481

# S T #

Inserate Stelleausschreibnng.

Es ist zu besezen l W e i b e l s t e l l e beim S c h w e i z . Ständerathe* Anmeldungen sind, im Begleite von Leumundszeugnissen, bis zum 6. September d. J. der Bundeskanzlei einzugeben, B e r n , den 23. August 1873.

Die Schweiz, Bundeskanzlei

Anzeige über

das Erscheinen einer General-Karte von Central-Europa.

General-Karten werden im Allgemeinen ans dem Grande immer ein» größere Verbreitung finden als Speziai-Karten, weil sie übersichtlicher, weniger voluminös und weniger kostspielig sind. -- Ihr Werth steigert sien in eben dem Maße, in welchem sie größere Ländergebiete mit Verläßlichkeit Klarheit und Schönheit einheitlich zur Darstellung bringen.

Einen ganz besondern Werth haben solche Karten für den Militär.

In Anbetracht dessen hat das k. und k. Reichs-Kriegsministerinm die Herstellung einer solchen Karte, welche den kultur- wie kriegsgeschichtlich interessantesten Theil der Welt umfasst beschlossen und -- da durch die Erfindung der Héliogravure deren baldiges Erscheinen möglich geworden via -- auch deren Herausgabe angeordnet.

Diese neue Karte hatte den mittleren Theil Europas ton Odessa M» über Paris hinaus und von Born bis Kopenhagen zu umfassen.

*

482 Es wurde zu diesem Ende die vom Herrn Oberst Ritter von S c h e d a hinausgegebene General-Karte von Central-Europa auf das Maß l : 300000 vergrössert und nach den neuesten und besten Quellen bereichert und berichtiget, wodurch nicht nur eine erhöhte Genauigkeit, sondern auch eine leichtere Lesbarkeit erzielt worden ist, -- und dem kartensuchenden Publikum die neuesten und besten Angaben geboten werden konnten.

In dem bezeichneten Maßstabe ist ein Wr. Zoll -- 1,04 österr. Meile oder l österr. Meile = 0,96 Wr. Zoll.

Die derartig umgestaltete neue General-Karte von Central-Europa wird, wie aus dem beiliegenden Uebersichtsblatte zu ersehen, aus 192 Blättern bestehen.

Jedes Blatt ist 16-128 Zoll hoch, 18-403 Zoll breit, daher 296-80 Quadrat zoll groß, und bringt sonach einen Flächenraum von 322 österreichischen Quadratmeilen zur Darstellung.

Das ganze Werk erscheint in successiven monatlichen Lieferungen, und zwar werden: . bis Ende März 1874 -- 50 Blätter, ,, ,, ,, 1875 - 60 ,, ,, ,, ,, 1876 - 70 ,, daher in 3 Jahren 180 Blätter hinausgegeben.

Die weiteren Blätter werden, wenn sie nicht schon innerhalb der bezeichneten 3 Jahre geliefert werden können, im folgenden Jahre 1877 erscheinen.

Der Preis eines Blattes ist: unkolorirtunaufgespanntt

Kreuzer

unkoloaufgespann90/15rirt Die Blätter werden sechstheilig auf grauem Perkail aufgespannt. Zu derlei Exemplaren wird mit dem ersten Blatte je nach Wunsch ein Schuber in verschiedenen Grossen gegen Entrichtung von 50 kr., 70 kr. oder l fl.

erfolgt. · Zur allgemeinen Verbreitung dieses Werkes wird dasselbe auch im Pränumerationswege begeben, und treten hiebei folgende Begünstigungen ein: 1. Kann entweder auf das ganze Werk "General-Karte von CentralEuropa", bestehend aus 192 Blättern, oder aber auf die ,,General-Karte der österr.-ungarischen Monarchie", bestehend aus 72 Blättern, pränumerirt werden.

2. Kostet ein Blatt: 50 Kreuzer, unkolorirt \ kolorirt ) nnaufgespannt 75 .

unkolorirt j aufgespannt 80 n kolorirt ) 1 fl. 5 rt Die Schuber je nach ihrer Größe 50 kr., 70 kr. oder l fl.

3. . Werden am Schlüsse so viele Blätter unentgeldlich verabfolgt, ala nothwendig sind, damit deren Beköstigung einem 6 prozentigen Nachlaß vom Pränumerationspreise einesunkolorirtenn undunaufgespannten Eiern plares gleichkömmt.

.

.

«4W

483

Dagegen haben die Pränumeranten die Verpflichtung: 1. Das prämunerirte Kartenwerk ganz zu beziehen.

