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Bundesblatt

Bern, den 31. Mai 1976

128. Jahrgang Band II

Nr. 21 Erscheint wöchentl. Preis : Inland Fr. 85.- im Jahr, Fr. 48.50 im Halbjahr, Ausland Fr. 103 .im Jahr, zuzüglich Nachnahme- und Postzustellgebuhr Inseratenverwaltung : Permedia, Publicitas-Zentraldienst für Periodika, Hirschmattstrasse 36, 6002 Luzern, Tel.041/236666

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76.040 Botschaft des Bundesrates an die Bundesversammlung über die Rechnungen und den Geschäftsbericht der Schweizerischen Bundesbahnen für das Jahr 1975 (Vom 12. Mai 1976) Sehr geehrter Herr Präsident.

sehr geehrte Damen und Herren,

Wir unterbreiten Ihnen den Geschäftsbericht und ,die Rechnungen der Schweizerischen Bundesbahnen für das Jahr 1975 zur Genehmigung. Dabei beschränken wir uns auf die wichtigsten Zahlen. Einzelheiten sind dem Geschäftsbericht der SBB zu entnehmen.

l

Übersicht

Der Verwaltungsrat der Schweizerischen Bundesbahnen hat an seiner Sitzung vom 22. April 1976 Geschäftsbericht und Rechnungen der SBB für das Jahr 1975 zuhanden des Bundesrates und der Bundesversammlung verabschiedet. Das Berichtsjahr stand ganz im Zeichen einer sich verschärfenden Wirtschaftsrezession. Das Transportvolumen ging sowohl im Reise- als auch im Güterverkehr namhaft zurück. Dem Gesamtertrag von 2323,9 Millionen Franken steht ein Gesamtaufwand von 2946.7 Millionen Franken gegenüber. Die Gewinn- und Verlustrechnung 1975 weist mit 622,8 Millionen Franken (Vorjahr 234,1 Mio. Fr.)

den höchsten je von den SBB verzeichneten Fehlbetrag auf. Da die gesetzliche Reserve erschöpft ist. muss das Defizit aus allgemeinen Bundesmitteln gedeckt werden. Einen Übertrag des Verlustes auf neue Rechnung schliesst das Bundesbahngesetz aus. Der Voranschlag für 1975 rechnete mit einem Fehlbetrag von 165,7 Millionen Franken.

1976-354

Bimdesblatt 128 Jahre Bd II

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Verkehrsleistungen und Verkehrserträge Die Entwicklung seit 1971 1973

Beförderte Personen (Mio.)

Einnahmen aus dem Reiseverkehr (Mio. Fr.)

Beförderte Gütertonnen (Mio.)

Einnahmen aus dem Güterverkehr (Mio. Fr.)

229,6

224,3

657,0 45,4

721,9 756,4 822,7 46,1 47,6 46,2

981,1

223,9

1974

1975

219,6 210,6793,5 34,5

1146,1 1258,1 1227,5 1056,1

Die Wirtschaftsrezession bewirkte sowohl im Reise- (-4,1%) als auch im Güterverkehr (-25,4%) empfindliche Verkehrseinbussen. Im Reiseverkehr wurden im Berichtsjahr 210,6 Millionen Personen befördert, das sind 9 Millionen weniger als im Vorjahr. Vom Rückgang wurden mit Ausnahme der touristischen und Geschäftsabonnemente sämtliche Verkehrsarten betroffen. Mit 793,5 Millionen Franken Einnahmen aus dem Reiseverkehr wurde der Voranschlagsbetrag um 110,5 Millionen Franken unterschritten.

Geradezu von einem Verkehrseinbruch muss beim Güterverkehr gesprochen werden. Dank der Tariferhöhung auf 1. Januar 1975 machte der Rückschlag ertragsmässig nur 14 Prozent aus. Das Güterverkehrsvolumen sank von 46,2 Millionen auf 34,5 Millionen t und fiel damit auf den Stand von 1963 zurück. Der Rückschlag ist in erster Linie rezessionsbedingt, zudem verschärfte sich die Konkurrenz auf den Verkehrsmärkten. Noch stärker als im Binnenverkehr war der Ausfall im Transitverkehr, wo ein Teil an den die Schweiz umfahrenden Strassenverkehr sowie an die benachbarten Alpenbahnen in Frankreich und Österreich verloren ging. Im Güterverkehr wurde der für 1975 veranschlagte Ertrag um 452,9 Millionen Franken unterschritten.

