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über

die Arbeiten zur Beschaffung neuer Muttermaße fur die Schweiz.

(1863 und 1864.)

Tit..

Rachdem der h. Bundesrath unterm 19. September 1862 auf Antrag des Departements des Jnnern die Reform der schweizerischen M u t t e r m a s s e (Meter und Kilogramm) beschlossen hatte, übertrug er am 5. Rovembe.. desselben Jahres diese Arbeit den Unterzeichneten und bezeichnete sie zu dem Ende als Abgeordnete nach Baris. Dieselben glauben nunmehr sich dieses Auftrags so gut als es die obwaltenden Umstände gestatteten, entledigt zu haben, und legen daher hiemit von dem Verlauf und Ersolg ihrer Mission dem h. Bundesrathe die geziemende Rechenschaft ab.

Sofort naeh Ernennung zu Abgeordneten nach Baris begannen die Unterzeichneten damit , die notl.ig..n Vorbereitungen für die in Baris auszuführenden Massvergleichnngen zu tresfen. Zunächst halten sie die Anschasfung von n e u e n Muttermassen für durchaus .notwendig. Die bisherigen Muttermasse, das unvergoldete Kilogramm von Messing und das Meter a hont von Eisen, sind nämlich nicht bloss durch unvorsichtigen Gebrauch und mangelhaste Aufbewahrung unzuverlässig geworden, sondern auch aus Materialien angefertigt. welche eine Unveränderlichkeit der Masse nicht einmal auf kürzere Zeit garantiren. Demgemäss wurde bei S t e i n heil in M ü n c h e n , einem der zuverlässigsten .Arbeiter in sol .hen Dingen,

.312 ein Meter von Kristallglas mit sphärischen Endflächen und ein Kilogramm

^on Bergkri.stall bestellt. Zugleich liessen .vir bei den zuständigen Behor.den in Baris durch Vermittlung des schweizerischen Ministers, Hrn. Dr.

K e r n , daselbst Erkundigungen darüber einziehen, ob und welche Eomparatoren uns dort sür unsere Messungen zur Disposition gestellt werden konnten. Die Antwort lautete insofern befriedigend, als man uns die Beugung eiuer Wage, die bei 1 Kilogramm Belastung beiderseits uoch .0,1 Milligramm anzeige, sowie eines .Längeneomparators, der noch 0,0001 ^Millimeter erkennen lasse, zusicherte. Da indessen die nähere Einrichtung des ledern nicht angegeben war und wir dah..r befürchteten , es konnte rnoglieherweise das Glasmeter damit nicht verliehen werden , so be^schloffen wir, der Sicherheit halber durch die ^.ständigen Behorden in Baris bei dem mit der Konstruktion offizieller Masse und Gewichte. be^trauten Mechaniker ein jedenfalls passendes Melallmeter anfertigen zu lassen. Die eingezogenen Erkundigungen ergaben im Uebrigen über die ^..anzosisehen Urmasse und die mit deren Ueberwachung beauftragten Be.^ .horden folgendes : Die eigentlichen Urmasse, bestehend aus einem Kilogramm und einem ^Meter .. bout von Blatin, ^verden in den Archiven des Kaiserreichs in einem feuerfesten eisernen Schranke aufbewahrt und stehen daselbst unter der unmittelbaren Aussicht des Direktors der Archive. Kopien dieser llrmuasse aus demselben Metall und von gleicher Form wie diese sind im Conservatoire des .^s et Meiers depouirt und befinden fi^h da unter der unmittelbaren Obhut des Konservators der Sammlungen , Herrn . ^ i l b e r m a n n , und der Oberaussteht des Direktors und Unterdirektor^ des Conservatoire, Herren General M or in und Brosessor T ...es ......

Gemäss einem neuen Dekret sind diese ledern Kopien allein ^n den VerGleichungen mit inländischen und ausländischen Massen bestimmt und nur in außerordentlichen gälten , ^. B. wenn Zweifel über ihre Richtigkeit entstanden sind, sollen Vergleichungen in den Archive... mit den eigentliehen Urmassen zulässig sein. Z..n. Ausführung solcher Verkleidungen befinden sich im Uebrigen auch nur iu.. Conservatoire des .^rls el Metier^ die nothigeu Hülssinstrumente. Das gau^e Mass- und Gerichtswesen in Frankreich endlich ist unter das Ministerium des Handels, des Aker..

bans und der osfentliehen Arbeiten gestellt.

