder Granit, auf dem etwas einfaches dargestellt würde.

Herr Doret fandte fodann, mit Schreiben vom 17. Mai, vier Nummern der Sammlung, nämlich Granit von Wallis, schwarzen Marmor von ©t. Triphon, rothen Marmor von Roche (Waadt) und weißen Marmor vom Simplon, wobei der leztere das Kreuz, der vorlezte das Feld und der erste, der Granit, die Grundmasse bilden könnte.

Der schwarze Marmor, als zu weich und zu veranderlich in der Farbe, wird von keinem der beiden Herren empfohlen.

Die Regierung von Graubünden konnte erst am 1. August mit Ueberfendung der gewünfchten Mineralien entsprechen und zwar mit mehreren Nummern von Granit, Serpentin und Marmorarten. Der weiße Marinor ist ohne Zweifel der schönste in der Schweiz, von dem gegenwärtig durch Bildhauer Christen in Bern die Büste von Düsonr verfertigt wird.

182 · Wenn auch die von Vivis und von Graubünden eingesandten Muster schon eine zwefmäßige Auswahl erlauben konnten, so war es dem Departement -doch darum -zu thun, auch von" andern Gegenden Erkundigungen einzus ziehen, um vielleicht noch Schöneres zu erhalten.

Zu dem Ende hin wandte es sich an den jedenfalls erfahrensten Mineralog der Schweiz, nämlich Professor Studer in Bern. -- Dieser war dann auch wirklich im Falle, dem Departement noch zwei Gesteine zu empfehlen,

nämlich als fchönsten Granit der Schweiz, ganz ähnlich dem der ägyptischen Obelisken und Sphinr, den von H a b k e r n bei Jnterlaken, und nur in der Schweiz vorkommend, den nach Saussure genannten S a u s f u r i t vom Allelingletfcher am Monte Rosa im Saasthal, der sich außerdem noch durch eine fchöne grüne Farbe ans grünem Felde auszeichnet. Leider konnte bis heute von dem Sanssurit noch kein größeres Exemplar, troz wiederholten Nachfragen, erhalten werden, und es wird demnach von diesem Mineral nicht nur der fchwierigen Ausbeutung wegen, fondern auch darum abstrahirt werden müssen, weil es mit den gewöhnlichen Instrumenten, seiner allzugroßen Härte wegen, nicht zu bearbeiten ist.

Nach den nun bereits erwähnten Wünfchen, Vorschlagen und Erkundigungen bleiben somit nur zwei Steinsorten in der Auswahl, nämlich der G r a n i t von Habkern und der S e r p e n t i n von Wallis. Von dem Serpentin aus dem Kanton Graubünden ist kein Exemplar vorhanden, das mit dem obigen weder an Schönheit noch Festigkeit rivalisiren könnte, und der weiße Marmor vom Averserthal wurde zu diesem Zweke unpassend gefunden.

Vom obgenannten Granit können Stüke in beliebiger Größe erhalten werden und zwar ohne besondere Schwie-

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jrigkeit. ©eine Bearbeitung ist leicht und er ist einer schönen Politur-fähig. Was ihn alfo am meistern einpfehlen kann, ist feine eigenthumliche charakterische und großartige Zusammenfezung, wie sie schwerlich an einem 'andern Orte wieder getroffen wird. Dieser Eigenthümlichkeit und seltenen Schönheit wegen ziehen wir ihn für diefen Zwek dem ebenfalls sehr schönen und edlen S e rDentin vor, weil dieser nicht so selten ist und wahr·scheinlich auch so ausgezeichnet in Amerika gefunden wird.

Zudem könnte von lezterem nur eine kleinere Platte, von nicht mehr .als 22" Höhe, schnell herbeigeschafft werden, da Herr Doret eine solche wirklich schon besizt.

Für ein größeres Exemplar müßten noch besondere Nachsorschnngen stattfinden, welche die Sendung .bedeutend verzögern könnten.

Nur noch einige Worte über die Zeichnung und Ausführung. Wir glauben, am beßten den Entwurf von Herrn Doret vorschlagen zu dürfen, theils der Einfachheit, aber auch der leichtern Ausführung wegen.

Das Feld wird polirt, um fo dunkel als möglich zu

erscheinen, das Kreuz gekörnt und die Randleiste bloß polirt.

Die Platte wäre -in diesem Falle auadratifch und zwar von höchstens 1 Quad- meter.

Da die Platten alle nur im Jnnern des Obeliskes eingemauert und deshalb nur mit Gaslicht beleuchtet werden, fo muß die Jnschrist deutlich hervorgehoben fein, und daher schlagen wir zu diefem Zweke vor, metallene, vergoldete Buchstaben 'in den Stein einzufezen.

Was ,die Jnfchrift selbst betrifft, :fo wird dieselbe zum beßten Verständnisse der Amerikaner am geeignetesten eng-

184 lisch abgefaßt werden; auch mag ein einfacher Inhalt «bensalls am passendsten sein, wie z. B.:

THE OLD FREE swISS TO THE MEMORY OF GENERAL G. WASHINGTON.

Nach reiflicher Berathung des Gegenstandes hat der Bundesrath beschlossen: es sei zu dem Denkmal des um die amerikanische Freiheit hochverdienten Washington ein ©tein aus H a b k e . r n g r a n i t , jedoch ohne Wappen und .Verzierung und bloß polirt, zu senden, mit folgender, aus ..vergoldeten Metalllettern bestehenden Jnschrist:

THE OLD FREE SWISS TO THE MEMORY OF GENERAL G. WASHINGTON.

