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Die mit * bezeichneten Bekanntmachungen sind nur für die d e u t s c h e Ausgabe des Bundesblattes bestimmt. Man bemerke solches auf dem Manuskripte der Inserate deutlich.

Bekanntmachung.

Die amtliche Gesezsammlung, welche jeweilen dem Bundesblatte in einzelnen Bogen beigelegt wird, ist nur bandweise zu beziehen, und zwar à Fr. 3 per Band, auf Bestellung beim Sekretariat für Druksachen. Wer die einzelnen Bogen der Sammlung vor Abschluß des Bandes erhalten will, hat sich auf das per Jahrgang Fr. 4 kostende Bundesblatt zu abonniren, mit welchem die Bogen der Gesezsammlung an die Abonnenten ohne weitere Entschädigung abgegeben werden.

B e r n , den 20. Februar 1875. [ 3 ].

Die Schweiz. Baudeskanzlei.

Verpfändung einer Eisenbahn.

Laut Garantieverpflichtung vom 16/17. März 1873 hat die Stadt Winterthur, solidarisch mit einigen andern, dem Vertrage später beigetretenen Gemeinden, das zum Bau und Betrieb der Eisenbahn Winterthur-SingenKreuzlingen erforderliche Anlagekapital, soweit dasselbe nicht gedekt ist durch das Aktienkapital und das Obligationenkapital erster Hypothek, bis auf ein Gesammtkapital von 12 Millionen Franken effektiv Geld vorzuschießen. Zur Sicherstellung dieses, muthmaßlich Fr. 1,000,000--1,260,000 erreichenden Anleihen s, sowie zur Sicherstellung weiterer 5% Anleinen,

220 welche voraussichtlich die Vollendung und Inbetriebsezung der Bahn in größerem oder geringerem Betrage zu erheben nöthig machen wird, wünscht die Eisenbahngesellschaft Winterthur-Singen-Kreuzlingen in Winterthur ihre Bahn bis zu einem Kapitalbetrage von Fr. 2,200,000 im zweiten Bange, nachgehend dem unterm 23. November 1874 vom Bundesrathe bewilligten Pfandrecht für 5 Millionen Franken, zu verpfänden.

Gemäß Art. 2 des Bundesgesezes vom 24. Juni 1874, betreffend die Verpfändung und Zwangsliquidation der Eisenbahnen, wird dieses Begehren hiemit bekannt gemacht und eine mit dem 10. M ä r z n ä c h s t h i n abl a u f e n d e Frist angesezt, um beim Bundesrathe allfällig Einsprache dagegen zu erheben.

B e r n , den 15. Februar 1875.[3].

Im Namen des Schweiz. Bundesrathes: Die Bundeskanzlei.

Konkurrenz-Ausschreibung.

Das schweizerische Postdepartement wünscht für die Leerung der Briefeinwürfe in den Hauptpostorten der Schweiz verschlossene Brießammelsäke einzuführen.

Diese Sammelsäke oder Saminelkasten müssen eine Höhe von 70°TM, eine Breite von 45eTM und eine Tiefe von 20°° haben, ähnlich den Reisekoffern aus Holz mit wasserdichtem Leinwandüberzug verfertigt, zum Tragen als Tornister eingerichtet und wenn immer möglich höchstens 5 à 6 Kilogr.

schwer sein. Der Dekel zu diesem Sammelsak muß so beschaffen sein, daß er beim Anstoßjn an den ganz oder theilweise eingemauerten Briefeinwurf sich selbst und zugleich leztern öffnet, so daß die im Einwurf enthaltenen Briefe plözlich in den Sammelsak fallen, ohne daß der Briefkastenleerer von den Briefen Einsicht nehmen kann. Das Oeffnen des Sammelsakes wie des Briefeinwurfes soll auf keine andere Weise als mittels Anstoßen des hiefür eingerichteten Sammelsakes stattfinden können. Die Briefe sollen ganz ungehindert und rasch in den Sammelsak fallen.

Sobald der Briefeinwurf entleert ist, soll mit Wegnahme des Sammelsakes sowohl dieser als der Briefeinwurf ganz sicher wieder verschlossen sein und an lezterem die nächste Abholungsstunde angezeigt werden.

