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Aus den Verhandlungen des Bundesrates.
(Vom 31. Oktober 1917.)
Der Verordnung vom 22. Oktober 1917 des Gemeinderates von Köniz betreffend Schutz von Mietern gegen Mietzinssteigerungen und Kündigungen wird die Genehmigung erteilt.
(Vom 2. November 1917.)
Dem Gesuche des schweizerischen Hülfskomitees für Serbien, der Bundesrat möchte den Entente-Staaten seine guten Dienste anbieten, nm die Leitung der Lebensmittelversorgung der in Serbien verbliebenen bedürftigen Zivilbevölkerung zu Übernehmen, wird entsprochen.
Dem Kirchgemeinderat von Romont wird für die dritte und letzte Periode der äusseren Wiederherstellungsarbeiten seiner Kirche ein Bundesbeitrag von 20% des auf Fr- 22,000 festgesetzten Voranschlages, also höchstens Fr. 4400, bewilligt.
Dem Kanton L u z e r n wird zuhanden der Stadt Luzern und der Schützengesellschaft der Stadt Luzern an die zu Fr. 43,000 veranschlagten Kosten der Entwasserung einer Fläche von 14,4 ha dor Luzerner Allmend, unter der Voraussetzung eines mindestens ebenso hohen kantonalen Beitrages, ein Bundesbeitrag von 20 %, im Maximum Fr. 8600, bewilligt.
"Wahlen.
(Vom 2. November 1917.)
Justiz- und Polizeidepartement.
Bundesanwaltschaft.
Kanzlist I. Klasse: Lüthi, Werner, von Rüderswil, Fürsprecher, in Bern.
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Aus den Verhandlungen des Bundesrates.
In
Bundesblatt
Dans
Feuille fédérale
In
Foglio federale
Jahr
1917
Année Anno Band
4
Volume Volume Heft
46
Cahier Numero Geschäftsnummer
---
Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum
07.11.1917
Date Data Seite
417-417
Page Pagina Ref. No
10 026 535
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