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Bekanntmachungen von

Departementen und andern Verwaltungsstellen des Bundes.

Kreisschreiben des

schweizerischen Landwirthschaftsdepartements an sämmtliche Kantonsregierungen, betreffend die Prämirung von Zuchtstieren.

(Vom 22. Januar 1886.)

Hochgeachtete Herren !

In das eidgenössische Budget für das Jahr 1886 ist wiederum ein Posten im Betrage von 100.000 Franken für Hebung der schweizerischen Rindviehzucht aufgenommen worden. Ueber die Art und Weise der Verwendung dieser Summe beehren wir uns, Ihnen folgende Mittheilungen zu machen : I.

Wie im verflossenen Jahre sind circa 80,000 Franken zur Erhöhung derjenigen Prämien ausgesetzt worden, welche an kantonalen Viehschauen für Zuchtstiere und Stierkälber zuerkannt werden.

Die Gesammtleistung der Kantone für die Prämirung von Zuchtstieren ist zwar im Jahre 1885 auf 117,506 Franken gestiegen und übertrifft daher diejenige vom Jahre 1884 um 10,946 Franken; dennoch waren acht Kautone, welche zusammen mehr als die Hälfte aller Zuchtstiere in der Schweiz besitzen, nicht in der Lage, den

138 vollen Betrag der ihnen zukommenden Quote der Subvention zu beanspruchen. Eine Erhöhung des Bundesbeitrages für Beiprämien würde somit die Folge haben, daß ein noch größerer Theil derselben im laufenden Jahre nicht verwendet werden könnte.

Ueber den Vertheilungsmodus dieser Subvention wurde neuerdings Untersuchung gepflogen und gefunden, daß die Gründe für Beibehaltung des bisherigen Verfahrens ausschlaggebend sind.

Es können sonach die einzelnen Kantone folgende Beiträge erhalten : Zürich .

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F r . 4,056 Bern ,, 20,584 Luzern .

. . .

,, 5,096 U r i . . . .

6 2 4 f l Schwyz ,, 1,984 Obwalden ,, 968 Nidwaiden ,, 768 Glarus ,, 872 Zug .

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,, 1,120 Freiburg ,, 6,776 Solothuru ,, 2,528 Basel-Stadt 248 fl Basel-Landschaft .

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,, 1,400 Schaffhausen .

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,, 712 Appenzell-Außerrhoden ^, 1,616 Appenzell-Innerrhoden .

,, 688 St. Gallen ,, 5,544 Graubünden .

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,, 3,656 Aargau ,, 3,712 Thurgau ,, 2,848 Tessin.

,, 1,464 Waadt ,, 6,59,8 Wallis .

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.

,, 6,528 Neuenburg ,, 1,648 Genf ,, 640 Summa Fr. 82,608 An die Verabfolgung dieser Subventionen werden folgende Bedingungen geknüpft: 1. Die Zusicherung der eidgenössischen Beiprämien darf nur an den gesetzlichen oder gewohnten kantonalen Schauen und nicht an hiefür besonders angeordneten Ausstellungen stattfinden.

2. Die Kantonsregierungen, welche auf einen eidgenössischen Zuschuß zum kantonalen Prämienbetrag Anspruch machen, haben

139 dem unterzeichneten Departement wenigstens vier Wochen vor Abhaltung der Schauen a. Anzeige zu machen über die Orte und Tage, an welchen die diesjährigen Zuchtstierschauen stattfinden sollen ; b. Mitthnilungen zu machen über die Anzahl und den Gesammtbetrag der kantonalen Prämien, welche an jenen Schauen voraussichtlich für Zuchtstiere und Stierkälber zur Vertheilung gelangen werden.

Das unterzeichnete Departement behält sich vor, diese Anordnungen nur in dem Falle zu genehmigen, wenn dieselben dem Zwecke der eidgenössischen Beiprämien: das beste Zuchtmaterial der inländischen Zucht möglichst lange zu erhalten -- entsprechen.

3. Die einzelnen kantonalen Prämien für Zuchtstiere und Stierkälber sind mindestens so hoch anzusetzen, wie die dazu gehörenden eidgenössischen Beiprämien.

4. Die eidgenössischen Beiprämien sind den Eigenthümern der prämirten Zuchtstiere und Stierkälber an den Schauen selbst oder unmittelbar nach denselben in Form von Gutscheinen zuzustellen, welche nach Verlauf von zehn Monaten, vom Tage der Prämirung an gerechnet, zur Einlösung gelangen, sofern der amtliche Nachweis geleistet wird, daß die prämirten Thiere innert dieser Zeit zur inländischen Zucht verwendet worden sind. Die erforderlichen Guischein - Forraulare werden den Kantonsregierungen seinerzeit zugestellt werden. Die Einlösung der Gutscheine hat zurzeit der Fälligkeit derselben durch das Mittel der Kantonsregierungen zu erfolgen, welchen die hiefür vorschußweise verausgabten Beträge nach Eingang der bezüglichen Quittungen ruckvergütet werden.

