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Schweizerisches Bundesblatt.

XVl.

Jahrgang. l..

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Nr. 5.

3. Februar

1864.

Schweizerische Million nach Japan.

Jn Gemässheit diesseitigen Auftrages hat die schweig. Abordnung nach Japan ihre Bemühungen unter Anderm auch daraus gerichtet , zuhanden der schweizerischen Seidenindustrie mogliehst genaue Ausschlüsse über die Seidenzucht in jenem Lande beizubringen.

Bei dem Umstande aber, dass die Japanern aus Veranlassung ihrer Regierung grosse Zurückhaltung gegenüber den Fremden über Alles, was ihre Seidenindustrie betrisst, beobachten, war es jener .Abordnung unmoglich, bisher zn einem andern als zu einem unvollständigen Resultate zu gelangen.

An Drucksachen über diese Materie gelang es ihr einzig , sich eine kleine japanesisehe Broschüre zu verschassen, die ein Auszug aus einem grossern japanesischen Werke über die Seidenzucht ist. Jmmerhin wird diese hienach der Oessentiichkeit übergeben, wobei zu bemerken ist, dass diese Rotizen na.h einer durch einen Japanesen besorgten Uebersetzung in die englische Sprache ins Deutsehe übertragen worden sind, mithin keine Gewähr für deren vollständige Uebereinstimmung mit dem ursprünglichen Texte übernommen werden konnte.

Bern, den 30. Januar

1864.

Das eidg. Handels- und Zolldepartement.

Bundeslatt. Jahrg. XVI. Bd.I.

10

11^ ..Notizen über die Seidenzucht in ..^apan.

(Auszug aus einem japanischen Werke.)

Die .^enntniss der Seideneultur Japans geht so weit zurück als die .^ Beschichte des Landes selbst , und es wird angenommen , dass der erste Entdecker der wichtigen Bedeutung des Seidenwurmes , und welcher denselben zuerst in Anwendung brachte , em gewisser .^ho^-tokoo .^aisln , Sohn eines frühern Mikado, war, welcher ein Buch über die Erziehung des Seidenwurmes schrieb , in welchem er sagt : dass , wer sich mit der Eultur des Seidenwnrmes zu befassen wünscht, hauptsächlich daraus Aeht haben muss, dass die Temperatur sowohl bei Tag als bei Raeht möglichst

dieselbe sei, so nämlich, dass nicht allzustarke und plol^li.l.e Abweichungen

in den Wärme- oder Kältegraden eintreten , da im entgegengesetzten Falle die Würmer beeinträchtigt u^d schlechte Seide produeiren würden , ^nch oft den Tod dabei finden können.

Es gibt etwa 8 verschiedene Arten Würmer, welche solgendermassen genannt werden .

welche auskriechen

Anfangs des 1^3.

..... 1. ^ochm .^m . . . . . 3 t e n ^j a p .^ M o n a t s (M i t t e A p r i l ) ,, 2. .^ha'san (auch oft genannt Vaina mooshi) . . . 4ten ,, ., 3. l^o san . . . . . . 4ten ,, .

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( ,, Oktober und Rovembe...)

Rr. 1 trieeheu Anfangs des 3ten japanesisehen Monats, vom l 8.

auf den 20. April, in Form von Schmetterlingen aus den Eoeons, und nach 7 Tagen legen diese die Eier aus das Bapier.

Der Samen wird solgendermassen aufbewahrt : Wenn nämlich di^ Eier aus dem Bapiere sind, so legt man sie in eine runde, wasserdicht verschlossene Sehachtel und diese in das Wasser, welches dann die Eier verhindert, sieh wieder zum Wurme ^.. entfalten.

Ost nennt man die .I^chm san Eier auch .I-san.

1l9 Beim Erlesen des Samens ist so viel wie möglich auf die gleichmassige Form, das klare und helle Aussehen desselben zu achten, und das Vapier, auf welchem sich die Eier befinden, muss, ebenso wie die Eier selbst, gleichmässig verheilt sein, ansonsten diese schlechte Seide produeiren würden.

Um sich zu überzeugen, ob die Eier, welche auf dem Bapiere liegen, ^...ten oder schiebten Samen enthalten, listet man dieselben und schlägt unten an's Rapier; diejenigen Eier, welche dann wegfallen, sind schlecht, die, welche angeklebt bleiben, sind von .^uter Qualität.

Die Eier haben verschiedenartige Farben; einige sind gelb, andere ...othlieh oder gräulich, diess rührt daher, dass die Maulbeerblätter, welche auf rothlichem Grunde wachsen, rothliehe Eier und die, welche aus grauliehem Boden wachsen, gräuliche Eier produeiren u. s. w. Die Farbe der Eier hat jedoch nichts mit der Benrtheilung , ob gnt oder schlecht, zu thun.

