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Bericht des

Schweiz. Generalkonsuls in Yokohama (Hrn. Kaspar Brennwald, von Männedorf) über das Jahr 1872.

(Vom 1. Januar 18.73.)

An den hohen Schweiz. Bundesrath.

E r s t e r T h eil.

1. Lage im Allgemeinen und Handelsgesetzgebung.

Das Jahr 1872 eröffnete sich für Japan im tiefsten Frieden und voll der schönsten Versprechungen. Der enthusiastische Empfang, den die am Ende des vorhergenden Jahres abgegangene Gesandtschaft in Amerika, England und später auf dein Continente fand, bewies, daß die fremden Mächte von den besten Dispositionen für das emporstrebende Reich im fernen Osten animili waren. Im Innern waren die umfassenden Verfassunarsumwälzungen des vorigen g O O Jahres bis anhin ohne Störung vollzogen worden, und konnte die nunmehr ganz selbstständige Regierung sich ruhig dem innern Ausbau des neu consolidirten Staates widmen.

Am Neujahrstage besuchte der Mikado das Arsenal und die Docks in Yokoska, und erschien dabei so zu sagen zum ersten Mal öffentlich vor den Fremden sowohl als vor seinem eigenen Volk.

Im Laufe des Jahres wiederholten sich sodann diese Besuche bei

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öffentlichen Gelegenheiten zu verschiedenen Malen, und ist der Eindruck, den dieselben auf das. Volk jeweilen zurückgelassen haben, ein durchaus günstiger und effectvoller gewesen.

Anfangs Januar machte die Regierung, den Einwendungen und Protestationcn der fremden Minister nachgebend, die erste Konzession mit Bezug auf die christliche Glaubensfrage, indem sie einer größern Anzahl eingeborner Christen, die in Nagasaki sowohl wie in Hakodati ihres Glaubens wegen verhaftet und mit Deportation bedroht waren, die Freiheit schenkte. Weitere Konzessionen konnten aber bis jetzt in dieser Richtung nicht errungen werden.

Tn Folge vorhergehender reichlicher Erndten hatten sich bedeutende Vorräthe von Reis angehäuft, und erließ daher am Ende desselben Monats die Regierung ein Edikt, welches, ohne das bisherige Verbot der Reisausfuhr aufzuheben, bestimmte, daß Uebcrschußvorräthe zu jeder Zeit durch Vermittlung der Regierung in öffentlicher Auction behufs Ausfuhr an den Meistbietenden verkauft werden können.

Im Mai wurde in Yedo eine kleinere Ausstellung japanesischer und europäischer Produkte eröffnet, welcher bald darauf eine in größerem Maßstabe in Kioto folgte, die sich von Japanern sowohl wie von Fremden eines guten Besuches erfreute; während der Dauer dieser letztern Ausstellung nämlich war Kioto den Fremden geöffnet.

Im Monat Juli wurde die ,,Maria Luza, ein sogenanntes Cooli Schiff, von Macao kommend und nach Peru bestimmt, in Folge schlechten Wetters gezwungen in diesen Hafen einzulaufen. Zwei der Cooli-Passagiere entflohen schwimmend dem Schiff und beklagten sich bei den hiesigen Autoritäten über die schlechte Behandlung, die ihnen an Bord der ,,Maria Luz" zu Theil wurde. Eine sehr eingehende Untersuchung folgte, die damit endete, daß alle Coolis befragt wurden, ob sie freiwillige Passagiere seien, und auf ihre einstimmige Verneinung hin wurden sie sämmtlich von der japanischen Regierung in Freiheit gesetzt. Damit ist hoffentlich der AnfangO zur Unterdrückungw dieses schändlichen Menschenhandels gemacht.

Am 14. Oktober wurde die erste Eisenbahnlinie in Japan, von Yokohama nach Yedo, durch den Mikado in Person feierlich eröffnet.