Ende Mär^ l 8.^3 nahm der Eine von uns bei Steinheil in München

die bestellteu Masse selbst in Empsang. Leider war das Kilogramm,

statt aus reinem Bergkr^stall , aus Rosene.uar^ angefertigt worden und musste als unzuverlässig zuruckgewieseu werden , wofür uus dann Herr Steinheil ein von ihm in Baris bereits früher verglichenes vergoldetes Messingkilogramm überliess. Ein Kilogramm von Kristallglas, welches wir sür einen andern Zweck ebenfalls bei .^.teinheil hatten anfertigen lassen, würde nunmehr anch nach Baris zur Vergleiehuug mitgenommen.

Ausserdem wurde noeh ein Sal^ kleiner kugelsormiger Bergkrr^stallgewiehte,

313 von 1 Gramm bis zu 1 Milligramm gehend, sowie zwei Geissler^sche Rormalth...rmometer der eidgenossischen Eichstätte, welche der Eine ^von

uns vorher sorgfältig geprüft hatte, beigefügt.

.^ach unserm Eintreffen in Baris am 15. April 1863 thaten wir sogleieh die nötigen Schritte, um unsere .Arbeiten so bald als moglieh beginnen zu können.

Wir präsentsten uns demgemäß zunächst dem schweizerischen Minister und daraus den Vorgesehen des Conservatoire des Ar^ et Metier^, wo wir dem Obigen zufolge unsere Messungen auszuführen hatten. Leider ergab sieh gleich , dass troz unserer Mahnbriefe wenig Vorbereitungen für unsere Verkleidungen getrofsen worden waren und dass auch die Mechaniker, Gebrüder Eollot, das bei ihnen durch die Vermittlung ^es Herrn Silbermann bestellte Messingmeter noch nieht ganz vollendet hatten. Wir konnten daher erst am 21. April unsere Arbeiten im Conservatoire mit der Untersuchung der uns zur Disposition Bestellteu Vergleichsinstrnmente beginnen. Dieselben bestanden in einer Wage von B i a n c h i und in einem nach den Angaben Silbermann^s von Brunner konstxuirten ^äugeneomparator. Der Zustand der Wage besriedigte uns

ganz ; sie gab nämlich bei einer Belastung von 1 Kilogramm beiderseits

sur 0,1 Milligramm einen Aussehlag von nahe einem ..^alentheil. Leider waren die Wagsehalen so klein, dass unser Glaskilogramm nicht daraus gebracht werden konnte ; u.ir blieben daher sür die Vergleiehung aus das vergoldete Messiugkilogramm angewiesen. Da uns aber ein solches allein nicht die gehorige Sicherheit darzubieten schien, so bestellten wir ans das Aurathen der Herren ....^ilbermann und Tresea bei den Mechanikern Eollot ein Blatinkilogramm mit der Bedingung, dass dasselbe genau gleich konstrnirt werden solle, wie zwei von denselben zugleich sür das Conservatoire aus-

zuführende neue Blatinkilogramme. Alle drei sollten nämlich möglichst

genan dasselbe Gewicht und dasselbe Volumen wie das Urkilogramm der Archive haben. Die Vergleichung dieses Blatinkilogramms musste, da dessen Aussührnng längere ^eit erheischte, einer spätern Abordnung vor^ behalten bleiben. Um aber in der Zwisehenzeit wenigstens ein provisorisches Mnttermass zu.^ Disposition zu haben, wurde eine sorgsältige Vergleichung

des vergoldeten Misstngkilogramms von Steiuheil mit dem Blatinkilo^rannn des Conservatoire angestellt.

Umständlicher und weniger befriedigend war die Untersuchung des ^ängeneon.^arat^rs von ^ilberu.auu, dessen nähere Einrichtung in dem Bulletin de l^ ^o.^te d'Enconr^^emeat ^r. D^C, pa^. 462, besehrieben ist.

Derselbe liess allerdings noch 0,l)00l Millimeter erkennen, allein bei den Messungen ergaben sich zwischen auseinander folgenden Versuchen sür die .Länge eines und desselben Meterstabes Differenzen bis zu 0,01 Millimeter. Diese grosse Unsicherheit war wohl zum ..^heil dem Umftaude zuzuschreiben , dass der ganze Apparat sammt den Meterstäben^ in einen Trog mit geflossenem Eise gese^t und mit le^term bedeckt wurde, um die wahre Länge unsers Meters bei 0^ zu erhalten; zum Theil wurde sie

^l4 ..ber auch dnrch die mangelhaste Konstruktion des Eomparators selbst bedingt, da l.^ei demselben die unveränderte Entfernung d..r Drehungsar^en der Fühlhebel nicht gehor.g garantirt , sowie die fre^e Ausdehnung der ausgelegte.. Stabe gehemmt war.

