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Tarnung betreffend die Auswanderung nach Nordamerika.

Verschiedene übereinstimmende. nnd sachkundige Stimmen aus Nordamerika tarnen ernstlich und dringend , unter den sezigen Umstanden nach Nordamerika die Auswanderung zu lenken. Die gegenwärtigen Kriegsläuse, n..it ihren wechselvollen haben naturlich ein Schwanken in alle Lebensverhältnisse gebracht, und es hält daher äußerst schwer, sich eine entsprechende Existenz zu schaffen und zu erhallen. Namentlich find diejenigen Auswanderer, denen es an einflußreichen Be.

kannten oder an bedeutenden .Geldmitteln fehlt, oft in der bedenklichsten Lage, die ihnen nichts Anderes übrig laßt, als Militärdienste zu nehmen, zumal gewissenlose Leute nnd darunter leider gerade auch Schweizer, die il..rer Landsleute, deren Unbekanntschait mit der Sprache nnd den Sitten des Landet dazu mißbrauchen , um dieselben den Werbern in die Stände zu .iefern und ste so oft einem hochst traurigen und hoffnungslosen Schiksale entgegen zu führen.

. Diese Warnung, dermalen nicht Nordamerika znm Zielpunkte der Answandernng zu machen, bezieh sich aber selbst auf diejenigen, welche gesonnen wären, sich dem Kriegsdienste zu widmen. Diesen ist jedenfalls die grosse Vorsicht dringend anzuempfehlen , da die angeworbenen Ausländer oft um den großen Theil des Handgeldes durch Zwischenagenten betrogen werden, weil diese Mittelspersonen kein Mittel scheuen , um junge , nnerfahrne Lenle nm den kargen Kreis der verkauften .Freiheit noch vollends zu prellen.

eine Reihe von Erfahrungen läßt die gegenwärlige Warnung vor der Auswanderung nach beioen Richtungen als durchaus erscheinen , besonders da oft auch die Behörden selbst beim betzten Willen nichl in der Lage find, den an sie gebrachten Beschwerden sofortige und entsprechende Abhife zn verschassen.

B e r n , den 29. August

1864.

Die schweiz. Bundeskanzlei.

Bundesblatt. Jahrg.XVI. Bd. II.

41

570 Bekanntmachung.

^idgen^sch.^ Anleihen.

montags den 19. September nächstkünslig . von .^achmillags .^ Uhr hinweg , findet im Vorzimmer des ^alionalrathsaales lm Bnndesralhhause und unter Aufsicht zweier Urkundspersonen die ..^e.^.^snn^ der .^ ^lll. Serie auf 1^. Januar 18.^5 zur .^ükzahlung gelangenden Obliga^

tionen des 4^prozentigen eidg. Anleihens statt.

Bern, den 1. September 18l..4.

..^id^n^sche ^.taat^kasfa^rwa^nn^.

Bekanntmachung.

.^inem von der G r o ß h e r z o g l i c h b a d i s c h e n G e s a n d t s c h a f t geäußerten Wunsche entsprechend, wird zur .^ennlniß der s c h w e i z e r i s c h e n B e h ö r d e n so^ wol^l als der in der Schweiz sich aushaltenden A n g e h ö r i g e n d e s Gros^

h e r z o g t h u n. s Baden gebrach^ .

^ ä s s e , ^ a ß b ü c h e r und W a n d e r b ü c h e r , welche von Gro^herzogllch badischen Stadt^ oder Bezirksämtern ausgestellt sind und wegen Ablaufes ihrer ^ültigleilsdauer einer . E r n e u e r u n g beziehungsweise V e r l ä n g e r u n g bedürfen, sollen nicht an die Gesandtschaft sondern u n m i t t e l b a r an d i e j e n i g e G r o ß^ h e r z o g l i c h e ^ e h o r d e eingesendet werden. von welcher die zu erneuernde .^eise^ nrkunde ausgefertigt worden ist. .^s werden sodann in der .^egel neue, den ^eise^ und .^eimathsausweis vereinigt enthaltende ^aßbücher übersendet werden. Wenn nicht gesezliche Gründe im einzelnen ^alle , z. B. wegen Militärpflicht, eine Be^ schränkung erfordern, werden diese n e u e n ^ a ß b ü c h e r von Seite der badischen Sladt^ und Bezirksämter auf u n b e s t i m m t e Z e i t ausgefertigt und dadurch deren Inhaber einer für sie selbst wie für die Behörden lästigen abermaligen ^ neuerung enthoben werden.