Es gibt zwei Arten Maulbeerbäume . nämlich diejenigen , welehe ans hartem Grunde neben einem Flusse oder überhaupt in der Rahe des Wassers wachsen, und diejenigen, welche auf weichem, trockenem und san.^ digem Boden wachsen. Der Maulbeerbaum, welcher ans hartem Grunde, in der Rahe des Wassers wächst, ist der beste, währenddem der andere eher geringer in .Qualität ist. Wenn der Seidenwurm mit guten Maulbeerblättern genährt wird, so gibt er natürlicherweise guten Samen und Seide, währenddem er, mit schlechten Maulbeerblättern ernährt, bedeutend geringere ....Qualität ergibt. Den guten ..^amen an den verschiedenen Eiern zu erkennen, ist der wichtigste Vnnkt in der ^eidenzueht, und um guten Samen z.^ erhalten, dars dem Wurme weder zu viel, noch zu wenig von guten Maulbeerblättern auf einmal vorgelegt werden ; auch ist er überhaupt mit der grossten Sorgfalt zu behandeln.

Um den Samen für das nächste Jahr aufzubewahren, mnss Folgendes beobachtet werden : Man legt die Eier, welehe sieh aus Partons befinden, in einen Bapiersack hinein, bindet diesen oben sorgfältig zu und

hängt ihn in einem kühlen Zimmer an die Decke ; diese Räumlichkeit muß

jedoeh sehr sauber und rein gehalten werden und es dürfen folgende Gegenstände nicht in die Rähe der .......äcke kommen: Salz, Eisen, Oehl, Tabak. Thee, Salpeter n. s. f. ; ebenso sind sie vor jeglicher Hitze oder Sonnenschein zu schützen, ansonsten der Samen sofort zu Gründe gehen würde.

lle.^er ^ie Al^flan^n^ nlld ..^erzmeig^ ....er ^aulbeerbanme,. die ^nrlheillll.^ nlld ^rl^ltnl^ .^ Samens.

Es wird allgemein angenommen , dass zwei Arten Manlbeerbänme ex^istiren. Die Eine wird von den Einge.^ornen ^Ro^o^ genannt, welcher

120 ...ls der beste ansehen wird und dessen glätter ein... fast ovale. Form haben. Die andere Axt wird ^i^ genannt, mit einer länglichen, gezackten Form der Blätter ^) . diese ist nicht so gut wie die erste, aber ^ wird ihrem Zwecke, die Würmer zu ernähren,entspreehen.

...Bisweilen findet sich in den Feldern ein ähnliches Gesträuch vor, welches bis zu einer gewissen Hohe wäehst und dessen Blätter jenen des Maulbeerbaumes ähnlich sehen; diejenigen Seidenzüchter, welche den Un..

tersehied kennen, werden darauf achten, dieses Blatt nicht etwa mit den andern zu vermischen. Man erhält den Maulbeersamen von den Zweigen des Baumes im dritten Monat (April), wenn der Baum etwas schwärzlich aussieht, welches die beste Epoche ist, um den Samen zu gewinnen.

An dem von den Zweigen gewonnenen Samen werden gewohnlieh die beiden Enden weggeschnitten und nur der mittlere Theil (Eentrum) zurückbehalten, weil stch ost schon ein Wnrm darin anshält, welcher ihn zerstort.

Den guten vom schlechten Samen zu unterscheiden, ist sehr einfach.

.Nachdem man ihn nämlieh von den Zweigen erhalten und die beiden Ende ....bgesehnitten hat, legt man denselben in einen Zuber voll Wasser, und es wird sich zeigen, dass der gute Samen sin^t, während der schlechte auf dem Wasser schwimmt. Um ihn aufzubewahren, wird er gut getrocknet und

sorgfältig weggelegt bis zur Saatzeit. Er wird ebenso gesäet, wie Gersten..

samen, mit genügender Erde .^ehor.ig zugedeckt und diese mit gutem Dünger versehen.

Der Maülbeexbaum wächst sehr schnell, die jungen Sprossliuge kommen bisweilen in weniger als 30 Tagen hervor ; die frühzeitigen geben jedo^ keine guten Bläser , und man muss solche abrnpsen , weg^ werfen und dann die spätern wachsen lassen. Sobald diese die Hohe von 2 bis 3 Fuss erreicht ha^en, müssen sie bis aus 3 bis 4 Zoll vom Boden ab weggeschnitten werden, in Folge dessen dann der Baum mehr Zweige bekommen wird. Wenn er ausgewachsen ist, kann man die guten von den sehleehten unterscheiden, und befinden sich untaugliche darunter, so müssen solche verzweigt werden, wozu im dritten Monat (..lpril) die beste Epoche ist.