Raeh vielen Vorversucheu, mehrmaliger

Reinigung und sorgfältiger Brüsung aller Theile des Apparates gelangten

wir zur Ueberzeugung, dass für eine einzelne Messung ohne wesentliche Veränderungen an demselben keine grossere Genauigkeit als ^^ Miilimeter zu erzielen sei. Da aber die Ausführung solcher Veränderungen zu viel Zeit beansprucht halte , so beschlossen wir , behufs Erreichung einer grossern Genauigkeit das Mittel ans einer grossern Zahl von Messungen zu nehmen. Leider machte es die Einrichtung der Fühlhebel nnmoglieh, unser mitgebrachtes Glasmeter mit sphärisehe.. Endflächen zu vergleichen ; wir mussten uns also zu dem Ende auf das inzwischen fertig gewordene Meter von Eollot beschränken. Es ist diess ein Stab von Messing mit

planen Endflächen, in deren Mitte breite Goldstiften eingelassen sind.

Sowohl die Wägungen als die Messungen mit dem Läugeneomparator wurden in der nach Südost gelegenen Gallerie des Conse^atoire

ausgeführt, in welcher die aus Mass und Gewicht bezüglichen Gegen-

stände ausbewahrt werden. Diese weite Gallerie ist zu ebener Erde gelegen, hat einen steinernen ^ussboden und ist, abgesehen von der Strahlung der Sonne während des Vormittags. wegen der Eoustan^ der Temperatnr sehr zu soleheu Operationen geeignet.

Sämmtliehe uumiltelbare Beobachtungen wurden sofort in das Beobachtnugsjournal der eidg. Rormal-Eiehstätte eingetragen.

Die Verkeilungen uusers vergoldeten Messingkilogramms mit dem Vlatinkilogramm des Conservare erfolgten am 24 , 2..... und 28. April.

Da dieses Kilogramm nur ein provisorisches Mnttermass sein sollte , so wurden dieselben von den Unterzeichneten allein ausgeführt und auch der b e i g e l e g t e V e r b a l p r o ^ e s s darüber nur vou uns aufgenommen und unterzeichnet. Die s e m V e r b a l p r o z e ss z u f o l g e , aus den wir iu Betreff all..r nähern Details verweisen, ist im lustleere.u R a u m das v e r g o l d e t e M e s s i n g k i l o g r a m m o d e r d a s p r o v i s o r i s c h e Mntt e r m a s s des G e w i c h t s für die S.hwei^ (.^) um l 0,61 3 Mill i g r a m m e leichter als das ä l t e r e B latin kil o g r a m m des C o n s e r v a t o i r e d c s A r t s et M é t i e r s (C).

Dieses Resultat unserer Messuugen kann dazu dienen, die Abweichung unsere provisoischeu Muttermales von dem allein authentischen Masse, dem Urkilogramm ^er Archive zu finden , wenn man damit die iu den Jahren 185.^ und 1860 von den Herren Re g u au lt, M or i u und

Bri^ ausgesnl..rte sorgsaltige Vergleiehu..g des altern Kilogramms des

Conservatoire mit den. der Archive kombinirt. Dieselbe ist in deu.. auf Befehl der preussisehen Regierung im Jahr 18l^1 zu Berlin veroffeutli.^ ten Werke. ^R.^p.^ort s^ir les comparaisons qui o^ é^é ^ites a l^aris

315 en 18^.) et I860 de plusieurs l.^lo^rammes en .^latme et en laiton avec le l^ilo^ramme prototype en platine des Archives .lmpériales^ eut^ halten. Zufolge pa^. 37 des ledern war damals das a l t e r e Blatinki l o g r a m m d e s C o n s e r v a t o i r e d e s ^rts e t M é t i e r s (C) i m l u s t l e e r e n R a u m u m 2 , 0 2 5 M i l l i g r a m m e s eh w e r e r , a l s d a s U r k i l o g r a m m v o n B l a t i n d e r A r c h i v e (.^).