2. Den für jede Lieferung entfallenden Betrag immer sofort nach Erhalt einzusenden.

3. Dem militär-geographischen Institute keinerlei Porto oder sonstige Auslagen zu verursachen.

Die Pränumerationen werden entgegengenommen von den Kunst- und Buchhandlungen: in W i e n bei der k. k. Hof- und Staatsdrukerei, Singerstraße Nr. 26, -- A r t a r i a & Comp., Stadt, Kohlmarkt Nr. 9, -- K. Lechner's Universitätsbuchhandlung, Stadt, Kärnthnerstrasse Nr. 10 -- L, W. Seidel & Sohn, Stadt, Graben Nr. 13, -- Wallishausscr (C. J.

Klemm), Stadt, hoher Markt Nr. l, -- in B r u n n bei C. W i n n i k e r , -- in G r a z bei L e y k a m - J o s e f s t h a l , -- in K l a g e n f u r t bei Bertschinger & H e y n e , -- in K r a k a u bei D. E. F r i e d l e i n , -- in Laib a c h bei L. L er c h er, -- i n . L e m b e r g bei J. M i l i k o w s k i , -- i n O l m ü t z bei E.'Hölzl, -- in P e s t bei G.Grill, -- i n P r a g bei F. Ehrlich, -- in P r e ß b ü r g bei L. A. K r a p p , -- in T e s c h e n bei C. P r p c h a s k a , -- in Triest bei F. G. S c h i m p f -- und im k. und k. M i l i t ä r - g e o g r a p h i s c h e n I n s t i t u t e in W i e n . J. Dalpsche Buchhandlung in B e r n .

W i e n , Juli 1873.

Tom k. und k. militär-geographischen Institute.

N o t e . Der Bundesrath hat am 22. August 1873 die Veröffentlichung der vorstehenden Anzeige beschlossen.

46*

Conkurrenz-Ausschreibung für

einHandbuch für Kanonier-Unteroffiziere und Kanoniere der schweizerischen Artillerie.

Das eidgenössische Militärdepartement beabsichtigt, behuf* Erstellung «mes Handbuches für Unteroffiziere und Kanoniere, den Weg der öffentliche».

Conkurrenz-Ausschreibung zu wählen.

Dieses Handbuch soll in möglichst gedrängter Form und Sprache einen Auszug aus den derzeit bestehenden Reglementen, Vorschriften und Ordonnanzen bieten und in folgende Capitel zerfallen : 1. Grundzüge der Organisation der schweizerischen Armee, speziell der Artillerie. Bestand der taktischen Einheiten an Offizieren, Mannschaft und Pferden. Zweck und Organisation der Parks.

2. Innerer Dienst. Pflichten der verschiedenen Grade. Kriegsartikel.

3. Wachtdienst.

4. Soldatenschule.

5. Compagnieschule.

6. Kenntniß der Feuerwaffen und blanken Waffen. Zerlegen und zusammensetzen derselben und deren Unterhaltung. Besorgung des Lederzeugs.

7. Kenntniß der Geschützrohre, Laffeten und übrigen Kriegsfuhrwerkde des Pulvers, der Geschoße und übrigen Munitionsgegenstände.

8. Ausrüstung der Laffeten und Kriegsfuhrwerke. Packung der Munition aller Art.

9. Schießtheorie. Behandlung der Geschütze vor, während und nach dem Feuern. Schußtafeln und Andeutungen über deren Gebranch. Daten über Wirkung der Geschütze und Geschoße. Notiz über das Schätzen der Distanzen.

10. Bedienung der verschiedenen Geschütze, inclusive Lastenbewegungen und Herstellungsarbeiten. Parkdienst.

11. Zngsschule und Batterieschule.

12. Felddienst der Attillerie. Verhalten bei der Mobilmachung, auf dem Marsche, im Quartier und im Bivouak. Verhalten bei Eisenbahntransporten. Kurze Notiz über Geschützplacirnng und das Verhalten der Artillerie im Gefecht, namentlich hinsichtlich des Benehmens des Geschützchefs.

485 13. Kurzer Abriß des Batteriebaues, der Aufstellung und Bedienung der Geschütze in Verschanzucgen.

14. Maße und Gewichte. Metrisches System. Réduction des schweizerischen Maßes und Gewichtes in metrisches.

Die Arbeiten sind nicht mit der Unterschrift des Verfassers zu versehen, sondern mit einem Motto.

Gleichzeitig wird der Name des Autors, welcher dem Motto entspricht, in einem versiegelten Briefe angegeben, der erst geöffnet wird, wenn die Artillerie-Kommission die Arbeiten geprüft und sich geeinigt hat, welche derselben prämirt werden soll.

Die Arbeiten sollen in möglichst leserlicher Schrift geschrieben sein und Alles' vermieden werden, woran der Verfasser erkannt werden könnte.

Zeichnungen in kleinem Maßstabe können zur Verdeutlichung des Textes beigegeben werden.