Der Maulbeerbaum wird vom ^.rost oft sehr stark beschädigt, und darauf muss man ganz besonders achten. Wenn ein.. starker Frost fällt, so ist das beste Mittel, die Bäume vor Beschädigung zu sehnen , indem man sie mit srisehem Brunnenwasser begiesst, nnd zwar bevor die Sonne heiss genug ist, um den Frost selbst zu schmelzen ; zeigt es sieh aber, dass die Bäume schon vom Frost angegriffen sind, so mnss man den Boden aufgraben und genügend Dünger um die Wurzeln herumlegen.

^) Zeichnungen der obgenannten Blätter, so wie der weiter unten erwähnten .^äu.^en nnd ^stelle für die Seldenwürmer kennen beim eidg. ^andels^ und Z^Ildepartement eingesehen werden.

^ Die ..^eidenwürmer sterben oft auf eine eigenthümliche Art. Es bildet st.h nämlich jeweilen ein rothlicher Ring um den ^orper, welcher sich auch ost über den ganzen Korper hingeht, sobald man dieses entdeckt, räuchert man grüne Bfirsichblätter und legt sie auf dieselben. Ein an-

deres Mittel ist , indem man die Maulbeerblätter mit gut destillirtem

Reisbranntwein leicht bespritzt und so den Würmern vorgelegt werden.

Der Wurm muss behutsam vor Jnseeten geschult werden, welche sich oft um denselben herum sammeln und ihn aussressen. Um dieses zu verhüten , hängt man eine Flossfeder in ihre Rahe , welche die Jnseeten vertreibt; ebenso ist genau daraus zu achten, dass der Tabakgernch, .^ogelgremente und olige Substanzen, sowie auch schwarzer Vfeffer nnd Finten (diese wegen ihres Harzgeruches) vom Wurme ferne gehalten werden, da dieser bei Umgehung dieser Vorsichtsmassregein benachteiligt würde, und

es ist desshalb durchaus nothwendig, das Haus in allen Winkeln reinigen

^u lassen, bevor die Erziehung der Würmer beginnt. Auch ist das Tabakrauchen unzulässig, wo der Wurm sich aushält, und wenn man ihn füttert oder befühlt, so muss diess mit reinlichen Händen geschehen.

Das Gebäude, worin der Wurm aufgezogen w.rd^ muss gutes Licht haben, mit der Thüre und dem Durchgang aus der Ost- oder Rordseite, während sich die Fenster aus der Südseite hoch in der Mauer befinden; die Westseite mnss ganz zugemauert sein, ohne Fenster und Thüren.

Ebenso darf es der Sonne nieht ausgesetzt sein , da allzugrosse Hitze den Würmern schadet. um diesem vorzubeugen, pflanzt man einige schattige Bäume auf der Frontseite des Hauses. Jm Frühjahr bringt der Rordwind ost eine kalte Atmosphäre ; in diesem ^alle muss die Temperatur mit Feuer regulirt werden, ansonsten der Wurm vor Kälte sterben würde.

Jn kälterm Klima kriechen die Würmer oft aus den Eiern , bevor der Maulbeerbaum seine Blätter trägt. Jn diesem Falle kann man die .knospen von denselben nehmen , sie gut verschneiden , ordentlich trocknen und in der Hand rollen, um sie reiner zu machen, und man muss hauptsächlich darauf achten , dass sie nicht mit Staub oder andern Unreinlichkeiten vermischt sind, bevor man sie dem Wurme vorlegt.

Zur Fütterung des Wnrn.es gehoren ans je ein Earton Eier 5 bis 6 japanesische Vints (grosse Wassergläser) solcher Knospen ; sobald jedoch genügend Blätter vorhanden sind, thut man besser, den Wnrm mit denselben ^u füttern.

Wenn die Würmer ^ oder ^ Tag alt sind, so hält man einen theebrettäha lichen Behälter bereit, in welchen man sie durch Abstreichen von den Originaleartons hineinbringt. Bevor dem Wurme seine Lage oder sein Bett verändert wird , muss man seine Reisspreu in den obigen Behälter legen , daraus ein Blatt Papier ausbreiten und dann erst die Würmer daraus legen und süttern. ihnen jedoch nicht zu viel vorlegen; zudem

müssen sie in dem Behälter gleichmässig vertheilt sein und nicht zu dicht

122 ineinander liegen. Zur Erziehung des Seidenwurmes ist es ferner noth^ wendig, mehrere Gestelle .^...^....r.....^ zu haben, deren Form nngesahr .^nadrat oder eher .anglicht ist , entweder von Bambus oder leichtem Holz. Diese Gestelle dienen, theils um die Temperatur zu regliren, hauptsächlich aber, um die Lage d.r Würmer nach Belieben zu ändern. Es müssen je 3 bis 4 dieser Gestelle an verschiedenen Orten im Hause ....ngebracht sein,woraus dann die vorerwähnten Behälter mit den Würmern plaeirt werden.