Auch hinsichtlich der Zusendungen, die wegen Beglaubigung von Urkunden, wegen .^rtheilung von Auskunft u. s. w. häufig an die Gesandtschaft gelangen , wird bei dieser Gelegenheit an Behorden und Private in der Schweiz das .Ersuchen gerichtet, dergleichen nicht d i r e k t an d i e ^ G e s a n d t s c h a f t . sondern an die

571 schweizerische Bundeskanzlei zu adresstren. ^on der leztern werden solche Sen^ dungen jeweils dem Großherzoglich badischen ^inisterresidenten , dessen Aufemha.t zwischen Bern und Stuttgart wechselt ohne Verzug übermittelt werden.

B e r n , den 25. August 18.^.

^ie sch^eiz. Bunde.^anz^i.

Bekanntmachung.

Der schweiz. Konsul in ^ e w ^ O r l e a n s übermachte mit seiner Depesche vom 10 Juli d. J. unter Anderm ein Verzeichnis der im Lause des vorigen Jahres im dortigen Armenspital ^l.o^i^I de I.^ cl^ari^) verstorbenen Schweizer.

Jn diesem Verzeichnis^ findet sich auch eine am 19. September in einem Aller von 25 fahren verstorbene Barbara Blinestine.

Da uns dieser Geschlecht^name inkorrekt zu sein scheint. so laden wir Diese^ nigen. welche denselben berichtigen zu konnen glauben , oder die genannte Person kennen sollten . hoslichst ein , uns diesfalls ihre ^itlheilungen gefälligst zukommen lassen zu wollen.

Bern, den 25. August 1.^4.

^ie schweiz. Bnndeskanzllei.

B ekanntmachung betreffend ....lusführung de.^ ^ostvertrage^ zwischen der Schweiz und Spanien.

Das ^ostdepartement se^t hiermit das Publikum in .^enntnlß, da^ der unterm 29. Juli 18^ zwischen der Schweiz und Spanien abgeschlossene ^ostvertrag vom

1. September 18.^4 an in Ausführung gebracht wird.

^aeh den Bestimmungen dieses ^ostvertrage^ werden alle Sendungen von Briespostgegenständen (nämlich von gewohnlichen und rekommandirten Briefen , Drucksachen und ^Warenmustern) zwischen der Schweiz und Spanien. den Balea.

ren, den kanarischen Jnseln und den spanischen Besi^ungen an der ^ordküste von Asrika .^Ceu^, ^Ielill^ ^enon de ^ele^ de Ia Go..uer^. ^enon de .^ll^ncen^as) ausschließlich mik geschlossenen ^akeien im Transit über Frankreich vermittelt.

Die Tax^bed^ngungen für diese Gegenstände sind im Wesentlichen folgende.

I. ..^e w o h n l i c h e B r i e f e .

Jm .^alle der ^ r ^ n k i r n n g beträgt die Tax^e 80 Wappen für se 7 ^ Gramme ^ sür nicht f r a n k i r ^ e B r i e f e ist dieselbe auf 1 ^ranken für se 7^.^ Gramme festgese^.

572 II. W a r e n m u s t e r .

So lange der gegenwärtig an Frankreich zu bezahlende Transt^preis nicht er^ mäßigt wird . unterliegen die Waarenmuster deu nämlichen Bedingungen wie die Briefe.

