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Schreiben des

Bundesrathes an den päpstlichen Geschäftsträger bei der Schweiz. Eidgenossenschaft, betreffend Errichtung eines apostolischen Vikariats für den Kanton Genf.

(Vom 11. Februar 1873.)

Das Breve vom 16. Januar 1873, durch welches der heil. Stuhl für den Kanton Genf ein apostolisches Vikariat einsezt, und welches am 3. d. Mts. durch Msgr. Agnozzi dem Herrn Bundespräsidenten zur Kenntniss gebracht wurde, hat dem Bundesrathe zur Prüfung vorgelegen.

Diese Behörde glaubt, dem Herrn Geschäftsträger des heiligen Stuhles ohne Verzug ihre Ansicht über die Rechdsbeständigkeit und die Tragweite dieses Aktenstükes eröffnen zu sollen.

Die schweizerischen Staatsbehörden haben zu allen Zeiten den Grundsaz festgehalten, dass die Fragen über die Organisation der Bisthümer nur mit ihrer Zustimmung erledigt werden können.

Die Bundesbehörden insbesondere halten an der Ansicht fest, dass die Massnahmen des heiligen Stuhles, welche die Zahl, die Umschreibung und die Trennung von schweizerischen Bisthümern zum Gegenstand haben, ihrem Wesen nach zugleich konfessionelle und politische Bedeutung haben und der ausdrüklichen Zustimmung des Bundes bedürfen.

299 Dieser Grundsaz stüzt sich auf das alt.c und neue Staatsrecht der Eidgenossenschaft, sowie auf eine ganze Reihe von Vorgängen.

Die Bundesversammlung hat denselben in ihrem Beschlüsse vom 22. Juli 1859*) bestimmt ausgesprochen, und in Uebereinstimmung mit diesem Rechtsgrundsaz hat das europäische Staatsrecht in der Wienerakte vom 20. März 1815 das .Recht der Tagsazung ausdriiklich anerkannt, über den Fortbestand oder die Aufhebung eines schweizerischen Bisthums zu entscheiden.

Weil der heilige Stuhl selbst bisauhin den Grundsaz der Mitbetheiligung der Staatsgewalt bei den schweizerischen Diöcesanfragen anerkannt hat, wurden von ihm in neuester Zeit mit dem Bundesrathe die Unterhandlungen über die Organisation der katholischen Kirche im Kanton Tessin begonnen und fortgeführt.

Zufolge desselben Prinzips sind auch in den lezten Monaten des verflossenen Jahres die Unterhandlungen zwischen dem eidgenössischen politischen Departement und Msgr. Agnozzi in Betreff der Organisation des katholischen Kultus im Kanton Genf gepflogen worden.

Von Seite des Bundesrathes waren diese Unterhandlungen nicht abgebrochen, als der heilige Stuhl sein Breve vom 16. Ja'nuar 1873 erliess.

Durch dieses Breve wird der Bestand dei- katholischen Kirche von Genf, wie er rechtlich seit länger als 50 Jahren fortdauerte, und wie er unter Anderm durch das Breve vom 20. September 1819 und den Beschluss des Staatsrathes von Genf vom 1. November gì. J. begründet war, durchaus verändert. Die Bundesbehörden haben sich bei diesen Verkommnissen in den Grenzen ihrer verfassungsmässigen Befugnisse betheiligt, und damit war die Zutheilung der katholischen. Kirche von Genf an die Diocèse von Lausanne und Genf rechtsgültig und definitiv vollzogen.

Dieser Rechtszustand wird nun durch das Breve vom 16. Januar 1873 von Grund aus alterili, ohne dass die Landesbehörden selbst auch nur darüber berathen worden wären.

/ Unter diesen Umständen muss der Bundesrath die Rechte des Staats feierlieh verwahren. Er erklärt also, dass jede durch den blossen Willen des heiligen Stuhls einseitig und ohne ausdrükliche Zustimmung der, staatlichen Behörden in der Organisation einer schweizerischen Diözese eingeführte Abänderung von ihm jezt und fürderhin als null und nichtig augesehen wird.

Der Bundesrath gesteht sonach der obersten kirchlichen, Behörde das Recht nicht zu, die Katholiken des Kantons Genf von *) Siehe eidg. Gesezsammlung, Band VI, Seite 300.

300

der Diözese, der sie gesezlich angehören, zu trennen. Er beehrt sich demgemäss, Msgr. Agnozzi zu ersuchen, dem heiligen Stuhl zur Kenntniss zu bringen, dass die Eidgenossenschaft auch künftighin, wie sie es bisher gethan, nur die Diözese Lausanne und Genf anerkennen werde, wie sie seit 1820 bestanden hat, und dass er dem apostolischen Vikar, welchen das Breve vom 16. Januar 1873 dcsignirt hat, jeden offiziellen Charakter abspreche, dass e r s i c h n Funktionen ausübe, welche der heilige Stuhl ohne vorgängige Zustimmung der .staatlichen Behörde nicht das Recht hatte, ihm zu übertragen.