Ueber die definitiven Vergleiehungen des neuen schweizerischen Muttermeters von Messing mit dem Vlatinmeter des Conservatoire des ^rls et Meters, vom 2. und 4. Mai, ist von den Herrn ^re^ea, Silbermann und den Unterzeichneten ein besonderer V e r b a l p r o z e s s aufgestellt worden, der alle nähern Angaben enthält. Das R e s u l t a t d i e s e r M e s s u n g e n w a r , dass i m s c h m e l z e n d e n E i s e , a l s o b e i 0^, d a s n e u e s c h w e i z e r i s c h e M n t t e r m e t e r von M e s s i n g (M) im M i t t e l um 0,00525 Millimeter kürzer f e i ^ ) , als das B l a t i n m e t e r des C o n s e r v a t o i r e des A r t s et M é t i e r s (I^), welche Zahl aber noch mit einer Unsicherheit von ungefähr ^- Millimeter behaftet sei.

Der Werth dieser Vergleichung wurde vor der Hand auch noch dadurch vermindert, dass damals eine neuere Vergleiehung des Meters des Conservatole mit dem der Archive bei 0^ noch nicht stattgefunden hatte, aueh die Ausdehnungseoessizienten dieser beiden Stäbe nicht genau bekannt waren. Da indessen die Eiutauehung des Meters der Archive in Eis nicht gestattet ist, so war ^ur ^eit unserer Anwesenheit in Varis

eine Vergleichung beider bei 0.^ nicht moglich. Wir entschlossen uns da-

her, für diesmal nieht weiter zu gehen , und kehrten nach Unterzeichnung des Verbalprozesses sofort nach der Schweiz zurük, wo wir das vergoldete Messingkilogramm und das neue Muttermeter vorläufig in der eidg. Rormal^Eichftätte wohlverwahrt deponirten.

Die Direktion des Conservatoire des Arts et Métiers hatte uns, wie es übrigens auch im Verbalpro^esse über die obige Metervergleiehung angedeutet ist, versprochen, zunächst den Längeneomparator des Hrn. ^ilbermann etwas verbessern und dann im Lause des Winters in der Rahe von 0^ eine Vergleiehung der Meter des Conservatoire und der Archive anstellen zu lassen. Zugleich wollte sie dafür besorgt sein, dass unser Vlatinkilogramm bis zum nächsten Frühsahr zur Verifikation bereit und ihr eigenes neues Vlatinkilogramm ebenfalls in der Rahe von 0^ mit dem der Archive verglichen worden sei. Rach Vollendung dieser Vorarbeiten sollte dann einer zweiten genauern Vergleichung unserer neuen Muttermasse mit den Blatinamassen des Conservatoire des Arts et Metier...

nichts im Wege stehen.

Unterm 6. März 1864 erhielten wir in der That von Hrn. Tresea, dem Unterdirektor des Conservatoire des Arts et Métiers, ein Sehreiben, .^ Slehe den Anhang zum betreffenden ^erbalprozeß.

316 in welchem ex uns die Vollendung der oben erwähnten Vorarbeiten, insbesondere also der Vergleich^ der .^lati..amasse des Con.^r^lo.re ^..it den Urmassen der Archive bei einer Temperatur von 1^,5 anzeigte und uns zur Vollendung unserer Messungen einlud.

Der h. Bundesrath beschloss demzufolge in seiner .^ung vom 14. März aus Antrag des Departements des Jnuern eine zweite Mission der Unterzeichneten nach ^aris , worauf wir sofort die wenigen , hiezu notwendigen Vorbereitungen trafen. Das Muttexmetex von Messing wnrde auf's sorgfältigste so eingepackt, dass es been.em .in horizontaler Lage getragen werden konnte,. außerdem nahmen wir noch den Sa^ kleiner Bergkrhstall-Gewuhtchen und die beiden schon früher gebrauchten Normalthermometer von Geissler mit, deren ......ormalpnnl.te nochmals vor der Abreise bestimmt wurden.

Die Unterzeichneten trafen am 2. April in Varis zusammen und konnten schon am 4. April ihre Arbeiten im Conservatole des .^s et Maliers. wieder ausnehmen. Wegen kleiner Aenderm.gen , die behufs Einlegnug uusers Muttermeters in den Längeneomparator au diesen. uo.h notwendig waren, begannen wir auch diesmal mit der Vergleiehnng d..r Gewichte. Zuerst wurden durch Abmessung der Dimensionen die Volumina der beiden zu vergleichenden Gewichte, nämlich des ^latinakilogramms der Schweig und des neue.n Vlatinakilogramms des Con^.

ser^toire, bestimmt und dadurch als sehr nahezu gleich erfnnden. Für die darauf folgenden Wägnngen vermittelst derselben , sehon früher gebrauchten Wage von Bianchi gebrauchte man als Tara. ein zweites, ebenfalls neues Vlatiuakilogramm des Conservatoire, das a....^ gleiches Volumen mit dem vorigen hatte. Dadurch wurden also die Wagnngen durchaus unabhängig von dem Dichtigkeilszustand der unigebenden .^ust.

