176

#ST#

Inserate.

"Schweizerische Nordostbahn.

Mit 15. Mai nächsthin treten für den direkten P e r s o n e n - und G e p ä c k v e r k e h r zwischen Z ü r i c h einerseits und den Stationen A ch en , Bi n g en , B o n n , C o b l e n z , C ö l n , C r e f e l d , E s s e n , und M a i n z anderseits veränderte Taxen in Kraft.

Dieser Verkehr wird über folgende Routen bedient: 1) via Brugg-Stein-Basel-Weißenburg; 2) via Brugg-Stein-Basel-Mannheim oder Darmstadt; 3) via Turgi-Waldshut-Basel-Mannheim oder Darmstadt; 4) via Winterthur-Schaffhausen-Triberg-Mannheim oder Darmstadt; 5) via Winterthur-Schaffhausen-Horb-Mannheim oder Darmstadt, welche nach Wahl der Reisenden benutzt werden können.

Z ü r i c h , den 29. April 1876.

Die Direktion der Schweiz. Nordostbahn.

"Schweizerische Nordostbahn.

Mit 1. Mai 1876 tritt als X. Nachtrag zum bayerisch-schweizerischen Gütertarif vom 1. Februar 1873 im Ausnahmstarif für den Transport von C é m e n t in Wagenladungen zu 200 Centner oder dafür zahlend ab einigen b a y e r i s c h e n Stationen nach Stationen der Kordostbahn in Kraft. Exemplare dieses Tarifes können bei unsern größern Stationen unentgeltlich bezogen werden.

Z ü r i c h , den 27. April 1876.

Die Direktion der Schweiz. Nordostbahn.

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"Schweizerische Nordostbahn.

Ein von der Direktion der österreichischen Donau-Dampfschifffahrtsgesellschaft erstellter und ausschließlich von ihr zu vertretender Spezialtarif (Nr. XIB vom 15. April) für Getreidetransporte ah den untern Donaustationen nach der Schweiz kann bei unsern Stationen Romanshorn, Schaffhansen und Basel, gültig bis zum Schluß der Schifffahrt 1876, unenteltlich bezogen werden, ebenso eine zu demselben gehörende Antheilstabelle, ie Theilfrachten bis und ab den Umladestationen ßaiser-Ebersdorf, Simbach und Passan enthaltend.

Z ü r i c h , den 28 April 1876.

Die Direktion der Schweiz. Nordostbahn.

g

Postamtliche Bekanntmachung.

Das unterzeichnete Departement macht hiermit das Publikum auf die längst bestehende Einrichtung der postamtlichen Empfangs-Rüks c h e i n e aufmerksam, welche einer großen Anzahl, hienach näher bezeichneten Postsendungen beigegeben werden können und dann, nach erfolgter Bestellung der betreffenden Sendungen, den Versendern mit der E m p f a n g s b e s c h e i n i g u n g des A d r e s s a t e n wieder zugestellt werden.

Fragliche Bükscheine finden Anwendung: a. im I n n e r n der S c h w e i z : für rekommandirte (chargirte) Briefpostgegenstände , für rekommandirte Geldanweisungen und für Fahrpoststüke; b. im Verkehr mit Prankreich u n d Italien: für rekommandirte Briefpostgegenstände und für Chargebriefe mit Werthdeklaration; c. im V e r k e h r mit den ü b r i g e n L ä n d e r n des a l l g e m e i n e n P o s t v e r e i n s : für rekommandirte Briefpostsendungen (ohne Werthdeklaration).

Die Taxe beträgt für den Hin- und Herweg 20 Rappen.

Ueber das Nähere der obgenannten Einrichtung haben die Poststellen bereitwillig Auskunft zu ertheilen.

B e r n , den 22. April 1876.

Das Schweiz. Post- und Telegraphendepartement.

Bundesblatt. 28. Jahrg. Bd. II.

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*Vereinigte Schweizerbahnen.