Ill. D l e D r ucks ache n sind mit 8 Wappen für se 20 Gramme Gewicht bis an den Bestim.nungsorl zu franliren. Sie sind behufs leichter Verifikation unter Ban^ zu legen und dürfen auf^er der Adresse des Empfängers, dem Datum und der Unterschrift keine hand.

schriftlichen ^..ili^eilungen, Ziffern oder Zeichen enthalten.

Drucksachen , welche diesen Bedingungen nicht entsprechen, werden nicht ^efor^ dert. sondern als Debüts behandelt.

I^. Die chargirten oder r e k o m m a n d i r t e n B r i e f e sind stets bis an den Bestimmungsort zu frankiren. und zwar mit dem für die ge^ wohnlichen Briefe festgesetzten Betrage , nebst einer fi^en .^ekommandalionsgebühr von 40 Wappen. Wenn der .Versender einen Rückschein, d. h. eine Bescheinigung des Adressaten über den richtigen Empfang des Cl^argebriefes . verlangt , so hat er hiefür weitere 20 Wappen zum .Voraus zu bezahlen.

Die Garantie für Chargebriefe nach Spanien ..e. ist die nämliche wie für solche nach Frankreich , Italien ..e.

Bern, den 25. August 18^4.

Das schweizerische ^ostdepartement.

.^ae^.

Bekanntmachung.

^n Anwendung von Ari.. 50 des .^eglemenles der eldg. polytechnischen Schule wird hiemil bekannt gemacht , da^ in Würdigung der bei den ^epelilorien und ^onkursarbeiten an den Tag gelegten Leistungen, sowie des Ergebnisses der bestan^ denen Prüfungen , der schwelz. Sehulralh auf Antrag der verschiedenen Lehrerkon^ ferenzen nachfolgenden Schülern des eidg. Polytechnikums Diplome resp. ^ähig^

keitszengnisse erlheilt hat.

1^ ^ipl.^tn siir den Berns etn^ ^r^itekten.

1) ^errn Arnold Weiser, von LangenlhaI .^Bern).

2) ,, Friedrich Wüest, von Büron ^Luzern).

^) ,, Gustav Wülfke, von .^usum (Schleswig).

2,. ...^l^siir deii Berns eines Jn^nienr^.

.^) .^errn Cmil Bavier, von Chur.

5) ., Alphons Bodenheimer, von Bleusoux^ (Bern).

^) ,, Werner Burkhard, von ^ännedor^ (Zürich).

7. ,, Amade Gremand, von .^iaz (^reibnrg^.

^) ^, Christian ^ahn, von ^ürnbe.^g.

.^) ,, An^n ^o^, ..^on Baar (Zug).

^) ,, ^akob ^a^niger, von .^a^ (Ungarn).

573 11) ^errn Anton ^herndl, von Zeliz (Ungarn).

12) ,, Friedrich .^üpfer, von Bern.

1.^) ., Ludwig Menezer, von Gr. Beskerek (Ungarn).

14) . ,, .^ans v. Muralt, von Zurich.

^ 15) ., Rudolf Richard, von .^burg Hannover).

1^) ..

Carl Fd. Schuberlh. von ^etersburg.

17) ,, Achille^ Schuean. von ^uz (Graubünden).

.^ ^i.^^.it sur den .^ernf eine^ ^as^lüneningenie.t^.

18) .^errn ^llois Güntenspergex, von ^schenbach ^St. fallen,.

19) ,, .^lehard ^e.^n^ von Hamburg.

4) .^i^lo..t snr den ^ernf eine.^ t^nis.l.en ^...el.tik....^.

20) .^errn Thaddäus Blankaxl, von Lu^rn.

21)

., Alfred Bleuler, von .^ollingen (Zurich).

22) 2.^) 24) 25) 2.^) 27)

,, .^ ^.

^ ,, ,,

Friedrich Bo^me, von Winlex.hnx.

August .^ohner, von. Diei.llkon (Zürich).

Louis ^oxpatanx^. von .^reibnrg.

Carl Fischmann, von ^rag.

.^inzenz ..^artha, von ^iume .^Oesterreich).

Wilhelm Weith, von .^ombuxg.