Da sich nun hieb..i während mehreren Tagen Störungen zeigten , die wir der Einwirkung der Sonnenstrahlung glaubten zusehreiben zu nn^ssen, so verliessen wir das oben bezeichnete Lokal und stellten die Wage in einer kleinern gegen Rordwesteu gelegenen Gallerie aus. Dieselben Uuregelmässigkeiteu traten indessen anch hier aus und verblieben , nachdem man durch Schirme jede Moglichkeit unregelmäßiger Wärmestrahlung be^ seitigt halte. Die Wage u^usste also in der Zwischenzeit aus irgend eine Weise gelitten^ haben. Da keine andere zur Disposition gestellt werden konnte,
so blieben nur ^wei Auswege übrig : entweder dieselbe dem Verfertiger ^Bianchi zur Durchsieht und Reparatur zurückzugeben, oder aber aus einer grossern Zahl von Beobachtungen die brauchbarsten auszuwählen.

Wir zogen den lel.^teru Weg als den viel kürzern vor, und gelangten so am ..). und 11. April zu befriedigenden Vergleiehnngen. A n ..h hierüber wurde wieder von den Herren Tresea, ^..ilbermann nud den Unterzeichneten ein besonderer Verbalpro^ess aufgenommen, auf den wir in Betreff aller Details verweisen. Das Resultat der angestellten Untersuchungen ist darnach, dass das n e u e s c h w e i z e r i s c h e M u t t e r k i l o g r a m m von

317

V i a t i n a (C.^3) um 0,16 Milligramme schwerer ist, als d a s n e u e B l a t i n a k i l o g r a m m ( C ^ 1 ^ d e s C o n s e r v a t o l e des A r t s et M e t i e r s , und dass das V o l u m e n b e i d e r al.^ identisch b e t r a c h t e t w e r d e n k a n n . Raeh erfolgter Vergleiehung ^vurde unser Kilogramm durch den für alle solche Bezeichnungen verwendeten Angestellten des Conservalo^ mit dem Stempel C des Conservatone und der Ziffer 3 versehen. Da diese Stemplung in unserer Gegenwart mit der gehörigen Vorsieht ausgeführt wurde, so kaun das absolute Gewicht und Volumen unsers Kilogramms dadurch keine merkliche Verankerung erfahren haben.

Die Ziffer 3 foll bedeuten , dass nns^r Meterkilogramm in der Reihe derjenigen Blatinakilogramme, welehe gleiches Volnmen mit dem Urkilogramm der Archive haben, das dritte sei.

Die Verwicklung der Meterstäbe nach Verbesserung des .Längeneomparators in der Zwischenzeit machte diesmal um so weniger Schwierigkeiten , als wir von der Anwendung des Eises zu al.strahiren und bei der Temperatur der Umgebung ^ operiren beschlossen. Zwei Serien von Beobachtungen wurden demgemäß in derselben Gallerie, die zu den definitiven Wägungen benutzt wurde, bei Temperaturen vou .^, 37 und 8.^, 69 C. angestellt, zwei andere in einem Zimmer, das auf 20^,65 und auf 25.^,06 gehest war. Die Beobachtungen vom 11. April bei 20^,65 wurden verworsen, da sieh aus denselben deutlieh ergab, dass noch n.cht alle Theile des Apparates diese hohere Temperatur angenommen hatten.

Die Resultate der übrigen am 8., 9. und 12. April angestellten Beobachtnngen waren, dass u n s e r n e u e s s c h w e i z e r i s c h e s M u t t e r m e t e r von Messing ^M) bei 8^,69 C. um 0,08062, bel .^,37 um 0,08766 und bei 25.^,06 um 0,24292 Millimeter läuger sei als das V l a t i n a m e t e r des C o n s e r v a t o i r e des A r t s et Métiers .^^. Der mittlere Fehler dieser Bestimmungen kann nicht mehr als ^/.^ Millimeter betragen. Die nähern Angabe^ hierüber sind ebenfalls in einem Verbalpro^esse niedergelegt, welcher als Ergänzung des

lel^tjährigen diesem angehängt wurde.