Im Interesse der Rechnungsführung muß darauf gehalten werden, daß die Quittungen über sämmtliche zur Auszahlung gelangenden Beiprämien in einer einmaligen Sendung uns zugestellt werden, damit auch die Rückvergütung der vorschußweise verausgabten Beträge in einer einmaligen Zahlung erfolgen kann.

5. Die Kantonsregierungen haben dem unterzeichneten Departement innert Monatsfrist nach Beendigung der Schauen ein Verzeichniß derjenigen prämirten Zuchtstiere und Stierkälber zu übermitteln, welchen eidgenössische Beiprämien zuerkannt worden sind.

In diesem Verzeichniß ist Name und Wohnort der Eigenthumer der prämirten Thiere, Alter und Race der letztern und der Betrag der einzelnen kantonalen Prämien und eidgenössischen Beiprämien anzugeben.

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Formulare dieser Verzeichnisse werden den Kantonsregierungen ebenfalls zugestellt werden.

6. Vor Schluß des laufenden Jahres haben die Kantonsregieruugen dem unterzeichneten Departement einen eingehenden Bericht über den Stand der ßindviehzueht zu erstatten. Derselbe soll enthalten: a. die Gesammtzahl der an den Schauen aufgeführten Zuchtstiere und Stierkälber; b. ein Verzeichniß sämmtlicher prämirter Zuchtstiere und Stierkälber, mit Angabe des Namens und des Wohnortes der Eigenthümer derselben, der Race und des Alters der einzelnen prämirten Thiere und der Beträge der einzelnen kantonalen Prämien ; c. die Anzahl und den Gesammtbetrag der für Kühe und Rinder verabfolgten kantonalen Prämien, Maximum und Minimum derselben ; d. die Natur und den Betrag der übrigen kantonalen Leistungen für Hebung der Rindviehzucht; e. Angaben über die allgemeinen Zustände und Bedürfnisse der Rind Viehzucht.

II.

Artikel 5 des Bundesbeschlusses betreffend Förderung derLandwirthschaft vom 27. Juni 1884 schreibt vor, daß der jährlich in das eidgenössische Budget aufzunehmende Posten von mindestens 100,000 Franken für Hebung der Rindviehzucht hauptsächlich zur Förderung einer geordneten Zuchtstierhaltung in den Kantonen verwendet werden solle.

Es ist bereits erwähnt worden, daß unter den bisherigen Bezugsbedingungen -- von denen abzugehen nicht genügende Veranlaßung vorliegt -- die Kantone zur Zeit höchstens 80,000 Franken für Beiprämien an Zuchtstiere zu verwenden im Stande sind.

Wir gedenken deßhaJb wie letztes Jahr einen Theil des Restbetrages für Prämirung von Zuchtfamilien in Aussicht zu stellen, in der Meinung, daß die Begünstigung der Neugründung und die Hervorhebung bestehender guter Zuchtfamilien am ehesten den Absichten des erwähnten Bundesbeschlusses entspreche. Während die eidgenössischen Beiprämien mit anerkanntem Erfolge bezwecken, die besten Zuchtstiere möglichst lange der inländischen Zucht zu erhalten, wird mit der Prämirung der Zuchtfamilien beabsichtigt, racereines, gesundes und leistungsfähiges männliches Zuchtmaterial zu erzeugen.

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In Uebereitistimmung mit dem Gutachten einer im letzten Sommer unter dem Vorsitz des Hrn. Prof. Dr. Krämer einberufenen Konferenz von Fachmännern soll die Zuchtfamilienprämirung abwechselnd in der Ost- und in der Westschweiz je alle zwei Jahre stattfinden.

Für das laufende Jahr wird die bezügliche Subvention den ostschweizerischen Kantonen zur Verfügung gestellt, und zwar entfallen auf dieselben für je 1000 Slück zuchlfähigen Rindviehes, welches sie zur Zeit der eidgenössischen Viehzählung des Jahres 1876 besaßen, 50 Franken.

Es können sonach die einzelnen Kantone auf nachfolgende Beträge Anspruch erheben : Zürich.

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F r . 2,413 Luzern ,, 2,175 Uri .

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,, 291 Schwyz .

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,, 757 Obwalden .

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,, 3 0 5 Nidwaiden ,, 222 Glarus .

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,, 347 Zug .

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,, 316 Appenzell-Außerrhoden ,, 680 Appenzell-Innerrhoden.

,, 296 St. Gallen ,, 2,524 Graubünden .

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,, 2,074 Aargau ,, 1,931 Thurgau .

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,,1,166 Tessin.