Vom 1.Mai nächsthin an tritt ein II. N a c h t r a g zum Würtemb e r g i s c h - S c h w e i z e r i s c h e n G ü t e r t a r i f vom 1. Oktober 1873, enthaltend neue G e t r e i d e f r a c h t s ä t z e ab Ulm via Friedrichshaf en nach Stationen der V e r e i n i g t e n S c h w e i z e r b a h n e n in Kraft, welcher auf denselben eingesehen und bezogen werden kann.

St. Gall e n, den l9. April 1876.[2]..

(M. 1309 Z.)

Die Generaldirektion.

Vereinigte Schweizerbahnen.

Mit dem 1. Mai nächsthin tritt ein d i r e k t e r G ü t e r t a r i f für den Verkehr mit der B o r s c h a c h - H e i d e n - B e r g b a h n in Kraft, welcher auf den betreffenden Stationen eingesehen und bezogen werden kann.

St. Gallen, den 22. April 1876. [2] . .

(M. 1341 Z.)

Die Generaldirektion.

Bekanntmachung.

Das eidg. Finanzdepartement, welches erfahren, daß Noten der B a n k in Glarus von 10 Franken falsch seien und daher von derselben nicht angenommen werden, hat verfügt, daß bis auf weiteres keine Zehnfrankennoten der Bank in Glarns bei den eidgenössische Kassen an Zahlung angenommen werden dürfen.

B e r n , den 7. April 1876.

Die Schweiz. Bundeskanzler

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Pfandrecht an einer Eisenbahn.

Das Pfandrecht, welches gemäß kantonalrechtlicher Verschreibung vom 27. Oktober 1873 zu Gunsten eines 5 %-Anleihens von 2 Millionen Franken auf der Arther Rigibahn (Arth-Kulm-Staffel-Staffelhöhe, 12,063 Kilometer lang, mit Ausschluß des zweiten Geleises Staffel-Kulm) besteht, ist gemäß Art. 5 des Bundesgesezes über Verpfändung und Zwangsliquidation der Eisenbahnen zur Eintragung in das eidgenössische Pfandbuch für Eisenbahnen vorbereitet. Es wird nun noch den Inhabern von Titeln des genannten Anleihens eine mit dem 15. Mai nächsthin zu Ende gehende Frist angesezt, um von diesem Eintragsentwurfe auf unserer Kanzlei oder in der Gemeinderathskanzlei Arth Einsicht zu nehmen und bei uns allfällige Eeklamationen dagegen zu erheben; Stillschweigen innert dieser Frist gilt als Anerkennung.

B e r n , den 18. April 1876. [>]...

Eidg-. Eisenbahn- und Handelsdepartement.

Bekanntmachung.

In einem Verzeichniß von in niederländisch-indischem Kriegsdienst verstorbenen Schweizern compariren folgende Individuen, deren Heimathhörigkeit hierseits nicht ermittelt werden konnte. Für die behufs Erhebung des Soldnachlasses erforderlichen Formalitäten verweisen wir auf unser Kreisschreiben vom 24. September 1859 (Bundesblatt 1869, III., 33).

W a n n e r, Johann Christian, geboren angeblich 21. Mai 1835 in Basel, des Johannes und der Anna Barbara, geb. Martin, gestorben 20. März 1874 auf Padang. Soldnachlaß fl. 125. 40 1/2 n. W.

W i t t e n d o r f e r , Anton, geboren angeblich 17. Januar 1829 in Bargen, des Bernhard und der Ursula, geb. Müller, gestorben 22. Januar 1872 als Füsilier auf Tandjon Pinang, Soldnachlaß fl. 4. 57 n. W.

B a u m a n n , Job. Baptist, geboren angeblich 22. Januar 1826 in Möriswang, des Joseph Anton und der Anna Maria, geb. Bernhard, gestorben als Füsilier auf Samarang 1. Mai 1872, Soldnachlaß fl. 4.93 n. W.

B i n d e r , Schneider, geboren angeblich im April 1833 in Korrenborg (Kornberg bei Altstätten?), gestorben 3. Februar 1875 auf Samarang.

Kein Soldnachlaß.