Die alte freie Schweiz dem Andenken des Generals G. Washington.

(Vom 2. März 1852.)

Der Bundesrath hat den Anfangstermin für Einlßsung der alten Schweizermünzen in den Kantonen Zürich und S c h a f f h a u f e n auf den 15. dieß festgesezt.

Die im vorigen Monat von London aus an den Bundesrath eingefandten 38 Preismedaillen *) für schweizerische Jnbustriellen sind denselben durch Vermittlung der betres*) Die Medaillen, deren noch circa 50 in die Schweiz kommen sollen, sind in drei Klaffen getheilt; Ehrenmeldung (honorable mention, m. h.), Preismedaille (priée medal, p. m.), große Medaille (council meda!, C. M.)

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senden Kantonsregierungen Übermacht worden, und zwar den Herren: (Jm Kanton Zürich.)

B a u m a n n und Streuli in Horgeu .(für.glatte und gemusterte Seidenstoffe) p. m.

Höhn und Baumann in Horgen (für Lustrines) p. m.

. n a f u n d S c h w a r z e n b a c h i n Thalweil (für Lüstrine-..gros du Rhin) p. m.

9Î9ssel und Com-p. in Stäfa (für Floren«, Halbflorenee und Martelline) p. m.

3. J. Schwarzenbach in Kilchberg (für gros du Rhin poults de soie) p. m.

J. Stapfer in Horgen (für glatte und gestreifte gros de. Naples) p. in.

©ebrüder Staub in Horgen (für façonnirte Seidenstoffe) p. m.

g. 3 eli fr und Sohn in Hirslanden (für gros de Naples und Satinets) p. m.

.3. Zürrer in Haufen (für Persiens und Sarsenets) p.

m.

3 ieg le r und Com». in Winterthur (für türkifchrotl.» Färberei) p. m.

J. Zuppinger in Männedorf (für eine neue Erfindung in der Fußteppichweberei) p. rn.

(Jm Kanton Bern.)

N e u h a u s und Blösch inBiel (fürEisendrath)p. m.

©ebrüder Kehrli in ©chwendi bei Meiringen (für Schnizwaaren) p. m.

(Jm Kanton Freiburg.)

Am.br. Slaraz in.Freiburg (für Strohgeflecht) .p. rn.

(Jm Kanton Solothurn.)

6. 2>a8uet in ©olothuru (für optische ©läser) G. M.

*86;

(Jm Kanton Basel.)

.,,I. C. Bischofs in Basel (sur gros du Rhin etc.)

p.

m.

De B a r y und Bischoff in Bafel (für gemusterte Bän..der) p. m.

, Fr e y vog e l und H ä u s l e r in Basel (für gemusterte Bänder) p. in.

R i c h t e r - L i n der in Bafel (für glatte Atlasbänder) p. m.

6 a r a fi n und Comp. in Basel (für saconnirte Bänder) p. m.

©oller und Comp. in Basel (für gemusterte Bänder) p.

In.

S u l g e r und S t ü c k e l b e r g e r in Basel (für façonnirte Bänder) p. m.

. ·,,. , I. F. S a r a f i n in Bafel (für Bänder) p.r m.

(Jm Kanton Appenzell.)

T a n n e r , K o l l e r und Comp. in Herisau (für Nadelstichroben und Shawls) p. in.

._ , - J. E, A l t h e r r in Speicher (für Mousselinnmhänge) p.

m.

Eule r in Luzenberg (für gestikte Kleider) p. m.

Gebrüder Fifch in Bühler (für Tüllumhänge) p. m.

©chläpfer, Schlatter und Kürsteiner in Speicher (für Tüllvorhänge) p. m.

'©choch und Schieß, Sohn, .in Herisau (für Taschentücher) p. m.

""''.

J. J. Sntter in Bühler (für in Farben gestikte Kleider u. a. m.) p. m.

· J. U. Tann e r in Bühler (für verschiedene Stikereien) p.

m.

. J. A. Fäßler in Appenzell (sür Milchtansen) P. m.

187

(Jm Kanton S t. ©allen.)

J. F. Ehrenzeller in St. ©allen (für süll und Mousselinumhänge) P- m.

Stäheli-Wild in St. Gallen (sür Taseldeken) p- m.

(Jm Kanton N e u e n b u r g . ) Vaucher, D ü p a s q u i e r und Comp. in Neuchatel (für Cylinderdrukwaaren) p- m.

(Jm Kanton Gens.)

H. D ari e r in. Genf (für eine Uhrzeigerpresse) p. m.

E. Lutz in Genf (für Uhrfedern) C. M.

J. F. B a u t t e in Genf (für künstliche Goldarbeiten) p.

m.

B e r icht i g u n g.

Jn den in voriger Nummer erschienenen' ,, A n w e n d u n g e n des Z o l l t a r i f s , " E i n f u h r t a r i f , C. I. 2, soll das zweite' Alinea fo lauten: Kommen aber diefe Gegenstände nicht in ganzen Fuhren an, so fallen die getragenen Kleider und das gebrauchte Weißzeug unter die "Effekten, alte" der Klasse C. II. 4; die alten gebrauchten Möbeln unter die gleichnamige Rubrik der Klasse C. H. 7, alle fibrigen Gegenstände aber, z. B. Mafchinen, Naturalien, Bücher, Gemälde, Schlosserwaaren «; s. w. tn die ihrer Natur entsprechenden Klassen.

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Aus den Verhandlungen des schweizerischen Bundesrathes.

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1852

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06.03.1852

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