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Bekanntmachung.

Es wird hiemit zur öffentlichen Kenntniss gebracht, dass der Abonnementspreis für das Schweiz. Bundesblatt auch für das Jahr 1874 bloss Fr. 4 beträgt, mit Inbegriff der portofreien Zusendung im ganzen Umfange der Schweiz.

Das Bundesblatt wird enthalten: Die zur Veröffentlichung sich eignenden Verhandlungen des Bundesrathes ; alle wichtigern Botschaften und Berichte des Bundesrathes an die gesezgebenden Räthe der Eidgenossenschaft ; gewisse Beschlüsse derselben, undSchlussnahmen des Bundesrathes über Fragen, welche nicht von allgemeiner Bedeutung sind*); Auszüge aus den Verhandlungen der Bundesversammlung und Berichte ihrer Kommissionen; ferner die von schweizerischen Konsuln im Auslande eingehenden Berichte, so weit solche für das Publikum von Interesse sind; die monatlichen Uebersichten der Ein-, Aus- und Durchfuhr in der Schweiz; die Uebersichten des Geldanweisungsverkehrs im Innern der Schweiz sowohl als mit Frankreich, Italien, Deutschland, Grossbritannien, den Niederlanden, mit Belgien und den Vereinigten Staaten von Nordamerika; ferner die monatlichen Uebersichten der Posteinnahmen, sowie des, Verkehrs der Telegraphen Verwaltung ; endlich Anzeigen von eidgenössischen und kantonalen Behörden, und nicht selten auch von auswärtigen Staaten.

Dem Bundesblatte werden auch in Zukunft beigegeben : Die neu erscheinenden Bundesgeseze und Verordnungen, die Bundesbeschlüsse, welche die Eisenbahnen nicht betreffen ; die mit dem Auslande abgeschlossenen Verträge : die Voranschläge der Bundesbehörden über Einnahmen und Ausgaben, die jährl.

eidg. Staatsrechnung, der eidg. Staatskalender, und die in den drei Landessprachen verfasste Uebersicht der im Zeitraum eines Jahres in der Schweiz ein-, aus- und durchgeführten zollpflichtigen Waaren.

Bestellungen auf das Bundesblatt können das ganze J a h r h i n d u r c h , und nicht bloss t r i m e s t e r - oder semesterweise, bei allen Schweiz. Postämtern gemacht werden, und es sind diese leztern v e r p f l i c h t e t , die Abonnemente anzunehmen, zu w e l c h e r Zeit es sein mag. Die im Laufe des Jahres schon herausgekommenen Nummern werden den Abonnenten i m m e r und b e f ö r d e r l i c h nachgeliefert.

*) Siehe eidg. Gesezsammlung, Band VIII, Seite 890.

519 Ganze Jahrgänge des Bundesblattes, so wie einzelne Nummern desselben, können stets yon der Expedition desselben bezogen werden; hingegen hat man sich für g e s c h l o s s e n e Q-esezbände an das Sekretariat für Druksachen der Bundeskanzlei zu wenden.

Alle Reklamationen in. Betreff des Bundesblattes müssen in erster Linie bei den betreffenden Postbureaux, in zweiter Linie bei der Expedition d e s B u n d e s b l a t t e s gemacht werden, und zwar haben die Reklamationen s p ä t e s t e n s i n n e r d r e i M o n a t e n , vom Erscheinen der betreffenden Bundesblattnummer oder des betreffenden Gresezbogens an gerechnet, zu geschehen.

Bern, den 5. Dezember 1873.

Die Schweiz. Bundeskanzlei.

Bekanntmachung.

Mit Schreiben vom 2. d. Mts. hat die k. italienische Gesandtschaft bei der Schweiz. Eidgenossenschaft, im Auftrage ihrer Regierung, dem Bundesrathe zur Kenntniß gebracht, daß die von der ehemaligen päpstlichen Regierung erlassenen strengen Verbote betreffend die Ausfuhr von Gegenständen der A n t i q u i t ä t und der K ü n s t e von der Regierung Italiens nicht aufgehoben worden seien, sondern noch jezt in Kraft bestehen.