M ü l l e r , Joseph, geboren angeblich 31. August 1828 in Oberdorf, des Johann Gottlieb und der Kosina, geb. Getterling (Gottenkieny ?), gestorben 16. März 1874 in Penayong Atjeh, Soldnachlaß fl. 6. 86 n. W.

180 P e l i e g e r , Johann Baptist, geboren angeblich 28. Juni 1838 in Allschwil, des Johann und der Theresia, geb. Kueny, gestorben 15. Oktober 1874 in Batavia, Soldnachlaß fl. 6. 55 n. W.

Schnyder, Johann Albert, geboren angeblich 11. Februar. 1848 in Ennetbaden, gestorben 15. Oktober 1874 in Ambarama. Kein Soldnachlaß.

B o s s e , Bernhard, geboren angeblich 1. August 1838 in Aarau, gestorben 13. März 1875 in Soerakarta. Kein Soldnachlaß.

In einer vom Schweiz. Generalkonsulat in Bio de Janeiro eingesandten Liste der in der Woche vom 5. bis 11. März d. J. am gelben Fieber dort verstorbenen Schweizer ist auch ein J o h a n n B a p t i s t M e r e i aufgeführt, dessen spezieller Heimathsort nicht angegeben werden konnte.

B e r n, den 15. April 1876.

Schweiz. Bundeskanzler

Ausschreibung.

Unterzeichnete Verwaltung ist vom eidg. Militärdepartement beauftragt, folgende Pferdeausrüstungs-Gegenstände anzuschaffen, und eröffnet hiemit Konkurrenz. Diejenigen Lieferanten, deren Adressen uns noch nicht bekannt sind, oder die bis zum 18. laufenden Monats noch nicht im Besitze der Angebotbogen sein sollten, werden ersucht, dieselben zu verlangen.

Die Angebote müssen bis Ende dieses Monats in unsern Händen sein.

Die Lieferungstermine sind festgestellt: für die erste Hälfte bis 15. Oktober und ,, ,, zweite ,, ,, 15. Dezember a. c. alleiiängstens.

Die Preise sind franko Packung uud Transport auf die dem Lieferanten nächstgelegene Eisenbahnstation zu stellen.

Rücksendungen von Packmaterial, sowie von Ausschnßwaare, liegen zu Lasten der Lieferanten.

Modelle können auf unserer Verwaltung angesehen werden. Die Ordonnanz über das Zugpferdgeschirr der Artillerie, vom 24. April 1874, kann î>eim eidg. Oberkriegskommissariat (Keglementsverwaltung) bezogen werden.

Die Ordonnanz über das Brustblattgeschirr vom 27. März 1876, und diejenige über das Putzzeug der Trainpferde, ebenfalls vom laufenden Jahre, werden dagegen auf Bestellung von unserer Verwaltung gegen Nachnahme des Kostenpreises geliefert.

Das Nähere besagen die Angebotbogen.

Stückzahl.

Nach Ordonnanz oder Beschreibung.

Gegenstände.

144 Trainsättel (Sattelsitz von schwarzem Kalbleder), mit Sattelgurt, Strangenscheiden und Steigriemen ; ohne Uebergurt 144 (72 Paare) Zäumungen aus b r a n n e m Zaumleder 422 Pferdtornister mit Uamellenriemen 908 Uebergurten 72 Trainpeitschen .

1132 (566 Paare) Packriemen 700 (350 Paare) Brustblattgeschirre, vollständige 144 (72 ,, ) ,, , mit Ausschluß von Zäumung, Zügel, Leitseil und Packgurt 350 Peitschen, lange 350 Leitseile, aus Hanf 844 (422 Paare) Zugstrangen 844 (422 ,, ) Anstöße 1330 Kopfsäcke 486 Striegel, aus Eisenblech 486 Hufräumer, von Stahl 486 Staublappen 422 Pferdebürsten 422 Hufsalbbürsten, mit TJeberzug 422 Hufsalbbüchsen 422 Pf erdeschwämme 844 Pferdedecken 486 Puttersäcke 908 Fouragirstricke B e r n , den 10. April 1876.

Ordonnanz über das Zugpferdegeschirr der Schweiz. Artillerie v. 24. April 1875.