Der Briefeinwurf ist ganz aus Eisen zu verfertigen und soll iu der Höhe 45cm, in der Breite 30=m und in der Tiefe 18"" messen.

Der Sammelsak wie der Briefeinwurf muß in solidester Weise konstruirt sein, für welch' beide Gegenstände genau ausgearbeitete, abei- u n b e m a l t e Muster zur Vornahme der praktischen Probe gewünscht werden.

ââi Nach stattgefundener Probe werden die eingelangten Muster einer weitern technischen Prüfung unterworfen und daraufhin von einem Preisgericht die nachbezeichneten Preise zugesprochen.

Das Postdepartement sezt für ohgenannten Zwek 2 Preise von Fr. 1000 und Fr. 500 aus.

Der erste Preis wird dem Verfertiger desjenigen Modells zugesprochen, welches allen oben bezeichneten Bedingungen vollkommen entspricht; den zweiten Preis erhält derjenige, dessen Modell obigen Bedingungen nicht ganz entspricht, aber mit etwelchen Verbesserungen dem besten Modell nahezu gleich steht.

Die preisgekrönten Modelle bleiben Eigenthum der Postverwaltung, welche nach Gutfinden darüber zu verfügen berechtigt ist. Wenn möglich wird aber das Postdepartement dem eint oder andern verfertiger der besten Modelle die Lieferung des ersten Bedarfs übertragen.

Die konkurrirenden Muster sind bis zum 1. Jnli 1875 gut verpakt und franco an das Schweiz. Postdepartement zu adressiren. Später eintreffende Muster werden nicht berüksichtigt. Jedes Muster ist mit einem Motto zu bezeichnen. Der Name und die genaue Adresse des Concurrenten ist in einem dem Muster beizulegenden, mit dem gleichen Motto versehenen, versiegelten Umschlage anzugeben.

Allfällige weitere Auskunft ertheilt das Materialbürean der GeneralPostdirektion.

B e r n , den 18, Februar 1875. [.

Das eidg. Postdepartement.

"Schweizerische Centralbahu.

Mit dem 1. März 1875 tritt für den direkten Personen- und Gepäckverkehr zwischen den westschweizerischen Bahnen, der Jura-Bern bahn, der Brünigbahn und der Schweiz. Centralbahn einerseits und der großherzog^lich badischen Bahn und der Main-Neckavbahn anderseits ein neuer Tarit via Basel-Verbindungsbahn mit abgeänderten Taxen in Kraft, unter Aufhebung der betreffenden bisherigen Tarife.

, B a s e l , den 12. Februar 1875.

(H.535Q.)

Direktorium der Schweiz. Centralbahn.

Bundesblatt. Jahrg. XXVII. Bd.I.

21

222

Eidg. Gesundheitsdienst.

Zur Besorgung des Gesundheitsdienstes auf den verschiedenen Waffen platzen der Schweiz werden Platzärzte gesucht.

Diejenigen Herren Militärärzte, welche geneigt sind, eine solche Stelle zu übernehmen, werden ersucht, ihre Anmeldungen beförderlichst an den ei dg. O b e r f e l d a r z t zu richten.

B e r n , den 12. Februar 1875.[..

Der eidg. Oberfeldarzt: Schnyder.

Bekanntmachung.

In Zukunft werden alle diensttauglichen Medizinstudirenden eine Infanterie-Rekrutenschule durchzumachen haben. Dasselbe gilt dermalen auch für alle bereits patentirten, aber noch nicht brevetirten jungen Aerzte.

Zur Erleichterung dieser Letztem wird nun ausnahmsweise vom 7. März ab in Basel eine militärische Vorbildungsschule in der Dauer von 14 Tagen abgehalten werden und wird diese Schule denselben für eine ganze Infanterie-Rekrutenschule zählen.

Sämmtliche schweizerischen Aerzte, welche sich im besagten Falle befinden, haben sich ohne Verzug zur Aufnahme in diese Vorbildungsschule bei Unterzeichnetem zu melden.

B e r n , den 12. Februar 1875.[..