743 3 Baurechnung Voranschlag

Rechnung

1975

1975

in \[iì!ionen Franken

Anlagen und Einrichtungen Um- und Ausbau von Bahnanlagen Kraftwerke Werkstätten Verschiedenes Fahrzeuge Unvorhergesehenes

346,0 387,8 492,4 557,8

715,0 618,3

286,7 317,3 405,1 453,6 34,3 48,2 65,6 80,1 12,7 12,8 13.0 14,6 12,3 9.5 8,7 9.5 162.0189.4221,5248,7 -

567,1 504,6 110.0 87,4 19.8 14,3 18.1 12.0 289.0 212,7 8,0 -

Bauaufwendungen Total

508.0 577.2 713.9 806,5 1012,0 831,0

Die Aufwendungen der Baurechnung blieben zum Teil unter den Voranschlagsbeträgen, weil einerseits die Baupreise tiefer lagen und anderseits die finanzielle Lage der SBB und der Verkehrsrückgang zu Einschränkungen zwangen.

Der Umbau der Bahnanlagen im Raum Ölten wurde mit dem Ausbau des Bahnhofes Aarburg-Oftringen eingeleitet. Im Rangierbahnhof Muttenz II ist die erste vollautomatische Ablaufanlage der SBB fertiggestellt worden. Vor der Vollendung stehen die Schnellgutstammbahnhöfe Bern Wylerfeld und Zürich Altstetten. Im Bahnhof Landquart konnte die zentrale Umladeanlage SBB/RhB dem Betrieb übergeben werden.

Nach einer Bauzeit von sechs Jahren ist die neue Heitersberglinie auf den Sommerfahrplan 1975 hin in Betrieb genommen worden. Fertiggestellt wurde auch die Doppelspur Twann-Tüscherz am linken Bielerseeufer. Der Ausbau der Flughafenlinie Zürich-Kloten ist in vollem Gang. Dank 37 neuen Kreuzungsbauwerken konnten 84 Niveauübergänge aufgehoben werden. Damit verbleiben noch 2837 Niveauübergänge.

12 Re 6/6 Lokomotiven, 54 Einheitswagen III (Swiss-Express), 21 Zweitklasswagen für den internationalen Verkehr sowie 629 zweiachsige und 233 vierachsige neue Güterwagen sind im Berichtsjahr abgeliefert worden ; 87 Personenwagen, 69 Gepäckwagen und 678 Guterwagen schieden aus.

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4

Betriebsrechnung

1971

1972

1973

1974

Voranschlag

Rechnung

1975

1975

m Millionen Franken

Betriebsertrag .

Verkehrsertrag Reiseverkehr Güterverkehr Nebenertrag Abgeltung für gemein-wirtschaftliche Leistungen . . .

Betriebsaufwand Personalaufwand D Sachaufwand . ..

Betriebsüberschuss Betriebsfehlbetrag

1930 5 21896 2361,5 2482,3 2863,0 2275 7 1638,1 1868,0 2014,5 2050,2 2413,0 1849,6 657,0 721 9 756,4 8227 9040 793 5 981,1 1146 1 1258,1 1227,5 15090 1056 1 1924 221 6 2470 272,1 290,0 266 1 100,0 100,0 100,0 160,0 160,0 160,0 16105 1807 1 20086 2193,9 2409 8 22925 1176,3 1322,0 1523,4 1652,7 18220 1763 6 434,2 485 1 4852 541 2 587 8 528 9 320,0

382,5

352,9

288,4

453,2

16,8

" Ohne Aufwendungen, die m der Gewinn- und Verlustrechnung ausgewiesen sind.