Der Bundesrath benuzt diesen Anlass, den Herrn Geschäftsträger seiner ausgezeichneten Hochachtung zu versichern.

B e r n , den 11. Februar 1873.

Im Namen des Schweiz. Bundesrathes, Der Bundespräsident:

Ceresole.

Der Kauzler der Eidgenossenschaft:

Schiess.

Bundesblatt J a h r g . XXV. Bd. L

Uebersicht des internen Geldanweisungsverkehrs in den Jahren 1871 und 1872.

(In den internen Anweisungen sind auch die mit Grossbritannien, den Niederlanden, den Vereinigten Staaten von Amerika und Belgien ausgewechselten inbegriffen.)

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Geldanweisungsverkehr mit Italien.

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Geldanweisungsverkehr mit Deutschland.

(Norddeutscher Bund, Bayern, Wurtemberg, Baden, Luxemburg.)

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September Oktober .

November Dezember

Eingelöste Anweisungen.

R 44 5U 18 20 32 93 85 60 39 90 07 58

59,811 96

Anzahl.

Bettag.

Fr.

29

3,239 45 6,222 43 6,141 54 9,235 41 7,298 2l 2,808 38 6,397 18 2,621 39 6,991 30 4,654 3l 5,868 58 « 9,112

447

Anzahl.

E.

15 97 l 53 04 30, 85 27 55 i 10 90 60 59

Betrag.

Fr.. E 13,920 88 99 97 13,885 31 17,398 43 134 1 9,042 22 140 142 J 8,493- 50 151 lì 18,683 93 27,643 54 209 177 20,799 62 28,202 225 26,409 22 207 33,293 08 239 55,379 96 466

1872.

Anzahl.

289 237 304 300 204 212 196 291 265

199 258 351

293,151 69 3,106

70,589 85 2,286

Betrag.

Fr.

E.

38,311 12 29,596 37,046 65 41,132 12!

24,902 32l 27,868 99| ',6,176 18 38,43.0 29 34,421 52 26,962 ;26!

36,296 ,73 39,503 38

70;

400,648 26 307

i

j

Geldanweisungsverkehr mit Belgien.

In der Schweiz ausbezahlte Anweisungen.

In der Schweiz ausgestellte Anweisungen.

·: Monate.

1871.

Anzahl.

Betrag.

Fr.

Januar .

Februar .

März . .

April . .

Mai . .

Juni . .

Juli . .

August .

September Oktober .

November Dezember

1

. .

. .

. .

. .

. .

. .

.-.

. .

-. .

. .

. .

. .

Total

Anzahl.

150 156 87 78 00 76 55 67 44 63 42 71

7,853 6,387 6,115 5,817 4,357 6,514 4,931 5,255 2,792 4,852 2,770 4,491

E.

65 17 72 80 29 52 62 95 10 35 13 11

MI 5l 61 59 50 45 39 56 46 63 39

949

62,139 41

635

i

i

Anzahl.

Betrag.

3,882 3,208 4,435 3,799 2,792 2,872 2,007 5,556 3,353 4,777 2,143

SM| 60' 02 47 84 10 65 68 94 !

14 i 27 i 4/321 G3

Anzahl.

Betrag.

E.1

Fr.

66

1872.

1871.

1872.

Fr.

10,462 14,887 14,743 10,599 9,283 5,977 17,590 13,036 8,694 9,453 6,098 4,777

108 178 159 206 199 125 183 149 120 .165 86 75

. Betrag.

E.1 Fr, 8,850 12

E.

29 96 8l 40 6,209 77 50 92 9,915 87 75 75 8,548 15 07 96 10,912 26 91 100 14,321 90 10,770 09 23 75 . 87 7,653 17j!

87 88 ;i 8,787 ,3 80 95 1 10,434 50 10 73 i 11,772 27 45 133 j 14,376 06

is!

43,051 45 1,753 | 125,605 12 1,106 1 122,550 97,

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Schweizerisches Bundesarchiv, Digitale Amtsdruckschriften Archives fédérales suisses, Publications officielles numérisées Archivio federale svizzero, Pubblicazioni ufficiali digitali

Schreiben des Bundesrathes an den päpstlichen Geschäftsträger bei der Schweiz.

Eidgenossenschaft, betreffend Errichtung eines apostolischen Vikariats für den Kanton Genf. (Vom 11. Februar 1873.)

In

Bundesblatt

Dans

Feuille fédérale

In

Foglio federale

Jahr

1873

Année Anno Band

1

Volume Volume Heft

07

Cahier Numero Geschäftsnummer

---

Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum

15.02.1873

Date Data Seite

298-308

Page Pagina Ref. No

10 007 580

Das Dokument wurde durch das Schweizerische Bundesarchiv digitalisiert.

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