Wenn das Wetter sencht oder schlecht ist und während mehreren Tagen so bleibt, dann muss man trockene Reisspreu leieht über die Seiden.vürmer legen, um die Feuchtigkeit von ihnen abzuhalten. überhaupt ist die grosste Sorgsalt zu ihrer ganzen Erziehung notl.wendig und g...nz besonders die ersten 4 bis 7 Tage nach dem Auskrieehen aus den Eiern.

Wenn während dieser Zeit Rordwind weht , so hat der Wurm keine ...Neigung , Rahrung ^..u sich zu nehmen und stirbt sehr .oft der kalten

Atmosphäre wegen ; es ist des.halb unumgänglich notwendig, den Ther-

mometer zur Reglirung der Temperatur genau zu beobachten.

Das Bett d..^ Würmer, welches steh in dem oben beschriebenen Behälter befindet , mnss fortwährend oder täglich geändert werden ,. damit jeder Wurm die richtige Temperatur beibehält , auch dürsen sie dem Lust^uge nicht ausgesät sein. Bei kaltem Wetter macht man etwas Kohlenfeuer, und bei zu warmem Wetter werden die Fenster geofsnet, um sri.sche Luft eindringen zu lassen.

Die gleiche ^..ualitat Eier produeiren ost eine Art Eoeons von versehiedener Grosse und Form; diess rührt jedoch nur von der ^ Nachlässigkeit des Züchters her, und um dieser Ungleichheit der Eoeons vorzubeugen, muss die Erziehung mit der grossten Sorgfalt vor sich gehen, die Würmer regelmässig genährt werden und nicht zu sehr zusammengedrängt in dem

Behälter liegen.

Die Würmer gehen am siebenten oder achten Tag nach der Auskrieehung in den ersten ...Schlaf über. alsdann zeigt es si.h, dass der Kops des Wurmes von dunkler Farbe in hellere übergeht, und sobald diese Veränderung an einigen Würmern wahrzunehmen ist, muss denjenigen, welche die ^arbe noeh nicht geändert haben, reichliche Rahrnng vorgelegt werden, damit wo moglieh alle zur gleichen Zeit in den .^ehlas übergehen, ebenso muss dann ihr altes Bett geändert oder gereinigt werden.

Der Wurm beginnt seinen Sehlas, sobald er die erforderliehe Rahrung zu sich genommen hat, und am Ende des ersten Sehlases hat sich die Haut des Wurmes bereits von selbst abgeflossen . alsdann erscheint er mit einer neuen grossern Haut und die Rahrung wird ihm für einige Zeit entzogen, bis sieh sän.mtliche Würmer in dem Behälter gehäutet haben , worauf das Bett geändert und wieder frische Blätter vorgelegt werden.

123 Die Würmer schlafen oder häuten sieh 4 Mal während ihrer ganzen .Lebensdauer, und bald nach dem vierten Schlafe bekommen sie ein kr.^stallähnliches Ansehen, woraus man ihnen alsdann eine Stelle ^hrny.^re,. bereitet, wo sie sich hinsehen konnen, um die Eoeons zu spinnen. Diese wird aus Stroh und dünnen Stäbchen gemacht, an welche sie hinaufkriechen und dort ihre Arbeit beginnen, gleich der Spinne mit dem Ge-

webe. - Dieses ist in 5 bis 6 Tagen vollständig fertig, und nachdem^ sie das Gewebe zum Eoeon ausgearbeitet haben, werden diese in einen runden , flachen Behälter gelegt nnd an der Sonne getrocknet ; ist das Wetter zu der Zeit gerade regnerisch, so trocknet man ste am .^ohlenfeuer, um das Anstrichen der Würmer aus den Eoeons zu verhindern.

Das Abspinnen der Eoeous zur Gewinnung der Seide ist sehr einfach , man legt die Eoeons in einen mit heissem Wasser angefüllten Fessel von eirea 3 Litres und rührt sie mit dünnen Stäbchen , bis man das Ende des Fadens herausfindet.

Es sollen in Japan ausserdem bisweilen verschiedene Arten Samen vermischt ausgelegt werden , deren Würmer man gleichzeitig untereinander ansieht. Rach der Einspinuung des Wurmes und der naehherigen Entwicklung der Schmetterlinge paaren sich diese Letztern untereinander, wodurch also eine eroisirte Raee entsteht, deren Samen nach den ^lndeutungen der Japaner ost weit kräftiger und stärker sein soll, als die streng separat gehaltenen.

Y o k o h a m a , den 25. Oktober 1863.

^. ^e.mmald.

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03.02.1864

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