Zur Ausfuhr obgedachter Gegenstände bedürfe es gegenwärtig wie früher einer speziellen Bewilligung von Seite der Regierung.

B e r n , den 6. Dezember 1873.

Die Schweiz. Bundeskanzler

Bekanntmachung.

Für einen in Basel wohnhaft gewesenen, aber daselbst ausgetretenen Joseph B l ä t t l e r , gew. Soldat in römischen Diensten, ist ein Pensionsbetrag von Fr. 46. 65 eingegangen. Derselbe kann auf dem Bureau des Oberkriegskommissariates in Bern gegen Vorweis der nöthigen Legitimationspapiere erhoben werden.

B e r n , den 5. Dezember 1873.

Das eidg. Oberkriegskonunissariat.

520

Bekanntmachung. ·

Der Bundesrath hat durch Vermittlung der italienischen Gesandtschaft ·die Mittheilung erhalten, daß die königlich toskanische Gartenbaugesellschaft «ine internationale Gartenbauausstellung in's Werk sezt, welche in Florenz vom 11. bis 25. Mai 1874 stattfinden soll und gleichzeitig einen botanischen Kongreß, zu dessen Abhaltung die Tage später werden bestimmt werden, mit dem Ersuchen, die Einladung Seitens genannter Gesellschaft zur Theilnahme .an diesem Kongreß und dieser Ausstellung zur Kenntniß derjenigen unserer Mitbürger zu bringen, welche sich mit Botanik oder Gartenbau befassen.

Gedachte Einladung ist der schweizerischen naturforschenden Gesellschaft , mitgetheilt worden und, unterzeichnetes Departement wird den anderweitigen Gesellschaften und Privaten, welche es wünschen, die näheren Mittheilungen übermitteln, welche ihm zugegangen sind über die Gegenstände, die auf dem botanischen Kongreß behandelt werden sollen und über das Programm zur Beschikung der Ausstellung, deren Hauptbestimmungen nachstehende sind: Für den botanischen Kongreß.

Zulassung aller derjenigen, welche sich mit Botanik beschäftigen, bei Vorzeigung einer auf die Person lautenden Karte, welche bei dem Präsidenten ·der königlich toskanischen Gartenbaugesellschaft in Florenz spätestens im Monat Februar 1874 zu erheben sind.

Sobald sich der Kongreß konstituirt haben wird, ernennt er Präsidenten und Sektionssekretäre, welchen die Aufgabe zufällt, die Diskussionen zu leiten, bei welchen alle Sprachen zugelassen sind.

Schriftstüke sind an das Präsidium abzugeben und soll darüber summarisch berichtet werden. Während der Ausstellung wird ein Ausflug in die Umgebung der Stadt und nach dem botanischen Garten Pisa veranstaltet werden.

Es werden zu Gunsten der Kongreßmitglieder ermäßigte Fahrpreise auf Eisenbahnen und Dampfschiffen gewährt werden.

Für die Gartenbau-Ausstellung.

Die Ausstellung soll vom 11. bis 25. Mai 1874 dauern.

Die Zulassungsbegehren sind auf speziellen Formularen vor dem 31.

Januar 1874 an das Exekutivkomite der Gartenbau-Ausstellung zu Florenz ·einz.isenden, und zwar mit Angabe: der Pflanzenarten, für welche der Aussteller sein Begehren stellt und des Verzeichnisses .dieser Pflanzen oder anderer Gegenstände ; des annähernden Baumes, welchen sie einnehmen werden.

Die ausgestellten Pflanzen müssen vom 2. bis 9. Mai in das ihnen zugewiesene Lokal aufgestellt werden.

521Es kommen auf 248 Spezial-Bewerbungen 100 Medaillen in Gold, 221 ,, ,, Silber und 131 ,, ,, Bronce durch die Gesellschaft zur Vertheilung, sowie 7 große Medaillen in Gold für Spezialbewerbungen, welche die Geber der Medaillen bestimmen.