Erstmals seit der Sanierung der SBB im Jahre 1944 weist die Betriebsrechnung einen Fehlbetrag (16,8 Mio. Fr.) aus. Dieser ist eine Folge der gegenläufigen Entwicklung von Betriebsertrag und Betriebsaufwand. Während der Betriebsertrag gegenüber 1974 um 206,6 Millionen Franken oder um 8,3 Prozent sank, nahm der Betriebsaufwand um 98,6 Millionen Franken oder um 4,5 Prozent zu.

Die Erhöhung des Betriebsaufwandes ist teuerungsbedingt und ausschliesslich dem Personalsektor anzulasten; sie liegt jedoch um 4,9 Prozent unter dem Voranschlagsbetrag.

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Personalbestand 1971

1972

1975

1974

Iv73

im Jahreslirdudinitt

Verwaltung und Leitung .

Stationsdienst Zugforderung Zugbegleitung Bewachung und Offenhaltung der Bahn Unterhalt der Anlagen und Einrichtungen . .

...

Unterhalt des Rollmaterials Kraft- und Unterwerke Ubriges Personal, einschl. Schiffsdienst auf dem Bodensee

3491 3554 3755 3939 4034 19698 19832 19725 19596 19133 4596 4707 4917 5048 5145 3027 3002 3000 3003 3034

Total

41561 41750 41918 41970 41522

1

1086

994

1015

917

867

4352 3707 226

4302 3720 219

4155 3758 217

4183 3713 210

4092 3654 226

1 378

1420

1376

1361

1337

Nach dem von den eidgenossischen Raten auf 1. .Tanuar 1975 fur die Bundesverwaltung und die Regiebetriebe des Bundes verfiigten Personalstopp darf der Personalbestand in den Jahren 1975 bis 1977 nicht iiber den durchschnittlichen Bestand des Jahres 1974 erhoht werden. Der festgelegte Plafond wurde bei den SBB nicht nur eingehalten, sondern um 448 Emheiten unterschritten. Erstmals seit 1970 war im Benchtsjahr ein Personalruckgang festzustellen. Am Jahresende beschaftigten die SBB mit 40 692 Personen 989 Bedienstete weniger als im Vorjahr.

Der im Hinblick auf die riicklaufige Verkehrsentwicklung erwiinschte Abbau konnte bisher ausschliesslich durch die Nichtersetzung natiirlicher Abgange vorgenommen werden.

'

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5

Gewinn- und Verlustrechnung Voranschlag

Rechnung

1975

1975

in Millionen Franken

Ertrag Betriebsüberschuss Im Betriebsaufwand enthaltene Abschreibungen und Zinsen Übrige Erträge Aufwand Abschreibungen vom Anlagevermögen Kapitalkosten Ergänzungsbeiträge an PHK und TZ an Rentner Übriger Aufwand Betriebsfehlbetrag Reingewinn des Jahres Fehlbetrag des Jahres

380,3 447,6 427,7 370,1 532,9 96,7 320,0 382,5 352,9 288,4 453,2 36,8 38,9 41,9 44,8 54,6 57,7 23,5 26,2 32,9 36,9 25,1 39,0 434,3 465,3 520,3 604,3 698,6 719,5 216,0 224,9 241,7 266,0 300,0 300,7 129,1 150,0 176,7 216,4 277,2 280,8 84,8 85,7 4,4 4,7 -