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,, 1,482 zusammen

Fr. 16,979

An die Verabfolgung dieser Beträge werden folgende Bedingungen geknüpft: 1. Die Regierungen der obgenannten Kantone, welche auf die Subvention für Prärnirung von Zuchtfamilien Anspruch machen wollen, haben wenigstens vier Wochen vor der Abhaltung der Schauen die Schauprogramme dem unterzeichneten Departement zur Genehmigung vorzulegen.

2. Bei der Beurtheilung der Zuchtfamilien ist das Punktirverfahren in Anwendung zu bringen.

3. Ueber alle prämirten Zuchtfamilien zu führen.

sind Zuchtregister

142 4. Die Kantonsregierungen haben dem unterzeichneten Departement vor Schluß des laufenden Jahres einen eingehenden Bericht über die Resultate der Schauen und über die Verwendung des Bundesbeitrags zu erstatten.

Im Uebrigen glauben wir, den Kantonsvegierungen, welche Prämirungen von Zuchtfamilien vorzunehmen gedenken, empfehlen zu sollen : a. die Konkurrenzbedingungen so zu stellen, daß auch der klein e r e Viehzüchter mit zu konkurriren im Stande ist. Das Verwandtschaftsverhältniß betreffend, dürfte die Vorschrift einstweilen genügen, daß die zu einer Zuchtfamilie gehörenden Thiere der Zucht des Ausstellers entstammen und von demselben ohne Handänderung aufgezogen worden sind. Dagegen finden wir es nicht statthaft, daß ein Aussteller mit mehr als einer Zuchtfamilie konkurnre; b. die Ausstellungskreise nicht allzugroß zu machen, damit die Auffuhr auf die Schauen nicht durch zu große Entfernungen und zu große Kosten erschwert wird. Das sub Ziffer 2 vorgeschriebene Punktirverfahren ermöglicht auch bei einer großen Zahl von Schauen die Durchführung einer einheitlichen Prämirung für einen ganzen Kanton oder einen größeren Bezirk ; c. die sämmtlichen Individuen wenigstens der bessern Zuchtfamilien zu messen, die Messungsresultate aufzubewahren und eine Copie davon dem unterzeichneten Departement einzusenden ; d. endlich dürfte es angezeigt sein, gegen den Verkauf prämirter Zuchtfamilien oder Individuen derselben außer Landes schützende Bestimmungen aufzustellen.

Die Anordnung und Vornahme der Prämirungen seitens der Kantone wird als Aequivalent für die Leistung des Bundes angesehen und deßhalb der besondern Aufmerksamkeit der Kantonsregierungen empfohlen.

Genehmigen Sie, hochgeachtete Herren, die Versicherung unserer vollkommensten Hochachtung.

B e r n , den 22. Januar

1886.

Schweizerisches Landwirthschaftsdepartement : Droz.

143

Internationale Ausstellung in Rom von

Maschinen und Geräthen für den Weinbau und fUr die Verwerthung der Weintrestern.

Vom 27. Februar bis zum 14. März laufenden Jahres wird in Rom eioe internationale Ausstellung von Maschinen und Geräthen für den Weinbau und für die Verwerthung der Weintrestern stattfinden. Das Programm dieser Ausstellung sieht folgende Klassen vor : Instrumente und Geräthe für den Weinbau (u. A. Spaten,, Hacken , Messer , Scheeren , Sägen, Pfropfmesser, Apparate zum Schwefeln der Reben etc.).

Produkte zur Düngung der Reben und zur Bekämpfung der Rebenkrankheiten (ehemische Dünger, Gifte gegen thierische und pflanzliche Schmarotzer).

Maschinen und Geräthe zur Weinbereitung (Traubenmühlen,, Traubenraspeln, Pressen etc.).

Maschinen und Geräthe zur Aufbewahrung des Weines.

Maschinen und Geräthe zur Herrichtung des Weines zum Verbrauche und zum Versandt.

Geräthe zur Entnahme von Weinproben.

Apparate und Geräthe für Most- und Weinproben.

Produkte zur Verbesserung der Moste und Weine und zur Klärung derselben.

Systeme und Apparale zur Darstellung von moussirenden Weinen, von Essig, von Wermuth, und zum Eindampfen des Mostes.

Systeme und Apparate zur Gewinnung des Alkohols, des Weinsteins und anderer Bestandtheile der Weintrestern.

Systeme und Apparate zur Destillation des Weins und der Hefe.

Diejenigen , welche sich an dieser Ausstellung zu betheiligen gedenken, haben ihre Anmeldungen bis zum 10. Februar nächsthin dem Exekutivkomite der Ausstellung in Rom (rue Tritone 19) einzureichen. Die auszustellenden Gegenstände müssen bis zum 25. Februar nächsthin eingeliefert werden.

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Das unterzeichnete Departement ist gerne bereit, Interessenten auf Verlangen nähere Auskunft zu ertheilen.

Bern, den 23. Januar 1886.

Schweizerisches Landwirthschaftsdepartement.

Bekanntmachung.