Seither wird dieselbe von dem Publikum sehr stark benützt, und arbeitet dieselbe auch zu allseitiger Zufriedenheit.

Im November erschien ein Edikt der Regierung, welches das bisher bestandene System der Prostitution gänzlich abschaffte, und hauptsächlich auch bestimmte, daß unzurechnungsfähige Kinder nicht

705 mehr, wie bis anhin, für eine Reihe von Jahren zu infamen Zwecken verkauft werden dürften; eine sehr zeitgemäße und von Jedermann applaudirte Maßregel.

Zur Handelsbewegung des verflossenen Jahres übergehend, so zeigt dieselbe einen Ueberschuß von $ 5,231,219 über das vorhergehende Jahr. Der Umsatz betrug nämlich :

1872.

Importen $ 20,063,125 Exporten ,, 14,044,811 Total § 34,107,936

1871.

$ 14,445,231 ,, 14,441,486 $ 28,876,717,

somit eine Vermehrung der Importen von $ 5,617,894, und eine Verminderung der Exporten um $ 386,675.

Eine Vergleichung der nachstehenden Tabellen wird zeigen, daß der Zuwachs in den Importen sich hauptsächlich auf solche Stapel-Artikel wie Baumwollengarn, Tuche und halbwollene Fabrikate erstreckt, während auf der andern Seite Shirtings im Quantum sowohl wie im Durchschnittswerth einen Abfall zeigen.

Der Ueberschuß des Totalwerthes von 1872 gegenüber demjenigen von 1871 soll indessen keineswegs als Beweis dafür angenommen werden, daß das Geschäft in ersterem Jahre von besonders, blühender Natur gewesen sei, im Gegentheil war der Markt am Ende des Jahres mit allen nur möglichen Waaren überfüllt, und selbst Hauptartikel wie Garne und Shirtings waren nur sein- schwer verkäuflich.

Die Revision der Handelsverträge, die in diesem Jahr hätte stattfinden sollen, ist bis auf Weiteres, d. h. bis zur Rückkunft der Gesandtschaft unter Iwakura, verschoben worden. Der Handel im Allgemeinen hat indessen diese Nachricht ziemlich gleichgültig aufgenommen, da man überhaupt von einer allfälligen allgemeinen Eröffnung des Landes sich bei Weitem nicht mehr dieselben Versprechungen macht, die man früher hegte.

2. Erzeugnisse der Landwirthschaft, der Bergwerte und der Industrie.

Der Ertrag sämmtlicher Erndten des vorigen Jahres kann als durchaus befriedigend bezeichnet werden, und nicht nur hielt sich der Preis des Hauptnahrungsartikels der Japaner, des Reis, durchgehende auf sehr niederer Stufe, sondern die Regierung sah sieh sogar, wie bereits erwähnt, veranlaßt, den Ueberschuß

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des vorhergehenden Jahres behufs Ausfuhr öffentlich verkaufen zu lassen.

Hinsichtlich der Bergwerke habe ich meinen frühern Berichten nichts Neues beizufügen, denn die Japaner sträuben sich noch immer, fremde Arbeit und fremdes Kapital für diesen Zweck zu verwenden, und bevor dieses geschieht, kann von einem rationellen ergiebigen Bergbau in Japan nicht die Rede sein.

In industrieller Hinsicht zeigen die Japaner einige werthvolle Eigenschaften, besonders wenn sie unter fremder Oberleitung stehen, oder so lange es sich nur um bloße Nachahmungen handelt. Die in meinem letzten Berichte erwähnten Seidenspinnereien in Yedo und in Tomioka, wovon die erstem unter der Leitung eines Schweizers stehend, sind in vollem Gange, und liefern befriedigende Resultate. Bereits ·wird auch der indirecte Nutzen, der bei Errichtung dieser Etablissements beabsichtigt wurde, sichtbar, denn, verführt durch die bessern Preise, die die aus genannten Spinnereien herkommende Seide löst, haben schon viele der kleinern Produzenten angefangen, die Seide mit mehr Sorgfalt und Aufmerksamkeit zu spinnen.