Für die von der Artillerie-Commission als preiswürdig erkannte Arbeit wird eine Prämie von Pranken eintausend und zweihundert ausgesezt, oder nach Gutflnden der Artillerie-Commission diese Summe eventuell auf die zwei besten der eingelieferten Arbeiten angemessen vertheilt.

Das Eintreffen der Arbeiten, welche an die Kanzlei des eidg. Militärdepartements zu richten sind, wird in der Artilleriezeitung bekannt gemacht, ebenso seiner Zeit die Entscheidung der Artillerie-Commission in Betreff der Prämirnng der verschiedenen Arbeiten.

Als lezter Eingabetermin für dièse Arbeiten gilt der 31. Dezember 1873.

Bern, den 18. April 1873.

Das eidg. Militärdepartement: Welti.

486

Zar Berüksichtigung.

Seit mehreren Monaten sind uns wieder Begehren um Nachsendung von Bogen des Bundesblattes oder der eidgenössischen Gesezsammlnng in so großer Anzahl, nnd oft auf Jahre, ja sogar Jahrzehnte zurükgehend, zugegangen, so daß wir uns neuerdings *) genöthigt sehen, zu erklären, daß wir durchaus nur solche Reklamationen berüksichtigen können, die uns binnen drei M o n a t e n , vom Tage des Erscheinens des gewünschten Bogens au gerechnet, eingegeben werden, indem es einzig bei diesem Keklamationstermin möglich wird, zu ermitteln, ob die nachverlangten Bogen dem Abonnenten des Bundesblattes wirklich nicht zugekommen oder durch seine Schuld verloren gegangen seien.

Ferner muß in Erinnerung gebracht werden, was in unserer alljährlichen Bekanntmachung betreffend das Abonniren auf das Bnndesblatt deutlich gesagt ist, daß alle Reklamationen in erster Linie bei d e m j e n i g e n Postb ü r e a n , wo a b o n n i r t w u r d e , in zweiter Linie bei der E x p e d i t i o n des B u n d e s b l a t t e s in dem oben angegebenen Zeiträume von drei Monaten gemacht werden müssen, und nicht vorerst bei der Bundeskanzlei.

Unsere obgedachte Bekanntmachung sagt auch, daß man auf das Bnndesblatt und die eidg. Gresezsammlung bei den P o s t ä m t e r n zu abonniren habe. Statt dessen sind u n s in lezter Zeit häufig Bestellungen auf das Bundesblatt zugegangen.

B e r n , den 23. Mai 1873.

Die Schweiz. Bundeskanzlei.

*) Siehe Bundesblatt vom Jahr 1869, Band I, Seite 206.

487

Ausschreibung von erledigten Stellen.

(Die Bewerber müssen ihre Anmeldungen, welche schriftlich und p o r t o f r e i zu geschehen haben, gute Leumundszeugnisse beizulegen im Falle ·ein; ferner wird von ihnen gefordert, daß sie ihren N a m e n , und ausser dem "Wohnorte auch den H e i m a t o r t deutlich angeben.)

Wo der Betrag der Besoldung nicht angegeben ist, wird derselbe bei der Ernennung festgesezt. Nähere Auskunft ertheilt die für die Empfangnahme der Anmeldungen bezeichnete Amtstelle.

1) B r i e f t r ä g e r in Gais (Appenzell A. Rh.)

Anmeldung bis zum 12. September 1873 bei der Kreispostdirek2) P o s t h a l t e r in S c h w a n d e n tion St. Gallen.

(Glarus).

3) P o s t k o m m i s in Zürich. Anmeldung bis zum 12. September 187& bei der Kreispostdirektion Zürich.

4) 2 T e l e g r a p h i s t e n nach G e n f .

5) l T e l e g r a p h i s t nach Luzern.

Jahresbesoldung nach Maßgabe 6) 3 Telegraphisten nach Neuen- des Bundnsgesezes vom 2. August burg.

1873. Anmeldung bis zum 15.

7) 2 T e l e g r a p h i s t e n nach Chaux- September 1873 bei der betreffendef onds.

den Telegraphen-Inspektion.

8) 3 T e l e g r a h i s t e n nach Basel.

9) Telegraphist in Rorschach.

10) T e l e g r a p h i s t in K a p p e l (St. Gallen). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldungsfrist bis zum 15. September 1873 bei der Telegraphen-Inspektion in St. Gallen.

11) T e l e g r a p h i s t in G e n f . Jahresbesoldung nach Maßgabe des Bundesgesezes vom 2. August 1873. Anmeldung bis zum 8. September 1873 bei der Telegraphen-Inspektion in Lausanne.

12) Telegraphist in G o s s a u (St. Gallen). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 15. September 1873 bei der Telegraphen-Inspektion in St. Gallen.

13) Zwei A u s l ä u f e r s t e l l e n auf dem Telegraphenbüreau in B a s e l .