Es werden von den Eisenbahn- und Dampfschiffgesellschaften Preisermäßigungen für den Trausport der Pflanzen und anderer Gegenstände gewährt werden.

B e r n , den 26. November 1873.

Eidg. Eisenbahn- und Handels-Departement.

Stelleauss ehr eibung.

In Folge Beförderung wird die Stelle eines z w e i t e n S e k r e t ä r s beim eidg. Militärdepartement, mit einer jährlichen Besoldung von Fr. 3000--4000, hiemit zur freien Bewerbung ausgeschrieben.

Schweizerbürger, welche sich um diese Stelle zu bewerben gedenken, haben ihre Anmeldungen bis zum 10. Dezember 1. J. dem unterzeichneten Departement einzureichen.

B e r n , den 26. November 1873.

Eidg. Militärdepartement.

Bekanntmachung.

"Die schweizerische Gesandtschaft in Paris hat den Bundesrath benachrichtigt, daß die jüngst vom Journal des Débats gebrachte Nachricht ,,daß für die Zukunft alle aus dem Auslande in Frankreich eingeführten Waarenkisten nicht mehr an der Grenze, sondern am Bestimmungsort und in Gegenwart des Adressaten geöffnet werden würden" nicht Degründet sei. Sie wünscht, daß diese Nachricht, welche von einigen schweizerischen Zeitungen wiedergegeben worden ist, widerrufen werde.

B e r n , den 20. Novembre- 1873.

Eidg. Eisenbahn- und Handelsdepartement.

Bundesblatt. Jahrg. XXV. Bd. IV.

36

522

Bekanntmachung.

Die schweizerische Gesandtschaft in Paris hat mit Depesche vom 3.

November 1873 dem Bundesrathe die gesezlichen Vorschriften der französischen Regierung über die Ein-, Aus- und Durchfuhr von Kriegswaffen in Frankreich mitgetheilt.

Diese Vorschriften sind folgende: ,,Jedes Gesuch um Einfuhr, Ausfuhr oder Durchfuhr muß nach dem Gesez vom 13.. Brumaire des Jahres VII auf gestempeltem Papier eingereicht werden und enthalten: die Herkunft der Waffen, ihre Zahl, ihre Art, die Bezeichnung der Modelle (soweit dies möglich ist), ihren Bestimmungsort; und ferner, für die Durchfuhr: die französischen Eingangs- und die Ausgangs-Zollbüreaux; für die Einfuhr: die Eingangs- Zollbüreaux; für die Ausfuhr: die Ausgangs-Zollbüreaux.

Dem Handel mit Kriegswaffen (Ein- oder Ausfuhr in Transit, Importation oder Exportation) sind geöffnet: Lilie, Valenciennes, Jeumont, Givet, Longwy, Nancy, Beifort, St. Michel, B e l l e g a r d e , N a n e i l l e , P e r p i g n a n , B a y o n n e , Bordeaux, Nantes, Rouen, Le Havre, Boulogne, Paris, Lyon.

Dem Waffenexport in Transit sind geöffnet: St.Nazaire, D ü n k i r c h e n , Hendaye.

Infolge von Ein-, Aus- und Durchfuhr dürfen Kriegswaffen in einem Niederlagshause angenommen werden: " zu M a r s e i l l e , B o r d e a u x , N a n t e s , Le H a v r e , Rouen, Boulogne, P a r i s u n d Lyon.

Kriegswaffen in Transit bloß dürfen in einemNiederlagshause angenommen werden: zu D ü n k i r c h e n und St. N a z a i r e .

Als Kriegswaffen gelten: Laffettirte Geschüze, einzelne Laffetten, Schießpulver, ' Patronen und Munition jeder Art, Patronen ohne Projektil, Zündkapseln, Granaten, Bomben, Kartätschen, Kugeln.

Die Angabe der in den Patronen enthaltenen Pulverladung ist unerläßlich

523 Als Kriegswaffe werden nicht.bezeichnet: die Kugelzieher, die Kugelmodol, die Schafthölzer für Gewehre und Pistolen, die Kartatschkugeln, die Bleikugeln.