Der eidg. Oberfeldarzt: Schnyder.

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Ankauf von Kavalleriepferden.

Die eidgenössische Militärverwaltung beabsichtigt, einen Theil des Bedarfs an Kavalleriepferden in der Schweiz anzukaufen.

Mit dieser Aufgabe ist eine Kommission betraut, welche sich am 26. F e b r u a r in L a u s a n n e (beim Gasthof zum Bären), am 1. M ä r z in Y v e r d o n und am 3. M ä r z in Z ü r i c h (bei den Militärstallungen) einflnden und mit der Musterung der Pferde je Morgens um 10 Uhr beginnen wird.

Die zu kaufenden Pferde sollen Stuten oder Wallachen sein, im Alter von 4--6 Jahren stehen, eine Stabhöhe von 150 bis 160 Centimeter haben und sich nicht durch auffallend helle Farben auszeichnen.

Die Pferde müssen sich als Reitpferde eignen, dürfen daher nicht schwerfällig, aber auch nicht schmal in der Brust, nicht lang im Mittelleib und nicht hochbeinig sein.

Die Ankaufssumme darf Fr. 1300 für das einzelne Pferd nicht überJedermann, namentlich Pferdezüchter, Landwirthe und Pferdehändler, welche unter den angeführten Bedingungen Kavalleriepferde zum Kauf anzubieten haben, werden eingeladen, dieselben an den genannten Tagen und Orten vorzuführen.

B e r n , den 13. Februar 1875.[..

Das eidg. Militärdepartement.

224

Stelleausschreibung.

Die Stelle eines O b e r z o l l d i r e k t o r s beim Schweiz. Zolldepartement wird zur freien Bewerbung ausgeschrieben. Die Frist zur Anmeldung, welche beim Zolldepartement einzureichen ist, geht bis zum 1. März d. J.

Auskunft über Besoldungsverhältnisse und Dienstobliegenheiten dieser Beamtung ertheilt das unterzeichnete Departement.

B e r n , den 10. Februar 1875.[.. ° Das Schweiz. Zolldepartement.

Ausschreibung.

Die Stelle des Oberpostsekretärs der Schweiz. P o s t v e r w a l t u n g ist durch Todesfall erledigt.

Diejenigen Personen, welche sich um diese mit Fr. 6000 jährlich besoldete Stelle zu bewerben gedenken, wollen ihre schriftlichen Anmeldungen bis Ende dieses Monats dem unterzeichneten Departement einreichen.

B e r n , den 4. Februar 1875.[...

Das Schweiz. Post- uud Telegraphendepartemont.

Ausschreibung.

Zu besezen eine W e i b e l s t e l l e b e i m N a t i o n a l r a t h e . Bewerber, welche der französischen und deutschen Sprache mächtig sein müssen, haben ihre Meldungen sammt Leumundszeugnissen bis zum 25. dies hier einzugeben.

B e r n, den 4. Februar 1875.[...

Die Bundeskanzlei.

22S

Verpfändung einer Eisenbahn.

Die G e s e l l s c h a f t der b e r n i s c h e n J u r a b a h n e n in Bern wünscht behufs Sicherstellung eines gemäß Vertrag vom 19. Januar 1874 von der Kantonalbank von Bern und der Eidgenössischen Bank übernommenen 5% Anleihens von Fr. 1,500,000, welches zur Vollendung der Eisenbahnstreke L y ß - F r ä s c h e l s (Broyethalbahn auf Bernergebiet) verwendet werden soll, zu verpfänden: im ersten Range die Linie L y ß - F r ä s c h e l s , welche ungefähr 260 Meter vom Mittelpunkt desPersonenaufnahmsgebäudess in Lyß von der Linie Bern-Biel abzweigt und an der bernisch-freiburgischen Grenze bei Fräschels ihr Ende erreicht, j e d o c h mit A u s s c h l u ß des B e t r i e b s materials; im z w e i t e n Range, nachgehend einer Hypothekarschuld von 22 Millionen Franken, die Linien P r u n t r u t - D e l l e (jedoch mit Ausschluß des der Gesellschaft Paris-Lyon-Méditerranée gehörenden Betriebsmaterials), D a c h s f e l d e n - M ü n s t e r - D e l s b e r g , D e l s b erg-B a s e l , DelsbergG lo v e l i e r - S t . U r s i t z - P r u n t r u t , Bern-Biel-Neuenstadt, sowie einen verhältnißmäßigen, nach Artikel 25 des Gesezes zu bestimmenden Theil des ganzen der bernischen Jurabahn angehörenden Materials für den Betrieb und Unterhalt der Bahn ; im d r i t t e n Hange, nachgehend»der im vorhergehenden Absaz erwähnten, sowie einer weitern Hypothekarschuld von 3'/4 Millionen Frk., die Linien B i e l - S o n c e b o z - D a c h s f e l d e n und S o n c e b o z - C o n v e r s , sowie einen verhältnißmäßigen Theil des ganzen der bernischen Jurabahn angehörenden Materials für den Betrieb und Unterhalt der Bahn.