Es wird hiemit aufmerksam gemacht, daß die Gleichstellung von

Braunkohlentheeröl mit Asphalt uud Erdharzen aller Art unter Nr. 184 des Zolltarifes, zu 30 Rappen per q. gemäß ihrer schon auf die Tarifberathungen von 1878 zurückführenden Entstehung sich nur auf u n g e r e i n i g t e s Braunkohlentheeröl, also auf solches v o n .

brauner oder schwärzlicher Farbe, bezieht, während das gereinigte, nämlich hellfarbiges Braunkohlentheeröl, nach Analogie der unter der Tarifnummer 186 genannten Mineral- und Theeröle zu Fr. l 25 per q. verzollbar ist.

B e r n , den 26. Januar 1886.

Eidg. Zolldepartement.

Bekanntmachungen Aus verschiedenen an die eidg. Staatskasse gerichteten Einfragen geht hervor, daß noch Zwei-, Ein- und Halbfrankenstücke verschiedenen italienischen Ursprungs im Umlauf sich befinden, welche eine frühere Jahrzahl als 1863 tragen. Da dieselben nicht münzkonventionsgemäß und bereits durch Bundesrathsbeschluß vom 25. September 1868 außer Kurs gesetzt sind, so ist deren Annahme zu verweigern.

B e r n , den 21. Januar 1886.

Eidg. Finanzdepartement.

145

Oirkular des

eidg. Finanzdepartemeuts an siimmtliche eidgenössische Kassen und Bureaux.

Da infolge des unterm 30. Dezember vorigen Jahres ratifizirten neuen internationalen Münzvertrages die italienischen Silberscheidemünzen (Zwei-, Ein- und Halbfrankenstücke) wieder zirkulationsfähig geworden sind, so werden sämmtliche eidg. Kassen, sowie die Grenzzoll-, Post- und Telegraphen-Büreaux hiermit ermächtigt, henannte Münzsorten von nun an wieder, wie früher, an Zahlung anzunehmen.

Von der Annahme müssen die päpstlichen Münzen auch fernerhin ausgeschlossen hleiben.

B e r n , den 10. Januar 1886.

Eidg. F i n a n z d e p a r t e m e n t : Hammer.

Bekanntmachung.

Als Auswanderungs-TJnteragenten haben zu fungiren aufgehört: Von der Agentur PTi. Eommel^<& de. in Basel : Camille Saudan in Martigny-la-Batiaz (Wallis).

Von der Agentur W. Breucicmann, ,jr., in Basel : J. Nikiaus in Möschherg (Bern) ; Konrad Kneubühler in Willisau (Luzern) ; Josef Anton Gamma in Gesehenen (Uri) ; Andreas Bigert in Gersau (Schwyz) ; Joh. Roth in Mur (Waadt) ; K.. G. Kumpf-Schlachter in Basel.

Emil Frey-Wirth in Ölten, früher Unteragent der Firma Wirth-Herzog in Aarau, arbeitet nunmehr in gleicher Eigenschaft für die Agentur Louis Kaiser in Basel.

B e r n , den 28. Januar 1886.

Schweiz. Handels- und Landwirthschaftsdepartement.

II. Abiheilung : Au&wa/nderwngswesen.

Bundesblatt. 38. Jahrg. Bd. I.

11

146

Konkurrenz- & Stellen-Ausschreibungen, sowie

Inserate & litterariscte Anzeigen.

Ausschreibung von Schreiner- und Maler-Arbeiten.

Es wird über folgende Arbeiten für das eidg. Chemiegebäude in Zürich Konkurrenz eröffnet : 1) Ueber die Erstellung der Arbeitstische in den Laboratorien und 2) Ueber die sämmtlichen Malerarbeiten.

Voranschlag und Bedingungen sind im Bureau der Bauleitung in Zürich (Polytechnikum 18 b) zur Einsicht aufgelegt. Ein Muster für die Arbeitstische kann im Chemiegebäude eingesehen werden.

Ueberuahmsofi'erten sind dem unterzeichneten Departement bis und mit dem 8. Februar nächsthin, versiegelt und mit der Aufschrift: ,,Angebot für Arbeiten zum eidg. Chemiegebäude" versehen, franko einzureichen.

B e r n , den 26. Januar 1886.

Schweiz. D e p a r t e m e n t des I n n e r n , Abtheilnng Bauwesen.

Ausschreibung TOD Bauarbeiten.

Es wird hiemit über verschiedene Schreiner-, Gypser-, Maler- und Tapezierer-Arbeiten, sowie über die Lieferung und das Legen von circa 550 m2 buchenen Miemenböden in der Kaserne Frauenfeld Konkurrenz eröffnet.

Voranschlag und Bedingungen sind bei der Kasernen ver waltung in Frauenfeld zur Einsicht aufgelegt.