Ordonnanz über das Brustblattgeschirr für Armee- u Linientrain v. 27. März 1876.

Ordonnanz über das Putzzeug für Trainpferde. 1876.

Nach Beschreibung.

Technische Abtheilnng der Verwaltung des eidg. Kriegsmaterials.

Der Chef: A. Gressly.

oo

182

Bekanntmachung.

Mit Depesche vom 15. v. Mts. liât der schweizerische Generalkonsul in Bio-de-Janeiro dem Bundesrathe zur Kenntniß gebracht, daß in gedachter Stadt das gelbe Fieber wieder ausgebrochen sei, und daß daran täglich ungefähr 60 Personen sterben. So seien vom 5. bis 15. März auch fünf Schweizer am gelben Fieber gestorben.

Der Herr Generalkonsul empfiehlt daher seinen Landsleuten angelentlichst, jedes Jahr vom Dezember an bis Ende März nicht nach Brasilien za kommen, weil sie sich einem fast sichern Tode aussezen würden.

B e r n , den 8. April 1876.

Die Schweiz. Bundeskanzler

Bekanntmachung.

Das Schweiz. Zolldepartement läßt eine Zusammenstellung der seit dem Bestehen der neuen Ausgabe des eidg. Zolltarifs, vom 1. Januar 1873 bis 31. März 1876 erlassenen Erläuterungen über die Tarifanwendung erscheinen, welche nächster Tage aus dem Druke hervorgehen wird.

Exemplare dieser Zusammenstellung sind, auf frankirtes Verlangen, bei den Zollgebietsdirektionen in Basel, Schaffhausen, Chur, Lausanne und Genf, sowie bei der Oberzolldirektion in Bern gratis zu beziehen, worauf die Inhaber von Tarifexemplaren besonders aufmerksam gemacht werden.

B e r n , den 1. April 1876.

Schweiz. Zolldepartement.

183

Ausschreibung von erledigten Stellen.

(i)ie Bewerber müssen ihren Anmeldungen, welche schriftlich und / p o r t o f r e i zu geschehen haben, gute Leumundszeugnisse beizulegen im Falle sein; ferner wird von ihnen gefordert, daß sie ihren Namen, und ausser ·dem Wohnorte auch den H e i m a t o r t deutlich angeben.)

Wo der Betrag der Besoldung nicht angegeben ist, wird derselbe bei der Ernennung festgesezt. Nähere Auskunft ertheilt die für die Empfangnähme der Anmeldungen bezeichnete Amtstelle.

1) Postablagehalter, Briefträger und Bote in Schachen (Luzern). Anmeldung bis zum 12. Mai 1876 bei der Kreispostdirektion in Luzern.

2) Postkommis in Glarus. Anmeldung bis zum 12. Mai 1876 bei der Kreispostdirektion in St. Gallen.

3) Posthalter in Malyaglia (Tessin). Anmeldung bis zum 12. Mai 1876 bei der Kreispostdirektion in Bellenz.

4) Telegraphist in Randa (Wallis). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 9. Mai 1876 bei der TelegraphenInspektion in Lausanne.

5) Telegraphist in Malvaglia (Tessin). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 16. Mai 1876 bei der Telegraphen-Inspektion in Bellenz.

6) Telegraphist in Zürich. Jahresbesoldung nach Maßgabe des Bundesgesezes vom 2. August 1873. Anmeldung bis zum 16. Mai 1876 bei der Telegraphen-Inspektion in Zürich.

1) Büreauchef beim flauptpostbüreau Bern.

Anmeldung bis zum 5. Mai 1876 bei der Kreispostdirektion '2) Postkommis in Thun.

in Bern.

3) Brief- u. Paketträger in Langenthal.

4) Postpaker in Delsberg.

l Anmeldung bis zum 5. Mai v 6 ' l 1876 bei der Kreispostdirektion 5) Postkommis m Neuenburg.

l jn Neuenburg.

6) Postpaker in Stein (Aargau). Anmeldung bis zum 5. Mai 1876 bei der Kreispostdirektion in Aarau.

7) 8) f..