Da uus unter den obwaltenden Umständen eine grossere Vräeifion der Vergleiehungsresultate dureh weitere Beoba.ht..n^en nicht sicher erreichbar schieu, so wurden die lel^tern hiemit abgeschlossen, die Verbalprozesse abgefasst, sämmtliche in Doppeln ausgefertigt und unterzeiehuet. Das eine Doppel wird im Conservatoire des .^rls et Maliers depouirt, das audere dem h. Bundesrathe aus diplomatischem Wege übermittelt werden. Auf unseru ausdrücklichen Wunsch wird dem le^teru auch eine Eopie des Verbalpro^esses beigesügt werden, welcher über die schon oben erwähnte Vergleiehung der ..^latinamasse des Conservatoire mit den Urmassen der Archive ausgenommen wurde. Dieselbe ist legten Wiuter durch e.ne besondere kommission, bestehend aus den Herren M o r i n , T r e s e a , S i l b e r man n und f r o m e n t ausgeführt worden und versehasst unsern

^18 ^eigenen Messungen die Möglichkeit der Zurückführung auf die eigentlichen Armasse in den Archiven und ..damit allein einen authentischen Werth.

Gemäss diesen le^tern Vergleiehungen ist das neue platina ki log ..am m d e s C o n s e r v a t o i r e ^C' 1^, bei 1.^25 (und also unzweifelhaft auch

bei 0^) um 0,72 Milligramme schwerer als das Urkilogramm

der A r c h i v e ^, d e s s e n V o l u m e n mit dem s e i n i g e n als identisch betrachtet werden kann, und das Blatinameter des

Conservatoire ^ bei 1.^,24 um 0,00320 Millimeter län-

ger als das U r m e t e r der A r c h i v e .^. Da ^die le^tern Stäbe ^u gleicher Zeit angefertigt worden sind und daher gewiss sehr nahezu dieselbe Ausdehnung besten , so gilt vorstehender Werth unzweifelhaft anch

für 0^.

Ehe wir gemäss diesen und den frühern Angaben die wahren , auf die Urmasse der Archive bezogenen Grossen unserer Muttermasse, und damit das eigentlich angestrebte Resultat unserer Arbeiten aufführen, halten wir es für zweckmässig, folgende Zusammenstellung der dabei gebrauchten Masse, ihrer Bezeichnung n. s. w. vorhergehen ^n lafsen.

.^ ^ .

^

.^

^zeich.....^ der ...^a^

^ .

^

..^si.nti.^m der ......^e.

.^e^a.l.ter.

tmd Resultat der .^er^lei.lmngen.

^

^ ^

.

^ .

.

^

.

^

^

^

^

Blatinkilogramm der Archive gelteres .^latinkilogramm des C.on..

servatoire . . . . . .

teueres Blatinkilogramm des Con^ serv.^toire . . . . . .

Blatinkilogramm der Schweiz, als Muttermass . . . . . .

Vergoldetes Messingkilogramm, als provisorisches Muttermass Biatinmeter der Archive

.

.

..

.

.

Blatinmeter des Conser.^toire

.

^

.^

Messingmeter der Schweiz, als neues Muttermass . . . . . .

A

.

C ..^ A -.- 2,^)2.^ C'I .^ A -..- ^2

Regnault, Morin und Brir^.

Morin , Silbermann , Tresea, Froment.

Tresea , Silbermann , Mousson, Wild.

.^^...

im

leeren Raum.

C' 3 ..^ C' t ^0,16 .^^^.

Mousson, Wild.

S .^ C -.- 1t),^13 .

.

.

^

P^ P' ^ .^ I^ M ^ .^ P' ..^ ^ ^ P' .... P'

.^^.

-l- 0,0032.^ bei - 0,00525 ,, -^- 0,08062 ^ ^ 0,08766 ,, -^ 0 , 2 42 .) 2 ^

1.^,24 ^ 8^,69 ^.,37 25^,06

Morin , Silbermann , Tresea, Froment.

^

Tresea , Silbermann , Mousson, Wild.

.^

^ ^^

^

320 ...^ ist demnach, be^elt anf das ....rlilo^amm der Archive, .^s ..t.ahre ^emit^ des schweizerischen ...^nt.^ilo^amms .^n ^latin. l 000,00088 Gramm, und des vergoldeten Messingkilo-

gram ms

.

.

.

.

.

..).).), .) .) 1 4 l

oder es ist das sch.neizeri^e ^ntte^ilo^.amm .1on ^latill nm 0,.^ ^..illi^ramm schwerer, d a g e g e n das v e r g o l d e t e M e s s i n g K i l o g r a m m um 8,5..) Milligramme l e i c h t e r gls d^s llrlilo..