Ledergerbereien und größere Schuhfabriken sind schon vor einiger Zeit in Jedo errichtet worden, und befinden sich in voller Thätigkeit.

Kleinere Handindustrien, hervorgerufen durch die neuen Moden und Gesetze, beschäftigen tausende von Leuten, und Näh- und Strickmaschinen sieht man überall in Thätigkeit. Ueberhaupt fertigen die Japaner jetzt selbst Alles an, was sie zur Ausstattung eines nach europäischem Style gekleideten Menschen bedürfen, selbst Strohhüte, und zwar zu erstaunlich billigen Preisen.

Buchdruckerpressen sind überall in Thätigkeit und jeder größere Ort kann sich rühmen, eine eigene Zeitung zu besitzen.

In Yokohama besteht eine Gasfabrik, deren Eigenthümer Japaner sind, die unter Leitung von fremden Ingenieurs zu allgemeiner -Zufriedenheit arbeitet.

3. Totaleinfuhr und Totalausfuhr.

a. T o t a l e i n f u h r . i Dieselbe beträgt $ 20,063,125 und übersteigt somit diejenige des vorhergehenden Jahres um $ 5,617,894.

Der Geschmack der Japaner ist so ungemein wechselnd, daß der Importeur einen sehr schweren Stand hat, und nur bei genauer Ueberwachung des Marktes sich behaupten kann; und während früher Aussendungen bestellt werden konnten, ohne daß Einzeln-

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heiten besondere Aufmerksamkeit gezollt wurde, so ist es jetzt nothwendig, daß jede Bestellung von einer genauen Beschreibung der einzelnen Details begleitet sei, und daß die Zeit der Ankunft der Waare so fixirt wird, daß sie gerade dem unmittelbaren Bedürfniß der Consumenten entspricht. Der Handel verliert auch mehr und mehr seinen Stapel-Character und assimilirt sich allmählig dem südafrikanischen Handel, d. h. es wird ein Geschäft von speculativen Eingebungen und Ideen.

Garn, der Haupt-Importartikel, wird indessen wohl noch für längere Zeit trotz dem täglich wachsenden Geschmacke für fremde Kleidungsstücke, fertig gemacht oder im Material, von jenem Einflüsse unberührt bleiben. Die Consumenten von Garn sind zum größten Theil unter den Bauern und der arbeitenden Klasse zu suchen, denen die Mittel nicht erlauben, die fremden Moden ihrer wohlhabenderen Landsleute mitzumachen. Das Garn wird eventuell in kleinen Quantitäten detaillirt und von den Jüngern Mitgliedern der Bauernfamilien in Zeug verarbeitet.

Von Baumwollgarn wurde importirt im Jahr im Werthe von .

1872 121,590 Piculs $ 5,471,550 gegen 1871 75,595 ,, ,, 3,078,895 Shirtings, roh und gebleicht, zeigen eine Abnahme von 270,996 Stück, nämlich 1872 610,446 Stück.

Werth $ 1,556,637 gegen 1871 1,181,442 ,, ,, ,, 3,071,749.

Der Werth der importirten Wollen-Manufacturen übersteigt denjenigen des Vorjahres um $ 3,264,590, welcher Unterschied sich hauptsächlich auf Tuchen und Mousselines de laine ergibt, während der Totalwerth der. 1872 eingeführten Metalle um $ 143,769 hinter 1871 zurückbleibt, Produkte zeigen ebenfalls eine Abnahme von nahezu 2 Mili.

Dollars, da in diesem Jahre Reis und Bohnen ganz wegfallen und auch Zucker eine bedeutende Abnahme zeigt.

b. T o t a l a u s f u h r.