9) 10)

Briefträger in Langgasse (St. Gallen). Ì Anmeldung bis zum 5. Mai Postverwalter in Lichtensteig.

\ 1876 bei der Kreispostdirektion -n ., · · -o i. t.

l in St. Gallen.

Postkommis in Korschach.

) Telegraphist in Vicques (Bern). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 2. Mai 1876 bei der Telegraphen-Inspektion in Ölten.

184 11) Télégraphiât in Winterthur. Jahresbesoldung nach Maßgabe des Bundesgesezes vom 2. Angust 1873. Anmeldung bis zum 9. Mai 1876 bei der Telegraphen-Inspektion in Zürich.

12) Telegraphist in Ober-Wetzikon Jahresbesoldung Fr. 200, nebst (Zürich).

Depeschenprovision. Anmeldung 13) Telegraphist in Euthal (Schwyz).

bis zum 2. Mai 1876 bei der Telegraphen-Inspektion in Zürich.

14) ,, » Stöcken ( ,, ).

15) Telegraphist in Lausanne. Jahresbesoldnug nach Maßgabe des Bundesesezes vom 2. August 1873. Anmeldung bis zum 2. Mai 1876 bei er Telegraphen-Inspektion in Lausanne.

16) Ausläufer auf dem Telegraphenbüreau Bern. Jahresbesoldnng Fr. 480,.

nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 2. Mai 1876 bei dem Chef des Telegraphenbüreau in Bern.

17) Ausläufer auf dem Telegraphenbüreau Luzern. Jahresbesoldung Fr. 480, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 2. Mai 1876 bei dem Chef des Telegraphenbüreau in Luzern.

18) Gehülfe auf dem Controlobürean der Telegraphendirektion. Jahresbesoldong nach Maßgabe des Bundesgesezes vom 2. Angust 1873. Anmeldung bis zum 2. Mai 1876 bei der Telegraphendirektion in Bern.

f

Zur Nr. 18 des Schweiz. Bundesblattes.

Verkehr der Telegraphen-Verwaltung.

ütechiiTMig-serg'ebiiiss.

Zahl der Depeschen.

Zahl der Bureaux.

Monat.

1875. 1876.

Januar Februar .

März April Mai Juni Juli August September Oktober .

November Dezember

. . . .

.

.

.

.

903 909 912

1003 1007 1012

Internationale abgehende und ankommende.

Transitirende.

1876.

1875.

1875.

123,632 119,958 141,105

132,596 130,435 147,268

37,800 36,795 44,665

38,806 37,275 41,368

17,613 17,116 21,550

18,801 16,470 19,058

179,045 173,869 207,320

384,695

410,299

119,260

117,449

c 56,279

54,329

560,234

Interne abgehende.

1875.

1876.

1876.

Total.

1875.

1876.

Einnahmen mit Berücksichtigung der Abrechnung mit dem Auslande.

Brutto-Einnakinen.

1875.

1876.

1876.

1875.

190,203 184,180 207,694

Fr.

145,116 129,628 150,468

Ep.

79 57 98

165,699 06 146,876 74 164,364 99

Fr.

145,116 107,865 150,468

582,077

425,214 34

476,940 79

403,451 76

Fr.

Ep.

Kp.

79 99 98

Saldi im Jahre 1876.

Ausgaben.

1875.

1876.

Fr.

EP.

Fr.

Fr.

Ep.

98,326 42 165,699 06 97,482 76,287 91 112,863 11 148,734 164,364 99 220,442 10 257,834,

Aktiv.

Ep.

53 58 46

Fr.

EP.

68,216 53

504,051 57

68,216 53

Passiv.

Fr.

Ep.

72,446 67 93,469 47

. . .

. . .

. . .

.

Total

406,351 96

431,631 63

165,916 14

Ab AI itiv

68,216 53

Bleibt Pas>siv

97,699 61

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Jahr

1876

Année Anno Band

2

Volume Volume Heft

18

Cahier Numero Geschäftsnummer

---

Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum

03.05.1876

Date Data Seite

176-184

Page Pagina Ref. No

10 009 082

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