97,8 117,5 116,0 116,6 4,1 4,4 4,8 4,6 16,8

54,0 17,7 92,6234,1 165,7622,8

Gegenüber dem Voranschlag (Fehlbetrag von 165,7 Mio. Fr.) ergibt sich in der Gewinn- und Verlustrechnung mit 622,8 Millionen Franken nahezu eine Vervierfachung des Fehlbetrages, praktisch ausschliesslich eine Folge des ausgebliebenen Betriebsüberschusses . Die Abschreibungen vom Anlagevermögen haben um 34,7 Millionen Franken, die Kapitalkosten um 64,4 Millionen Franken zugenommen. Die überdurchschnittliche Zunahme der Kapitalkosten ist bedingt durch die zunehmende Verschuldung und durch die Vorfinanzierung des stark gestiegenen Defizits. Der durchschnittliche Zinssatz aller Darlehen des Bundes beträgt 5,75 Prozent (Vorjahr 5,70%). Der für die Verzinsung der Darlehen des Bundes erforderliche Betrag beläuft sich auf 176,5 Millionen Franken. Die Ergänzungsbeiträge an die Pensions- und Hilfskasse (PHK) und die Teuerungszulagen an Rentner nahmen um 1,0 Millionen Franken (Vorjahr Zunahme um 19,8 Mio. Fr.) auf 116,6 Millionen Franken ab.

747 6

Bilanz

in \lilhonen Franken

Aktiven....'.

Anlagevermögen Umlaufvermögen Passiven Eigenkapital Dotationskapital Rücklage zur Deckung grosser Schäden Fremdkapital Aktivsaldo Passivsaldo

6387,0 5231,4 1155,6 6621.1 837,7 800,0 37,7 5783,4

6786,1 5669.5 1116,6 7408.9 838,7 800,0 38,7 6570,2

234,1

622,8

Für das Rechnungsjahr 1974 wurden die Bilanzposten neu gruppiert. Wegen der nicht ohne weiteres gewährleisteten Vergleichbarkeit sind die Bilan n der vorangegangenen Jahre 1971 bis 1973 weggelassen worden.

Bei den Aktiven ist das Anlagevermögen um 438,1 Millionen an, 69,5 Millionen Franken angestiegen. Der Bilanzwert der Anlagen, Einrichtun.11 > und Fahrzeuge erhöhte sich um 352,5 Millionen Franken, die unvollendeten Kurten um 88 Milliorien auf 1070,5 Millionen Franken. Der Wert der vorsorglich ci worbenen Grundstücke nahm dagegen um 10,4 Millionen Franken ab. Eine Abn.ihme verzeichnete auch das Umlaufvermögen, um 38,9 Millionen auf 1116,6 Millionen Franken.

Bei den Passiven ist das Eigenkapital geringfügig angestiegen, das Dotationskapital blieb mit 800 Millionen Franken unverändert. Das Fremdkapital ist um 786,8 Millionen auf 6570.2 Millionen Franken gestiegen, im wesentlichen bedingt durch neue Bundesdarlehen im Betrag von 500 Millionen Franken. Das Verhältnis zwischen Eigenkapital und Fremdkapital hat sich weiter verschlechtert, es beträgt nun l :8 und wirkt sich vor allem zinsbelastend aus.

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Schlussbemerkungen

Der Bundesrat hat bereits in seiner Botschaft zum Voranschlag 1976 der SBB unmissverständlich Notwendigkeit und Schwierigkeiten des öffentlichen Verkehrs dargelegt, der eine Infrastrukturaufgabe hat. Die Probleme verschärfen sich immer mehr, und zwar in allen hochmotorisierten Ländern. Noch nirgends ist es gelungen, sie auch nur einigermassen zu lösen. Das bedeutet, dass offensichtlich die Voraussetzungen der traditionellen Verkehrspolitik nicht mehr genügen, die

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das öffentliche Transportwesen - trotz seiner Aufgabe der Grunderschliessung des Landes - zu einer derartigen Last werden lässt.

Das erste volle Jahr des unterbrochenen Wachstums verursacht den SBB den höchsten Fehlbetrag ihrer Geschichte. Man darf sich nicht im Glauben wiegen, die Staatsbahn könne nun einige vorbereitete Massnahmen in Kraft setzen und ihr Gleichgewicht wieder herstellen. Sie tat und tut alles, um den unternehmerischen Bereich kostenbewusst zu erhalten, aber das wird bei weitem nicht ausreichen.