Vorstehendes wird auf Anordnung des Bundesrathes zur öffentlichen Kenntniß gebracht.

B e r n , den 7. November 1873.

Die Schweiz. Bundeskanzlei.

Ausschreibung von erledigten Stellen.

(Die Bewerber müssen ihre Anmeldungen, welche s c h r i f t l i c h und p o r t o f r e i zu geschehen haben, gute Leumundszeugnisse beizulegen im Falle sein; ferner wird von ihnen gefordert, daß sie ihren N a m e n , und ausser dem Wohnorte auch den H e i m a t o r t deutlich angehen.)

Wo der Betrag der Besoldung nicht angegeben ist, wird derselbe bei der Ernennung festgesezt. Nähere Auskunft ertheilt die für die Empfangnahme der Anmeldungen bezeichnete Amtstelle.

1) E i n n e h m e r der Nebenzollstätte Bourg St. P i e r r e (Wallis). Jahresbesoldung Fr. 300, nebst 8 % Bezugsprovision von der Roheinnahme.

Anmeldung bis zum 27. Dezember 1873 bei der Zolldirektion in Genf.

2) Posthalter in Viesch (Wallis). Anmeldung bis zum 19. Dezember 1873 bei der Kreispostdirektion Lausanne.

3) P o s t h a l t e r in Garns (St. Gallen). ] 4) P Po Anmeldung bis zum 19. Dezem4) o s tt k o m m i s in Wyl ,, b 187bed erKreispostdirek- irek .

5) B r i e f t r ä g e r in H e r i s a u l tion St. Gallen.

(Appenzell A. Rh.).

J 6) T e l e g r a p h i s t in A r z o Jahresbesoldung Fr 200, nebst Depeschen(Tessin).

y provision. Anmeldung bis zum 24.

7) T e l e g r a p h i s t in Morcote Dezember 1873 bei der Telographen(Tessin).

) Inspnktion in Bellenz.

8) T e l e g r a p h i s t in Cressier. Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 24. Dezember 1873 bei der Telegraphen-Inspektion in Bern.

524 1) Büreauchef auf dem Hauptpostbüreau Basel. Anmeldung bis 12.

Dezember 1873 bei der Kreispostdirektion Basel.

2) P o s t k o m m i s in Herisau. Anmeldung bis 12. Dezember 1873 bei der Kreispostdirektion St. Gallen.

3) P a k e t t r ä g e r und P a k e r in A a r a u . Anmeldung bis 12. Dezember 1873 bei der Kreispostdirektion Aarau.

4) Postkommis in Neuenburg. Anmeldung bis 12. Dezember 1873 bei der Kreispostdirektion Neuenburg.

5) Ablagehalter und B r i e f t r ä g e r i n R o s s e n s (Freiburg). Anmeldung bis 12 Dezember 1873 bei der Kreispostdirektion Lausanne.

,,. T , , . , . ,,.. . , } Jahresbesoldung nach Maßgabe des 6) T e l e g r a p h i s t m Zurich. Bundesgesezes vom 2. August 1873. An,,. m , , . , . r, ( meidung bis zum 17. Dezember 1873 bei 7) Telegraphist m Zug. j der Telegraphen-Inspektion in Zürich.

8) Tele g r a p h i s t in M ö n c h a l t o r f (Zürich). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 17. Dezember 1873 bei der Telegraphen-Inspektion in Zürich.

9) T e l e g r a p h i s t in S c h w ä n d e n, (Glarus.) Jahresbesoldnng Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis. zum 10. Dezember 1873 bei der Telegrapheninspektion in St. Gallen.

10) T e l e g r a p h i s t in C e l e r i n a Jahresbesoldung Fr. 200, nebst De(Graubünden).

peschenprovision. Anmeldung bis zum 10. Dezember 1873 bei der 11) Telegraphist in Maienfeld Telegraphen-Inspektion in Bellenz.

(Graubünden).