Jahresbesoldung Fr. 420, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 8. September .1873 bei dem Chef des Telegrapheubüreaus in Basel.

14) T e l e g r a p h i s t in D e g e r s h e i m (St. Gallen). Jahresbesoldung Fr. 240, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 15. September 1873 bei der Telegraphen-Inspektion in St. Gallen.

1) P o s t k o m m i s in A a r a u . Anmeldung bis zum 5. September 1873 bei der Kreispostdirektion Aarau.

2) P o s t k o m m i s in R o r s c h a c h -v (St. Gallen).

l Anmeldung bis zum 5. September 3) Posthalter in K a p p e l (St. KJgL*TM KreisP°stdirettio11 ia Gallen).

' l

488

4) Briefträger in Eue (Freiburg). Anmeldung bis zum 5. September 1873 bei der Kreispostdirektion Lausanne, 5) C o n t r o l e g e h i l f e auf der Telegraphen-Direktion. Jahresbesoldilng nach Maßgabe des eidg. Besoldungsgesezes vom 2. August 1873.. Anmeldung bis zum 8. September 1873 bei der Telegraphen-Direktion i» Bern.

6) Telegraphist in G l o v e l i e r (Bern). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 1. September 1873 bei der Tclgraphen-Inspektion in Ölten.

7) T e l e g r a p h i s t in Staad (St. Gallen). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 8. September 1873 bei der Telegraphen-Inspektion in St. Gallen.

S) Tele g r a p h i s t in G r a n d c o u r (Waadt). Jahresbesoldung JV. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 8. September Ì873 bej der Telegraphen-Inspektion in Lausanne.

Berichtigung.

Auf Seite 403 hie vor, Zeile 11 von unten, sollte es heißen: Telegraphist in C hur statt in Beilenz.

Note. Dieser Nummer sind die Signaturen 16, 17, 18 und 19 des XI. Bandes der eidg. Gesezsammlung, sowie das Inhalts verzeichniß zum II. Bande des Bundesblattes von 1873 beigelegt.

^oo-

Zur Seite 488.

Verkehr der Telegraphen-Verwaltung.

1

Total

Zahl der Depeschen.

Saldi

Zahl Monat.

der Bureaux.

1872.

628 631 635 637 641 654

April Mai Juli

.

665

1873.

710 710 717 720 730 750 765

Interne abgehende

1872.

89,448 85,900 93,996 101,258 121,331 122,065 168,323

1873.

98,860 93 615

111,859 118,214 132,582 136,049 182,750

International abgehende und ankommende

Transitirende

1872.

1872.

1873.

1873.

33,178 35,346 11,263 9,857 29,320 33,614 32,585 ' 38,828 9,815 32,797 38,397 .

9,563 35,272 45,355 10,206 9,218 39,555 43,544 50,197 54,556 12,170

17,814 15,127 20,569 18,280 22,551 20,808 20,812

Total.

1872.

133,889 125,077 136,396 143,618 166,809 170,838 230,690

1873.

152,020' 142,356 171,256 174,921 200,488' \ 200,401 258,118

der Einnahmen. *) · i1 1872.

Fr.

Ep.

123,636 50 115,449 92 159,708 47 117,600 61 68,071 95 194,830 13 136,048 34

im Jahre 1873.

der Ansgaben.

1873.

1872.

Fr. Ep.

128,020 50 121,333 33 111,497 5l 110,310 75 94,310 119,010 57 151,605 16

»

Aktiv.

1873.

Fr. Ep.

Fr. Ep.

59,814 07 69,902 09 95,744 26 66,187 59 143,158 46 185,498 49 121,870 69 « 102,361 52 92,371 90 101,005 33 275,664 04 196,742 88 124,516 32 120,115 74

Fr.

Hp.

58,118 41 55,145 74

Passiv.

Fr.

Ep.1 !

74,000 98 7,949 23 6,690 08 77,732 31 31,489 42 i

Oktober November Dezember

*

Total Ende Juli

782,321 873,959 252,904 289,640

72,092

135,961 1,107,317 1,299,500

915,345 92.

836,093 07

913,139 74

841,813 64 Ab Ak tiv

152,702 80

158,423

37;

152,702 80

*) Die ansnahmsweisen Fluctuationen in den Einnahmen des telegraphischen Verkehrs haben ihren Grund in den jeweiligen Liquidationen mit den auswärtigen Verwaltungen.

Bleibt PS issiv

5,720 57 ;

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Bundesblatt

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Feuille fédérale

In

Foglio federale

Jahr

1873

Année Anno Band

3

Volume Volume Heft

39

Cahier Numero Geschäftsnummer

---

Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum

30.08.1873

Date Data Seite

481-488

Page Pagina Ref. No

10 007 819

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