5,. .^ipl.^m sur dea Berns eine^ F^rst^irt^^.

^8) ..^errn Albert Braichet, von ^runtrut .^Bern).

29) ..

Gustav Schilpen, von Brugg (Aargau).

...0) ,, Werner Wirz. von Zürich.

6,^ .^igkeit.^en.unsse znr ^n^ii^nng de^ ^eh^ernse.^ an mitttera Le^r^ anstaltea ^^nutasien nad Jndnstrtes^nlen).

.^1) ^errn Arnold Burrl, von Gnggi.^b^g (B.^rn^ .

für die mll.tlern Partien der .Mathematik, darstellende Geometrie, Mechanik,

.^h^sik,

Chemie und Mineralogie.

42)

,.

Julius .^emmlg, von We^ikon ^Zürich) .

für ..^a^ema.^ik, darstellende Geometrie, Astronomie.

Mechanik und

^hvstk.

33)

^

Friedrich Leemann, von Winterthur .

für Mathematik, Mechanik,

^h^fik,

.^)

,,

Chemie und Mineralogie.

Arnold Mever, von Andelstngen (^ürlch)^ für Mathematik, Astronomie,

Mechanik, ^hvstk und Chemie.

574 ^5) .^errn Heinrich ...........dler, von ...lsfollern a. A. (Zürich) .

für die mildern Partien der Mathematik,

Ph^., Chemie, Botanik, Mineralogie, sranzosische und italienische .Sprache.

Zürich, den 1.^. August 18^.

.^m ^amen des schweiz. Schulrathe^, Der S e k r e t ä r .

Prof. ^....^.r.

Bekanntmachung.

..^on Sei.e des Generalkonsulats in St. P e t e r s b u r g wird dem .^andel^

und Zolldepartement mitgetheilt , daß unterm 18^....... Mai d. J. folgender Ukase erlassen werden sei ^ ^.Jn Uebereinslimmung mit dem Ministerium der Finanzen und nach Prüfung desselben durch den kaiserlichen .ltath befehlen Wir .

,,1. . Die ^usfuhrgebühren auf allen aus dem Kaiserreich und dem ^onlgreich Polen nach Europa auszuführenden Waaren sind und bleiben ausgehoben, mit Aus^ nahme der Bauholzer, Potasche, Perlasche. Drusenasche, Matten, gemeine und feine , Blutegel^ .Badern, Knochen aller ^.Irt, ausgenommen die kateinirten und ge^ mahlenen, und Seidenwurmeier.

..2. ^llle hlemit von den Ansfuhrgebühren befreiten Waaren find gleichzeitig auch von den Spezialgebühren befrei^, welche zu Gunsten gewisser Seestädte und des L.^eeums von Odessa durch ^ .^1 der ^ollziehungsverordnung zum Zollgesetz sür die europäischen Staaten eingeführt wurden.

.,^. Die .^rh.ebung der in den obigen zwei Artikeln angeführten ^IusfuhrzoIle und Spezialgebühren wird vom Tag des Empfangs dieses Ukase in den Zoll..

ämtern aufhoren.^ B e r n , den 8. August 18.^4.

Das eida.. ..^andeIs^ nnd ^^^de.^a^ten^en^.

Bekanntmachung.

Die .^eima^origkeit nachstehender Person , sür welche der Todschein eingesandt wurde , ist zu ermi^eln, nämlich .

575 für Heinrich .^ausheer, gebürtig von ^othenwiller.^ in der Schweiz, ledi..

gen .Standes , gewesener Grenadier im zweiten Bataillon des I. Fremden^ regimenls für Mexiko , Sohn des Jakob .^ausheer und der Anna ^aria Apte, gestorben in I^io^ecco (...^iko), am 2.^. .^......ember 18.^.

.^s wird daher zur .Erreichung des oben angegebenen .^wekes die gefällige Mitwirkung der Staatskanzleien der Kantone, so wie der ^olizei^ und Gemeinde bel^rden hiemit hoflichst angesprochen.