12) T e l e g r a p h i s t in Bellenz. Jahresbesoldung naeh Maßgabe des Bundesgesezes vom 2. August 1873. Anmeldung bis zum 10. Dezember 1873 bei der Telegraphen-Inspektion in Bellenz.

Nach Seite 524.

Einnahmen der Postverwaltung in den Jahren 1872 und 1873.

:

Monate.

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Reisende und Gepäk!

Uebergewicht.

> Briefe und Druksachen. , ;,

Postanweisungen,

1

1872.

1872.

1873.

,

E. ° Fr. E.

68 Januar . . .

152,049 173,281 34 Februar . . ' 144,477 57 158,590 02!

März . . . . ; , 162,040 39 210,746 56 April . . . . ; 191,698 01 214,864 47' 1 Mai 212,702 17 234,003 15 Juni . . . . < 241,810 82 288,744 13 Juli 1 420,838 22 492,507 55[ August . . .

508,168 99 618,056 September .

425,466 71 473,530 89 Oktober . .

299,247 50 327,965 18 ' November .

216,923 09 Dezember .

212,933 16 <

Fr.

«;

1872.

K.

587,645 85 420,905 38 * 185,204 11 419,527 26 458,248 45 270,008 39 478,128 28 511,825 53 328,779 12 471,693 97 462,101 94 267,718 77 Fr.

1873.

,

'l

E.

517,798 06 437,140 65 340,006 77 Fr.

465,264 78 468,897 51 350,458 51 535,565 46 522,341 86 348,682 77 510,560 88

1.4,861,787 05 Total 3,188,356 31 Total auf Ende Oktober 2,758,500 06 3,192,289 43 4,131,966 34 4,496,717 25

Fr. E.

29,947 50 19,377 50 20,755 29 17,814 30 20,634 50 20,724 29 21,214 50 21,300 22,721 83 20,471 50 24,396 20 23,607 31

262,964 72

Uebrige Einnahmen.

Pakete und Gelder, j

1873.

1872.

E.

31,296 50 24,105 15

E.

298,018 75 253,413 18 20,018 18' 229,842 77 23,375 ' 248,347 11 26,637 60 294,645 54 179,012 80 26,345 276,656 07 26,215 !

26,086 50 301,894 76 25,116 89 194,450 21 24,146 251 341,995 96 319,727 04 260,676 60 Fr.

Fr.

1872.

1873.

Fr.

E!

1872.

58,370 81 22,909 83 29,797 06 174,243 87

Fr. :E.

Fr.

:E.

28,143'93 1,098,567 26 29,43 124 863,372 89 : 63,194'27 656,098 61 23,880 49 898,690 80 31,827 77 1,011,762 73 85,546 57 789,324 01 31,358 24 1,222,299 16 23,586 32' 1,365,604 39 62,816 79'. 1,029,788 68 26,13919, 1,156,318 76 , 1,052,945 33 ,| 939,179 71

Ì 572,163 46

12,083,952 33

Fr.

304,776 56 262,011 29 209,830 05 318,287 93 323,341 42 203,774 96 287,258 95

es

356,546 210,574 89 373,087 40 1

1

3,198,680 79

1873.

Total.

E.

30,905 48 25,199 26 58,256 05 21,304 12 25,532 07 77,767 71 25,462 09 22,415 11

1873.

E.

1,055,296 39 911,278 35 Fr.

843,795 83 1,045,672 67 1,084,707 45 954,869 17 1,372,905 20 1,546,617 67 1,120,722 23 1,261,898 90

!

214,961 21 253,342 07 2,618,277 15 2,849,490 30, 368,122 53 405,924 81;10,091,827 29 11,197,763 86

*)Dieser Minderertrag kommt daher, dass in diesem Monat die Passivsaldi der drei lezten Quartale des Jahres 1871 von Frankreich mit Fr. 167,737. 93 bezahlt und verrechnet wurden.

1

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1873

Année Anno Band

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53

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Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum

06.12.1873

Date Data Seite

518-524

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10 007 982

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