^ramm ^on ^latilt der Ar.^e in ^gris.

Die aufgeführten Resultate für die .Langendifferenz des Messing^ meters und Vlatinmeters des Co.^^to^ bei 8..,^, 9^, 37 und 25^,06 kounen ^unaehst da^n benn^t werden, ihren gesuchten ^ängen^nterschied bei 0^ zü berechnen. Man hat namlieh allge^uein für zwei Masse, deren Längen bei 0^, respektive l^ und l^, nnd .^eren linear^. ^Ansdehnnng.^eoefsi^ienten für 1^ ^^, ref^. ^ uud ^, fiud, wenn n.an ihre Langendifferì bei 0^ m^t .^, b^^ t.^. nnt h nnd bei t^.. n.it ^ bezeichnet, die drei Gleichungen .

-^

^ ^

(1

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(1

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a ..

(l

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-^

( l

.^

t.^)

-...-

-^-

b ^ ,

b.^.

Aus diesen drei Gleichungen findet n.an aber .

^ ^ ^ ^ ^ --^

.^

^

^ ^

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^^

.

.

^

..

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.^^

wonach sieh also in der .^hat die Längeudifserenz bei 0^ ohne Kenntniss der no.h nicht ermittelten Ausdehnuugseoess^ienteu berechnen lasst. .^.e^t

u^n ^ ..^ 25^,0.^ und für ^ das eine Mal .^,6.) und dann ^,3^, sowie für h.^ und b^ die entsprechenden Wertl.^e, so ergibt si.^ .

a ..^ -.- l) , 0 0 5 5 .^ 69 und .... - 0.0050.^06

oder im Mittel .. m^n

^m

- 0,0052.)87

wofür wir kürzer 0,00530 se^en kennen. Die B e o b a c h t u n g e n ini J a h r e 1 8 6 4 e r g e b e n s o m i t , dass u n s e r M n t t e r m e t e r v o n

Messing bei l).^ nm 0,00530 Millimeter k ü r z e r sei als das

V l a t l n a m e t e r d e s C o n s e r v a t o i r e des .^rts e t M . ^ t i e r . ^ . . e i n

Werth, der nah^u identisch ist ^nit den. im vorigen Jahr direkt bei 0^ gefundenen.

Ju. Mittel ist. daher:

M .^ P' - 0,00528 bei 0^.

Dies eombinirt u^it der Vergleiehung vou l^ und l^ ^,

ergibt als

schliess.i.hes Resultat, dass be^^eu anf d^ urmeter der Archive die ...oal^e Lan^e l.ei 0^ de.^ s.^ei^i^en .^uttermeter... .^olt ^^essill.^ 0,..)99..)9801 M e t e r sei, oder dass da... ^eize..^e ^nt^meie... .^on

321 .^essn^ bei ^ um ^1^ Millimeter lii^er sei als ^gs lIrmeter .oou Platin der Arch^e in ^aris.

Auf i^r Ansuchen hin wurde nun ferner den Abgeordueten bereitwilligst gestaltet, die Urmasse in den Archiven selbst bestätigen zu dürfen.

Ans diesem Augenschein erhielten wir ^ie Ueberzeugun^ , dass die sranzosisehen Urm.^sse trol^ il^rer sorgfältigen Aufbewahrung im Laufe der ^eit etwas gelitten haben, wahrscheinlich. durch unvorsichtige Behandlung bei den mannigfachen Vergleichungen,. zu welchen sie gedient haben. Die neuere Massregel, dass dieselben in Zukunft nur in ^lusnahmefällen bei Vergleichungen benutzt werden sollen,. scheint uns daher sehr gerechtfertigt.

Dagegen konnen die Unterzeichneten die Bemerkung nicht unterdrücken, dass die sran^osischen .......ehorden der Mass- und Gewiehtsangeiegenheit, insbesondere den Vergleiehsinstrumenten. mehr Aufmerksamkeit und Sorgfalt zuwenden dürsten.

Schliesslieh hielten wir es, einer Einladung des Herrn Tresea sol-

geud, für schicklich, dem Tit. Minister ..^es Handels, des Ackerbaus und der ofsentl.ehen Arbeiten einen Vesneh abzustatten und demselben unsern Dank anzusprechen für die grosse Gefälligkeit, mit welcher man uns von oben herab behufs Erreichung des Zweckes unserer Mission unterstützt hatte.

.

..