147 Uebernahmsofferten sind der unterzeichneten Verwaltung bis und mit dem 8. Februar nächsthin, versiegelt und mit der Aufschrift: ,,Angebot für Kauarbeiten in der Kaserne Frauenfeld" versehen, franko einzureichen.

Bern, den 28. Januar 1886.

Eidg. Oberbauiiispektorat.

Ausschreibung von Bauarbeiten.

Die JSrd-, Ramm- und übrigen Fundations-Arbeiten für das neue Postgebäude in Luzern werden hiemit zur Konkurrenz ausgeschrieben.

Pläne, Voranschlag und Bedingnißheft sind im Bureau der Bauleitung, Merkurplatz 713d in Luzern, sowie beim eidg. Oberbauinspektorat in Bern zur Einsicht aufgelegt.

Uebernahmsofferten sind dem unterzeichneten Departement bis und mit dem 10. Februar nächsthin, versiegelt und mit der Aufschrift: ,,Angebot für TTundationsarbeiten für das Postgebäude Luzern" versehen franko einzureichen.

B e r n , den 29. Januar 1886.

Schweiz. Departement des Innern: Abtheilung Bauwesen.

Ausschreibung.

Die Direktion der eidg. Munitionsfabrik in Thun eröffnet hiemit Konkurrenz über die Lieferung folgender Gegenstände : 200 Kies Papier zum Einwickeln der Patronen.

6000 Kilo Umschlagpapier.

7000 ,, Carton.

15,000 ,, Schwefelsäure (66° Baume).

Vorschriften, beziehungsweise Muster iiher erforderliche Qualität der betreffenden Materialien können von der Direktion der eidg. Munitionsfabrik bezogen werden.

Die Waare muß franko auf die dem Versender nächstgelegenen Bahnstation geliefert werden.

Lieferungsangebote sind bis 15. Febrnar franko an unterzeichnete Stelle zn richten.

T h n n , den 26. Januar 1886.

Eidg. Munitionsfabrik.

148

Papier - Lieferung.

Die Lieferung von 120 Ries Schreibpapier, welche für die nächste schweizerische Viehzählung nöthig sind, wird hiemit zur Konkurrenz ausgeschrieben.

Die Lieferung hat bis zum 8. März nächsthin zu erfolgen; die weitern Bedingungen werden auf Verlangen vom unterzeichneten Bureau schriftlich mitgetheilt.

Die Lioferungsangebote sind spätestens den 12. Februar nächsthin schriftlieh an die unterzeichnete Stelle einzureichen.

B e r n , den 29. Januar 1886.

Eidg. statistisches Bureau.

Ausschreibung.

Die Lieferungen von F o u r r a g e (Heu und Stroh) für die Militärkurse pro 1886 auf dem W afienplatz L u z e r n werden hiermit zur freien Konkurrenz ausgeschrieben.

Die Offerten sind versiegelt und mit der Aufschrift ,,Angebot für F o u r r a g e " bis 6. Februar nächsthin dem Ober-Kriegskommissariat franko einzusenden. Dieselben sind sowohl für das ganze Jahr 1886 als für die ersten 7 Monate zu formuliren.

Bezeichnung der Bürgen und gemeinderäthliche Habhaftigkeitsbescheinigung sind in üblicher Weise den Augeboten beizulegen. Letztere Requisite sind unerläßlich.

Die Lieferungsbedingungen sind auf dem Kantons -Kriegskommissariat in L u z e r n und bei unterfertigter Amtsstelle aufgelegt.

. B e r n , den 20. Januar 1886.

Das eidg. Ober-Kriegskommissariät.

Ausschreibung.

Die Lieferungen von B r o d und F l e i s c h für die Militärkurse pro 1886 auf den Waffenplätzen S o l o t h u r n , B a s e l und W a l l e n s t a d t werden hiermit zur freien Konkurrenz ausgeschrieben.

Die Offerten sind versiegelt und mit der Aufschrift ,,Angehot für Brod oder Fleisch" bis 6. Februar niichsthiu dem Ober-Kriegskommissariat franko einzusenden.

Bezeichnung der Bürgen und gemeinderäthliche Habhaftigkeitsbescheinigung sind in üblicher Weise den Angeboten beizulegen. Letztere Requisite sind unerläßlich.

149 Die Lieferungsbedingungen sind auf den K a n t o n s - K r i e g s k o m m i s s a r i a t e n in Solothurn, Basel und St. Gallen und bei unterfertigter Amtsstelle aufgelegt.

B e r n , den 15. Januar 1886.

Das eidg. Ober-Kriegskommissariat.

Ausschreibung.

Die Lieferungen von F o u r r a g e (Hafer, Heu und Stroh) für die Militärkurse pro 1886 auf den Waffenplätzen Basel und Aar au werden hiermit zur freien Konkurrenz ausgeschrieben.