Dieselbe zeigt bei einem Totalwerthe von $ 14,044,811 in 1872 gegenüber ,, 14,431,486 ,, 1871 eine Verminderung von ,, 386,675. Würde dagegen der Werth des exportirten Reis mitgezählt, so würde der Werth des Exporthandels ' um die Summe von $ 1,411,994 anwachsen, denn es wurden nicht

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weniger wie 935,185 Piculs Reis in eben genanntem Werthc im letzten Jahr von hier verschifft. Die Versendung dieses Produkts geschah indessen ausschließlich für Rechnung der Regierung, denn die Auctionen, von denen eigentlich nur eine oder zwei stattfanden, waren mehr Schein-Auctionen, |die nur dazu dienen sollten, die Form zu retten.

Zu den einzelnen Artikeln übergehend, haben wir in Seide einen Totalexport von 16,255 Piculs im Werthe von $ 7,178,500, gegen 12,012 Piculs im Werthe von $ 7,687,680 im Jahr 1871.

Das Geschäft in diesem Artikel war höchst unbefriedigend, und bestand eigentlich aus einer langen Reihe von Enttäuschungen, die den Exporteuren namhafte Verluste verursachten, was hauptsächlich einem fortwährend fallenden Markte in Europa zuzuschreiben ist.

Die ersten neuen Seiden, die mit Mitte Juni an den Markt zu kommen begannen, zeigten alle Anzeichen von besserer Qualität sowohl wie von sorgfältigerem Spinnen, und fanden dieselben daher willige Käufer zu hohen Preisen. Beinahe sämmtliche Hank Seiden (Maybash etc.) dagegen, die seit September zu Markte kamen, sind wieder ganz gering, und haben alle Fehler, die man seit einigen Ja.hren den Japan Seiden zum Vonvuif macht, und vergebens fragt man sich um Gründe für diese plötzliche Verschlechterung.

Der Export von Seidenwurm Eiern zeigt keine große Differenz gegenüber dem Vorjahre, nämlich : 1,280,525 Gai-tons, Werth $ 1,920,787 im Jahr 1872, gegen 1,445,645 ,, . ,, ,, 2,168,468 ,, ,, 1871.

Die Japaner hatten dießmal, gewitzigt durch die im vorigen Jahre erlittenen Verluste, nur eine mäßige Anzahl Cartons an den Markt gebracht und konnten auf diese Weise viel besser die Preise controliren, die sich denn auch durchschnittlich auf einer ziemlich hohen Stufe hielten.

Theo zeigt einen Total-Export von S 11,663,333 im Werthe von $ 3,061,625, gegen S 10,558,267 im Werthe von $ 3,356,290 im Jahr 1871. Dieser Artikel geht beinahe ausschließlich nur nach Amerika.

4. Einfuhr und Ausfuhr von und nach der Schweiz.

a. E i n f u h r a u s d e r S c h vv e i z.

Abgesehen von Uhren und Bijouterien, über welche es nicht möglich ist, zuverläßige Angaben zu machen, und deren Import

709 überdieß von untergeordneter Bedeutung ist, werden nur zwei bedeutendere Artikel aus der Schweiz nach Japan gesandt, nämlich Taffa Chelastuch und türkisch rothe Tücher.

Der Import des ersteren dieser beiden Artikel ist schon seit einer Reihe von Jahren in steter Abnahme begriffen, und zeigt auch dieses Jahr wieder eine Verminderung von über 5000 Stück, nämlich 67,249 Stück i. J. 1872 gegen 72,760 Stück i. J. 1871. Reexportirt wurden nur 1000 Stück. Wie schon in meinen frühern Berichten bemerkt, ist der Grund dieser fortwährenden Abnahme in dem stets zunehmenden Import von Baumwollgarn zu suchen, da die Japaner es billiger und vortheilhafter finden, die Gewebe selbst herzustellen; und haben sie überdieß bei dem stets wechselnden Geschmacke ihrer Landsleute auch eine leichte Concurrenz mit dem ausländischen Fabrikanten hinsichtlich der Dessins.