Die eingetretene ausserordentlich ernste Situation kann weder aus der Sicht der SBB noch aus der Sicht des Bundes längere Zeit hingenommen werden. Leider ist es uns nicht möglich, Ihnen bereits heute konkrete Verbesserungsvorschläge zu unterbreiten. Doch sind SBB und Bundesrat daran, das Problem eingehend zu studieren und wirksame Massnahmen raschmöglichst in die Wege zu leiten. Zu definitiven Schlüssen wird man allerdings erst kommen, wenn die Ergebnisse der Gesamtverkehrskonzeptions-Kommission und Anhaltspunkte über die neue Aufgabenteilung zwischen Bund und Kantonen vorliegen.

8

Verfassungsmässigkeit

Unsere Ausführungen stützen sich auf das Bundesgesetz vom 23. Juni 1944 über die Schweizerischen Bundesbahnen (SR 742.31). Nach Artikel 7 Buchstabe c dieses Gesetzes ist die Bundesversammlung für die Genehmigung der Jahresrechnung und des Geschäftsberichtes der SBB zuständig.

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Antrag

Gestützt auf Artikel 8 des Bundesbahngesetzes beantragen wir Ihnen, die Jahresrechnung und Bilanz für 1975 sowie den Geschäftsbericht der Schweizerischen Bundesbahnen nach dem beiliegenden Beschlussentwurf zu genehmigen und den Fehlbetrag von 622 815 887 Franken aus allgemeinen Bundesmitteln zu dekken.

Wenn die Bundesversammlung beschliesst, das Defizit der SBB gemäss Antrag des Bundesrates zu decken, ist für die Rubrik «Defizitdeckung SBB» ein Nachtragskredit von 456815887 Franken zum Voranschlag 1976 der Eidgenossenschaft erforderlich.

Der Bundesrat benützt die Gelegenheit, der Geschäftsleitung und dem Personal der Bundesbahnen für die geleistete Arbeit zu danken.

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Über die Tätigkeit der SBB im einzelnen orientiert der beiliegende Geschäftsbericht1'. Wir leiten diesen Bericht weiter, ohne uns auf die Ausführungen des Verwaltungsrates über die künftige Unternehmenspolitik festzulegen.

Wir versichern Sie, sehr geehrter Herr Präsident, sehr geehrte Damen und Herren, unserer vorzüglichen Hochachtung.

Bern, den 12. Mai 1976 Im Namen des Schweizerischen Bundesrates Der Bundesprasident: Gnägi

Der Bundeskanzler · Huber 4818

D Im BEI nicht veröffentlicht

750 (Entwurf)

Bundesbeschluss über die Rechnungen und den Geschäftsbericht der Schweizerischen Bundesbahnen für das Jahr 1975 Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht in den Geschäftsbericht und die Rechnungen der Schweizerischen Bundesbahnen für das Jahr 1975, in den Bericht und Antrag des SBB-Verwaltungsrates vom 22. April 1976 an den Bundesrat und in eine Botschaft des Bundesrates vom 12. Mai 1976 D, beschliesst:

Art. l Die Jahresrechnung 1975 und die Bilanz auf 31. Dezember 1975 der Schweizerischen Bundesbahnen werden genehmigt.

Art. 2 Der Geschäftsbericht der Schweizerischen Bundesbahnen für das Jahr 1975 wird genehmigt.

Art. 3 Der Passivsaldo des Rechnungsjahres von 622815887 Franken wird aus allgemeinen Bundesmitteln gedeckt (Art. 16 Abs. 2 des Bundesgesetzes vom 23. Juni 1944 2> über die Schweizerischen Bundesbahnen).

Art. 4 Dieser Beschluss ist nicht allgemeinverbindlich; er untersteht nicht dem Referendum.

u BEI 1976 II741 2) SR 742.31 4818

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Botschaft des Bundesrates an die Bundesversammlung über die Rechnungen und den Geschäftsbericht der Schweizerischen Bundesbahnen für das Jahr 1975 (Vom 12. Mai 1976)

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1976

Année Anno Band

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Volume Volume Heft

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76.040

Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum

31.05.1976

Date Data Seite

741-750

Page Pagina Ref. No

10 046 723

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