Die Offerten sind versiegelt und mit der Aufschrift ,,Angebot für F o u r r a g e " , diejenigen für Hafer mit Muster begleitet, bis 6. Februar nächsthin dem Ober-Kriegskommissariat franko einzusenden. Dieselben sind sowohl für das ganze Jahr 1886 als für die ersten 7 Monate zu fonnuliren.

Bezeichnung der Bürgen und gemeinderäthliche Habhaftigkeitsbescheinigung sind in üblicher Weise den Angeboten beizulegen. Letztere Requisite sind unerläßlich.

Die Lieferungsbedingungen sind auf den K a n t o n s - K r i e g s k o m m i s s a r i a t e n in Basel und A a r a u und bei unterfertigter Amtsstelle aufgelegt.

B e r n , den 15. Januar 1886.

Das eidg. Ober-Kriegskommissariat.

Stelle-Ausschreibung.

In Folge der Beförderung des bisherigen Inhabers ist beim eidgenössischen statistischen Bureau die Stelle des Adjunkten, eventuell diejenige des Sekretärs, neu zu besetzen. Jahresbesoldung des Adjunkten bis Fr. 4500, des Sekretärs bis Fr. 3600.

Anmeldungen für diese Beamtungen sind unter Beilegung von Zeugnissen und eines Abrisses über den Bildungsgang der Bewerber bis zum 13. Februar d. J. beim unterzeichneten Departement einzureichen.

B e r n , den 30. Januar 1886.

Eidg. Departement des Innern.

150

Ausschreibung einer Weibelstelle.

Zur freien Bewerbung wird die Stelle eines W e i b e l s im Bundesrathhause ausgeschrieben. Die Besoldung wird bei der Wahl festgesetzt werden, beträgt jedoch Fr. 2UOO im Minimum.

Gefordert wird einige Vertrautheit mit der französischen Sprache, wenn der Bewerber deutscher, mit der deutschen Sprache, wenn er französischer Zunge ist.

Bewerber bähen ihre Anmeldung, mit gehörigen Ausweisen über bürgerliche Ehrenfähigkeit und guten Leumund und allfälligen weitern Zeugnissen bis und mit dem 15. Februar nächsthiu der unterzeichneten Kanzlei einzugeben.

B e r n , den 15. Januar 1886.

Di0 Schweiz. Bundeskanzlei,

Ausschreibung von erledigten Stellen.

Die Bewerber müaaen ihren Anmeldungen, welche s c h r i f t l i c h und portof r e i zu geschehen haben, gute Leumundszeugnisse beizulegen im Falle sein; ferner wird von ihnen gefordert, daß sie ihren N a m e n , und außer dem Wohnorte auch den H e i m a t o r t , sowie das G e b u r t s j a h r deutlich angeben.

Wo der Betrag der Besoldung nicht angegeben ist, wird derselbe bei der Ernennung festgesetzt. Nähere Auskunft ertheilt die für die Empfangnahme der Anmeldungen bezeichnete Amtsstelle.

1) Büreauchef bei'm Hauptpostbüreau "l Anmeldung bis zum 12. Februar Lausanne.

l 1886 bei der Kreispostdirektion 2) Briefträger in Veytaux (Waadt). J in Lausanne.

3) Briefträger in Pruntrut. Anmeldung bis zum 12. Februar 1886 bei der Kreispostdirektion in Neuenburg, 4) Briefträger in Buren (Bern;.

| Anmeldung bis zum 12. Februar 5) Postablagehalter, Briefträger und > 1886 bei der Kreispostdirektion in Bote in Sigriswyl (Bern).

J Bern.

6) Postablagehalter, Briefträger und Bote in Schwändi (Obwalden). Anmeldung bis zum 12. JFebruar 1886 bei der Kreispostdirektion in Luzern.

7) Postkommis in St. Gallen. Anmeldung bis zum 12. Februar 1886 bei der Kreispostdirektion in St. Gallen 8) Ausläufer des Telegraphenbüreau in Genf. Jahresbesoldung Fr. 480, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 17. Februar 1886 beim Chef des Telegraphenbüreau in Genf.

151 1) Briefkastenleerer in Genf. Anmeldung bis zum 5. Februar 1886 bei der Kreispostdirektion in Genf.

2) Briefträger in Praroman (Freiburg). Anmeldung bis zum 5. Februar 1886 bei der Kreispostdirektion in Lausanne.

3) Postpaketträger in Basel. Anmeldung bis zum 5. Februar 1886 bei der Kreispostdirektion in Basel.

4) Posthalter in Göschenen (Uri).

5) Postablagehalter, Briefträger und Anmeldung bis zum 5. Februar Bote in Uffhusen (Lnzern).

1886 bei der Kreispostdirektion G) Postablagehalter, Briefträger und in Luzern.

Bote in Wylen (Obwalden).

7) 8) 9) 10) 11) 12) 13) 14) 15) 16) 17)

Postpaketträger in Winterthur.

Anmeldung bis zum 5. Februar Postpacker in Zürich.