B e r n , den 5. August 18^4.

Die schweiz. ^nn....es...anzl.ei.

^t.^s^re^nn^.

Behufs Unisormirung der schweizerischen ^ostbedienstelen sür 18^5 wird hle^ mit über die Lieferung nachstehender Tucher freie .Konkurrenz eröffnet.

I. ..^uche^ r^r unis^r^en.

(2^ Lol.h per ^lle.)

Bedarf.

^llen 8^ blau melirtes Tuch , ,

4 .

^

.,

-

Approx^. ^reis.

. ^r. 7. .-^ bis Fr. 7. 2.^ .

,

.

o.

50

..

^,

5.

70

.

.

.

.

Lieferung^termln.

1. ^.ärz 18.^5.

,.

..

II. ...^nirs ^r ..^ntell nnd ^^sen.

(28 Loll. per ^lle.)

.^llen

1000 blau melirles ^nir .

^llen

^500 in Breite von 1.^0 Centim^ern innert den Leisten.

4.^ .,

^

^r. 5. 25 bis Fr. 5. 50

1. Januar 18.^5.

.^ . ^. - ., ., ^. 20 1^ J^l^

^ Farbmuster konnen bel den .^reispostdirektionen Gens, Basel, Aarau, Zürich, St. Gallen nnd Chur, sowie auch bei dem .^ursbüreau der Generalpostdirektion in Bern eingesehen werden.

Alle Eingaben find in Begleit von ^uster^oupons von wenigstens 2 .^llen, versiegelt und mil^ der Aufschrift ,, .^ i n g a b e für Tuchlieserung^ bis 10. Sep^ tember nächsthln an das unterzeichnete Departement einzusenden.

Die preise find bis .^nde Oktober bindend.

Ausländische Fabrikanten haben ihre Eingaben durch Ber^nilllung schweizerischer Handelsfirmen zu machen.

Bern, im Jull 18^4.

Das eidg. . ^ o s t d e p a r t e m e n t .

^ae^.

576 ^n.^chrei^nng non erledigten Stellen.

^Die Bewerber musfen ihren Anmeldungen, welche s c h r i f t l i c h und porl^ f r e i zu geschehen haben, gute Leumundszeugnisse beizulegen lm ^.alle sein., ferner wird von ihnen gefordert, daß sie ihren T a u f n a m e n , und außer dem Wohnorte auch den ^ e i m a t h o r t deutlich angeben.^

1) S t a d t b e z i r k b r i e f t r ä g e r in Bern. Jahresbesoldung ^r. .^00. An..

meldung bis zum 18. September l8^4 bei der ^reispostdireklion Bern.

2^ . ^ o s t k o m m i s in La ^h a u r ^ d e ^ o n d s (^euenburg). Jahresbesoldung

.^r. 1104. Anmeldung bis zum 20. Septe.nber 18.^4 bel der ^relspostdirek^

tion ^euenburg.

1^ E i n n e h m e r der ^ebenzollställe A l l s c h w ^ l (Basel ^Landschaft). Jahre^ besoldung .^r. ^00. Anmeldung bis zum 10. September 18.^4 bei der Zoll^

direklion in Basel.

2) C o m m i s auf dem ^ofibüreau O l l e n (Sololhurn). Jahresbesoldung ^r. .^00. Anmeldung bis zum 10. September 18.^4 bei der ^reispostdire^ tion Basel.

3) ^stlommis in Wallw..,l (St. Gallen). Jahresbesoldung ^r ^00.

Anmeldung bis zum 5. September 18.^4 bei der ^reispostdirektion St. fallen.

4^ B ü r e a u d l e n e r bei dem .^auplposlbüreau Bern. Jahresbesoldung ^r. .^00.

Anmeldung bis znm .^. September 18l^4 bei ^er .^reispofldirektion Bern.

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1864

Année Anno Band

2

Volume Volume Heft

37

Cahier Numero Geschäftsnummer

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Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum

03.09.1864

Date Data Seite

569-576

Page Pagina Ref. No

10 004 524

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