Dabei ist verstanden, daß zur Verpfändung der Linie Pruntrut-Delle die statutengemäße Zustimmung der Generalversammlung der Aktionäre dieser Bahn nöthig ist.

Gemäß Artikel 2 des Bundesgesezes vom 24. Juni 1874 über die Verpfändung und Zwangsliquidation der Eisenbahnen wird dieses Begehren hiemit bekannt gemacht, und eine mit dem 28. dieses M o n a t s abl a u f e n d e F r i s t angesezt, um beim Bundesrathe allfällig Einsprache dagegen zu erheben.

B e r n , den 3. Februar 1875.[...

Im Namen des Schweiz. Bundesrathes:

Die Bundeskanzlei.

226

Jura-Bern-Bahn.

Wir bringen hiemit einem Tit. Publikum zur Kenntniß, daß wir vom 1. Februar 1875 an folgende schweizerische Spezialtarife für unsere II. Sektion in Anwendung bringen werden, nämlich: Nr. 4 Transport von Früchten, ,, 6 ,, ,, Bier in Fässern, ,, 10 ,, ,, Lebensmitteln, ,, 12 ,, ,, rohen, roh gehauenen oder zugeschnittenen Steinen.

B e r n , den 28. Januar 1875. [ 3 ]...

(H. 371Y.)

Die Direktion.

Jura-Bern-Bahn.

Der seit 1. Februar 1868 auf dem Gebiete der frühern bernischen Staatsbahn bestehende Spezialtarif für die Beförderung in gewöhnlicher Fracht von Getreide, Mehl und M ü h l e n f a b r i k a t e n etc. in jeder Quantität tritt mit dem 1. Mai 1875 außer Kraft. Dagegen wird von jenem Tage an ein n e u e r das ganze Netz der J u r a - B e r n - B a h n umfassender Spezialtarif Nr. 7 für den Transport von G e t r e i d e , Mehl und M ü h l e n f a b r i k a t e n etc. in Wagenladungen von mindestens 100 Centnern oder dafür zahlend in's Leben treten, nnd es können vom 15. April an Exemplare dieses Tarifes auf sämmtlichen Stationen bezogen werden.

B e r n , den 30. Januar 1875. [ 3 ]...

(H. 392 Y.)

Die Direktion der Jura-Bern-Bahn.

227

Ausschreibung von erledigten Stellen.

(Die Bewerber müssen ihren Anmeldungen, welche s c h r i f t l i c h und p o r t o t'r e i zu geschehen haben, gute Leumundszeugnisse beizulegen im Falle sein; ferner wird von ihnen gefordert, daß sie ihren N a m e n , und ausser dem Wohnorte auch den H e i m a t o r t deutlich angeben.)

Wo der Betrag der Besoldung nicht angegeben ist, wird derselbe bei der Ernennung festgesezt. Nähere Auskunft ertheilt die für die Empfaugnahme der Anmeldungen bezeichnete Amtstelle.

1) B i i r e a u c h e f beim Hauptpostbüreau B e r n . Anmeldung bis zum 5. März 1875 bei der Kreispostdirektion Bern.

2) B r i e f t r ä g e r in C h a u x d e f o n ds. Anmeldung bis zum 5. März 1875 bei der Kreispostdirektion Neuen bürg.