1886 bei der Kreispostdirektion in Briefträger in Zng.

Zürich.

Briefträger in Andelfingen (Zürich).

Briefträger in Wald (Appenzell Außerrhoden). Anmeldung bis zum 5. Februar 1886 bei der Kreispostdirektion in St. Gallen.

Telegraphist in Lausanne. Gehalt gemäß Bundesgesetz vom 2. August 1873. Anmeldung bis zum 10. Februar 1886 bei der Telegrapheninspektion in Lausanne.

Telegraphist in Chaux-de-Fonds. Gehalt gemäß Bundesgesetz vom 2. August 1873. Anmeldung his zum lü. Februar 188(5 bei der Telegrapheninspektion in Bern.

Telegraphist in Basel. Gehalt gemäß Bundesgesetz vom 2. August 1873.

Anmeldung bis zum 10. Februar 1886 bei der Telegraphenmspektion in Ölten.

Telegraphist in JEbnat. Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 10. Februar 1886 bei der Telegrapheninspektion in St. Gallen.

Telegraphist in Wiesen (Graubünden). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 3. Februar 1886 bei der Telegrapheninspektion in Chur.

Telegraphist in Göschenen. Jahresbesoldung Fr. 300, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 10, Februar 1886 bei der Telegrapheninspektion in Zürich.

Zur Nr. 4 des Bundesblattes.

Nachweisung der im Monat Dezember 1885 auf den schweizerischen Eisenbahnen beförderten Züge nnd deren Verspätungen.

Zusammengestellt vom schweizerischen Post- und Eisenbahndepartement.

Züge.

Züge. :

Kilometer.

4852 1 798

834

2

283

Suisse Occidentale n. Simplen")

629

61

2015 1870

465

7

52

353

Jnra-Bern-Lnzern-Bahn 4

Vereinigte Schweizerbahnen ) .

Gotthardbahn

.

Emmenthalbahn .

.

.

389

.

.

.

.

314 266 43

Aarg.-Luzerii. Seethalbahn .

43

Tößthalbahn

40

Wädensweil-Einsiedeln .

17

Appenzellerbahn Lansanne-Echallens

15

.

. . .

15

Waldenbnrgerbahn

14

Tramelan- Tarannes

9

Bödelibahn

9

Borschach-Heiden.

97 11 9 19 -- -- -- -- -- -- -- -- --

2087 2147 1240

961 820 527

248

-- 248

248

62

155

155

-- --

248 710

-

256

186

62

-- 186

7

310 -

979 595 93 496 -- -- -- -- -- -- -- -- 62

--

Totale und Durchschnittszahlen . 2855

287

341

5 3 11 -- -- 2 -- -- -- 9 52 -- --

4 2 96 76

83

Kilometer.

56

139 770 2 785 238 117 198 2 078 858 124 023 3 051 677 118 050 2 797 305 138 789 3 856 597

Min.

Min.

28

50

30

21

23 32

15 15

73

13

13

9920

101 098

32

326

2353

3

16

-- --

-- -

25 5 22 --

27 24 34 --

-- 2

-- 34

--

--

-- -

--

40 30 63 18

5

2 3

23

17 --

--

-- 42

22

72

24

1

--

47

45

113

45

-

2

66

45 -- 57

54

21

19

39

27

57

99

43

7

3

45

--

1

32

.--

1

11

--

2

54

--

--

') Incl. Bötzbergbahn.

2) ,, Bulle-Romont und Travers Régional.

) ,, Aarg. Südbahn und Wohlen-Bremgarten.

*) ,, Wald-Rüti, Toggenburgerbahn und Rapperswyl-Pfäffikon..

8

92

'S .0

H

Anzahl.

*

Prozent

1,75

1,26

3165

--

20

3

1,02

1,1.

4304 101 186 27,,

18,8

0,41

1,82

9766 173238 24,8

17,5

2,01

1,43

2108

49952 26,o

15,9

2

--

56

20

2

4

--

4

--

--

0,33

0,56 --

-

--

l,.l

18

1

18

· --

--

18

4

1

-

1

2

--

3

1

2

1

1

-

--

-

--

--

-



10

--

6

--

1

--

1

--

-

2

--

2

62

65

-

15

--

--

15

1

--

--

--

3

1

-

20

3

3

9

50

1714

18

12484

8

67

1764

-- 1

--

3

-- 16

--

1426

-- 1

27

27

-- --

2

--

--

-- 1

1 -

t des Vorjahres ;he Prozentsatz.

2

5

18

-- 1

Kilometer.