Die Preise bewegten sich ungefähr in denselben Limiten wie im Vorjahre, nämlich $ 2. 10 -- 2. 40 für einfache Waare ,, 2. 60 -- 2. 90 ,, doppelte ,, Der Consum in türkisch-rothen Tüchern zeigt eine Zunahme von* nahezu 3000 Stück gegenüber dem Vorjahre, indem die Ablieferungen 39,043 Stück gegen 36,345 Stück i. J. 1871 betrugen.

Schweizerisches Fabrikat wird indessen nur noch äußerst wenig importirt, da die leichte und entsprechend billigere schottische Waare demselben erfolgreich Concurrenz macht.

Die Preise variirten von 80 d. bis zu $ 1. per ff.

Bedruckte Turkey reds sind durch die Mousselines de laine gänzlich aus dem Consum verdrängt worden.

b. A u s f u h r n a c h d e r S c h w e i z

besteht hauptsächlich aus Rohseide, Seidenabfällen und SeidenwurmEiern, doch können darüber keine zuverläßigen Angaben gemacht werden, da sämmtliche Exportartikel beim Zollamte nur nach dem jeweiligen Ausschiffungshafen deklarirt werden.

8. Verkehrswege mit Europa und Amerika sind noch ganz dieselben wie in den frühern Berichten erwähnt.

Telegraphische Depeschen müssen noch immer per Post nach Nagasaki geschickt werden zur Weiterbeförderung per Drath, denn die Drathlinie von hier über Land nach Nagasaki arbeitet noch sehr unzuverläßigO und ist alle Augenblicke unterbrochen.

O

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Die erste Eisenbahn in Japan, nämlich die Linie von Yokohama nach Yedo, 18 englische Meilen lang, wurde theilweise im Juni, gänzlich aber im Oktober dieses Jahres geöffnet. Dieselbe besorgt für einstweilen nur den Personenverkehr und erfreut sich einer ungemein lebhaften Frequenz von Seiten der Europäer sowohl wie der Japaner. Europäische Angestellte besorgen die Controlle sowohl wie den Betrieb der Linie, und diesem Umstände ist es wohl zuzuschreiben, daß bis1 jetzt keine Unfälle vorgekommen sind und die Eisenbahn überhaupt zur allgemeinen Befriedigung des Publikums arbeitet. Die Bahn ist eine schmalspurige.

Dieses Jahr sah auch die Inauguration eines einheitlichen Postsystems, welches, wenn auch theilweise noch lückenhaft, gegenüber dem frühern Modus von Privatcourieren bedeutende Vortheile und Erleichterungen gewährt und vom Publikum stark benützt wird.

9. Banken.

Zu den bisher bestandenen fremden Banken hat sich im Laufe dieses Jahres eine neue gesellt, nämlich die Deutsche Bank, Filiale der Deutschen Bank in Berlin.



10. Zins- und Discoutofuss geben keinen Anlaß zu besondern Bemerkungen.

Die Course bewegten sich im Laufe des Jahres zwischen 4 /s i/2 und 4/s auf London und 5. 70 ,, 5. 95 ,, Paris für 6 Monate Sicht Bankpapier.

II. T h eil.

1. Einwanderung.

Es wurden im Laufe des verflossenen Jahres 6 Neuangekommene eingetragen und beträgt die Zahl der in Yokohama und Yedo wohnenden und beim Consulat registrirten Schweizer gegenwärtig 28, wovon 10 Hauseigenthümer sind. Von Todesfällen wurde l registrirt.

2. Schweizergesellschaften.

Diesfalls besteht nur die in frühern Berichten schon erwähnte Schützengesellschaft, die alljährlich ein oder mehrere öffentliche Preisschießen gibt.

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Bericht des Schweiz. Generalkonsuls in Yokohama (Hrn. Kaspar Brennwald, von Männedorf) über das Jahr 1872. (Vom 1. Januar 1873.)

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27.12.1873

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