3) P o s t k o m m i s in Basel. Anmeldung bis zum 5. März 1875 bei der Kreispostdirektion Basel.

4) A u s l ä u f e r auf dem Telegraphen- Jahresbesoldung für jede dieser Stellen Fr. 480, nebst Depeschenbüreau in B e r n .

provision. Anmeldung bis zum 10.

5) A u s l ä u f e r auf dem Telegraphen- März 1875 bei dem Chef des betrefbüreau in N e u e n b u r g .

fenden Telegraphenbüreaus.

1) Zwei P o s t k o m m i s in Ber n.

· 2) P o s t p a k e t t r ä g e r m Bern.

) Anmeldung bis zum 26. Februar [· 1875 bei der Kreispostdirektion l in Bern.

3) P o s t k o m m i s in N e u e n b u r g .

Ì Anmeldung bis zum 26. Februar > 1875 bei der Kreispostdirektion jn Neuenburg.

4) P o s t p a c k e r in S o n c e b o z (Bern).

5) P o s t k o m m i s in L u z e r n . Anmeldung bis zum 26. Februar 1875 bei der Kreispostdirektion in Luzern.

6) P o s t k o m m i s in Zürich. Anmeldung bis zum 26. Februar 1875 bei der Kreispostdirektion in Zürich.

7) B r i e f t r ä g e r in B r u g g e n (St. Gallen) (mit der Verpflichtu . iichtung, auf eigene Kosten und VerantwortAnmeldung bis zum 26. Februar lichkeit einen Gehülfen zu halten).

1875 bei der Kreispostdirektiou 8 ) A b l a g e h a l t e r u n d B r i e f - in St. Gallen.

t r ä g e r in H ä g g e n s c h w y l (St. Gallen).

9) O b e r k o n d u k t e u r für den Postkreis Chnr. Anmeldung bis zum 26. Februar 1875 bei der Kreispostdirektion in Chur.

10) P o s t h a l t e r und B r i e f t r ä g e r in M a g a d i n o (Tessin). Anmeldung bis zum 26. Februar 1875 bei der Kreispostdirektion in Bellenz.

11) Telegraphist in C o r n a u x Neuenburg). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovisioii. Anmeldung bis zum 2. März 1875 bei der Telegraphen-Inspektion in Bern.

228 12) T e l e g r a p h i s t in Z i h l b r ü c k e (Nenenburg). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 2. März 1875 bei der Telegraphen-Inspektion in Bern.

13) T e l e g r a p h i s t in Ber n. Jahresbesoldung nach Maßgabe des Bundesgesezes vom 2. August 1873. Anmeldung bis zum 23. Februar 1875 bei der Telegraphen-Inspektion in Bern.

14) T e l e g r a p h i s t in B r e u l e u x (Bern). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 23. Februar 1875 bei der Telegraphen-Inspektion in Bern.

15) T e l e g r a p h i s t in M a g a d i n o (Tessin). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 23. Februar 1875 bei der Telegraphen-Inspektion in Bellenz.

16) Zwei T e l e g r a p h i s t e n in Z ü r i c h . Jahresbesoldung nach Maßgabe des Bundesgesezes vom 2. August 1873. Anmeldung bis zum 23. Februar 1875 bei der Telegraphen-Inspektion in Zürich.

17) G e h i l f e auf dem Controlbüreau der Telegraphen-Direktion. Jahresbesoldung nach Maßgabe des Bundesgesezes vom 2. August 1873. Anmeldung bis zum 23. Februar 1875 bei der Telegraphen-Direktion in Bern.

Berichtigung.

Auf Seite 192 hievor, Zeile 5 von unten, sollte es heißen: Postkommis in Basel statt in Bern.

N o t e . Dieser Nummer sind die Signaturen 14, 15 und 16 der eidg. Gesezsammlung beigelegt.

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Inserate.

In

Bundesblatt

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Foglio federale

Jahr

1875

Année Anno Band

1

Volume Volume Heft

08

Cahier Numero Geschäftsnummer

---

Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum

20.02.1875

Date Data Seite

219-228

Page Pagina Ref. No

10 008 517

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