4

--

1

0,97

--

3,22

69470 27,,

22 746 393 045 26,*

.89

8421

4

16

7

40

75

856

9830

270

14

96

32

89

--

--

72

20

7

50

65

445

205

-- 22,9

2149

14167

18,3

14,5

3306

33699

21,8

16,3

--

--

--

--

0,84

0,13

928

9207

--

0,39

0,39

3784

33028

-

0,80

--

1736

13968 14,,

2

11

19,6

59121 27,3

-- -

--

11

17,8

5332

17,o 14,, 16,5 12,6 15,4

14,3

4

zl

O

33

5

14

O ü)

68

-- --

5

S

.s |p sS 03 ^

5288 118 923 26,9

-

-- 1

Kilometer kommen auf eine Verspätung auf eigener Bahn.

0,78

--

17

Zugs-

0,72

2

--

Durchschnittlich legten per Stunde Gesammtfahrzei AufentAchs- incl.

halt zurück:

Folgende Anzahl

2

7

:--

40.

11

--

17

39.

48

-

1

J3.3

38.

-- --

',--

-- --

S!

§ö ·g -a 3» ^bjs

37.

Schnell- und Personenzüge.

SON

Prozentsatz der an der eigenen Bahn versputeten Schnell-, P ereonen- nnd gemischten Züge Im Verh<n IBS zur Oeaammtzahl.

bei SchnellPersonenzU

äets

36.

12

8

1*

25,,

·\ 5988 8213 3607

mlten vor denS YOD Bahnhöfe derer Verwalti

chadigung der jtive, Aohsenbi Warmlaufen e

tgleisungen un zammeustöße

rspätuogen.

Min.

1

1

ja

-

15426

41

Min.

I-SP

S 0> ÖD

--

2790

550 1160528 28066059 992 925 20 711 623

o-o £<« ·3 3 £ «

fis

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44

--

5

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89

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2

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10

1 302

1

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2

1

15874

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T3

--

2237

1746

o ;>

a

i» 3lj

-

113

15426

a

Anschlüsse wurden versäumt:

ei ^

35.

7

14

2790

&0 3 Î9

34

9

27936

3472

Ursache der Verspätungen.

33.

-- 20

-

31316

32.

29. | 30. 31.

-- --

-

4200

28-

.--

-

33028

27.

18

15 ;

33438

26.

-- 4

-- --

S

25.

20

2229

55242

1

' 1

3727

3784

3

'-

129

5568

--

18

.78

55904

42105

Min.

23

5

3829

2130

1 <5

15

1654

30180

2

0>

57

229

1352

r



17

35

93

ja 5

4

70836

17

M

61

10748

22990

24.

Gemischt« Züge

39

14

4216

94 £t>*

mit Versp itang von: 15--30 Minuten. aber 30 Minuten.

9

5

101 162

4431

9719

1271 14499

22.

14

118242

9928

1 309

1046

45

7890

21.

59

7

1

-- 2

715

1 a <

Min.

2765

71136

--

41

i

<

239

10778

--

1030 12857

44

20.

Schnell- und Personenzüge

22

--

5683

8940

19.

· mit Versp itnng von: 10--20 Minuten. über 20 Minuten.

14

20

22990

1216

18.

An den Endpunktea der Fahrt trafen ein:

38

859 10531

90985 1 572 183 73 10664

4216


Kilometer.

231919 5 623 45b 215 237 4 723 956

118910

-- 12

i

38

179 794 5 001 423 142023 3 339 132

io



7 234 976 253 837 5 708 308

288890

10784

1

186

5

Basler Verbindungsbahn

2283

3

N

i -§ «1

in §> IS]

17.

rch Verspätun Anschlußanstal

o

1 O

oe j=o
à 6D

16.

Größte Versp

So

90

.

Trifft im Durchschnitt auf einen dieser Züge.

15.

Durchschnittl.

Verspätung.

1 O

687

Schweizerische Centralbahn )

14.

TD

.

8

Davon entfallen auf die fahrplanmäßigen Schnell-, Personen- und gemischten Zage.

13.

Anzahl.

Extra-

1,

Durchschnitt!.

Verspätung.

Im Ganzen zurückgelegte

11.

Anzahl.

fahrplanmäßigen

10.

9.

Durchschnittl.

Verspätung.

8.

Durchsehnittl.

Verspätung.

7.

Total der beförderten

Kilometer.

Schweizerische Nordostbahn1)

6.

eden Kilometer I ahnlänge kommen en zurückgelegte i Acha-Kilometern.

af

6<

Schnell- und Personen-

.1 S T3 ~

4 1

Gemischten

Bezeichnung der Eisenbahnen.

3.

oppelspurig.

Betrieb befindLinien.

2.

Schnell- und Personen-

1.

2

9

229

"

240

59

12

0,93

0,89

4137

86298 26,4

17,8

Schweizerisches Bundesarchiv, Digitale Amtsdruckschriften Archives fédérales suisses, Publications officielles numérisées Archivio federale svizzero, Pubblicazioni ufficiali digitali

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Jahr

1886

Année Anno Band

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Volume Volume Heft

04

Cahier Numero Geschäftsnummer

---

Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum

30.01.1886

Date Data Seite

137-152

Page Pagina Ref. No

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