Unsere neuen Muttermasse wurden für die Reise aus^s ^este verpackt und unter unserer steten unmittelbaren Obhut na ..h Vern zurückgebracht, wo wir sie in der eidgenosstsehen ^ormal-Eichstätte deponirten. Die Schlüssel zu den Etuis, in denen sie sieh befinden, hat der Eine von uns vorläufig in Verwahrung genommen.

^ Jndem wir h.emit unsern Bericht schließen, bleibt uns bloss noch zu erwähnen, dass Herr Professor Tresea^ Unterdirektor des Conservatoire des ..^rts et Metiers, sich in h o eh st anerkennenswerten Weise unserer Arbeiten angenommen und fortwährend selbst dabei betheiligt hat. Da wir ihm wegen seiner hohern Stellung keine Gratifikation angeboten haben, ^ so mochten wir hiemit dringend de^n h. Bundesrathe eine besondere Verdankung seiner geleisteten Dienste anempfehlen. Anderseits fühlen wir selbst uns verpflichtet, unserm Minister in Paris, Herrn Dr. ..^ern, sur seiue wirksame Untexstii^ung und freundliche Ansnahnie auch hier unsern besten Dank ....uszuspreehen.

B e r n , den 31. Juli .l86^.

Die Abgeordneten nach Paris behnss Erhebung und Erwahrung neuer Muttermasse für die ^.eh^eiz: ^. ^. .^ild, Professor.

Ilr^ ^l. .^. .^o^on, Professor.

322

Verbalprozesse über

die Verifikation der Eichmaße fur die Schweiz.

18^3 uud 18^.

1. ^er^at^ze^ uher ^ie .^e^leichnn.^ .l.e.^ .^essin^ilogramms .^on ^teil.^eil mit dem Eltern ..^latiu.^ilogramm de^ ^ollfe^atoire.

Das v e r g o l d e t e M e s s i n g k i l o g r a m m von Steinheil, das zum provisorischen Muttermass der Schweiz gewählt worden war und bei den Auszeichnungen der Beobachtungen mit ^ bezeichnet .wurde, stellt einen ^linder dar, dessen Hohe und Durehmesser nahezu gleich und dessen scharfe kanten oben und unten durch schiefe, angedrehte Flächen gebrochen sind ; dasselbe ist ans einem Stücke und stark vergoldet. Raeh den uns gütigst mitgetheilten Beobachtungen von ..^teinheil ist das spezifische Gewicht desselben bei ^gleich 8,14454 und der kubische Ausdelmungs-

eoesf^ient sür 1.^ C gleich 0,000056346. Jm Jahre 1844 soll dasselbe

zufolge der damaligen Vergleichungen des Herrn S tei n he i l in Baris im leeren Raume um 4,6^ Milligramme leichter als das Archivkilogramm von Blatin gewesen sein.

Das B la ti na k i lo g ramm des Conservatoire des ^rts et Métiers, das im Beobaehtungsjournal und im Nachfolgenden mit C bezeichnet ist, stellt ebenso einen ..^linder dar, dessen .^ohe und Durehmesser sehr nahe gleich und dessen Kanten ganz schwach abgerundet sind , dasselbe besteht aus e i n e m Stücke. Zufolge der Beobachtungen der Herren R.^gu au lt, Morin und Bri^ in den Jahren 18.^) und 1860 ist dieses Kilogramm im leeren Raum um 2,l)25 Milligramme schwerer als das Urkilogramm der Archive, und das Volumen desselben bei 0^ gleich 52,1280 Kubik-Eenti-

323

meter, also sein fpe^fifehes Gewicht bei 0.^ gleich 19,1836.. Als knbi^ scher Ausdeh..un^seoesfizient des Blatinsfür 1^ C.^ist die Zahl 0,00002580 ..doptirt worden.

Zur Vergleiehnug dieser Gewichte diente eine Wage von Bianchi, welche Herr .^ilbermann, Konservator des Con.^rvaloire des Arts et Metiers , so jüstirt hatte , dass sie eine Schwingungsdauer von ungefähr

100 Seknnden besass und 0,1 Milligramm in der Rahe der Gleu.hge..

wichtslage beinahe 1 Sealentheil Ausschlag gab. Bei dieser Empfind-

..iehkeit waren die Ausschläge den Uebergewichten nicht mehr proportional und konnten daher nicht zur Bestimmung der kleinen Gewichte dienen.

Mau benutzte demzufolge ^ur Ausgleichung der aus die Waasehalen gelegten Gewehte bis zu 1 Milligramm herunter einen Satz kugelsormiger Bergkr^stall^Gewichtehen von Steinheil, und von da an bis zu 0,1 Milligramm Aluminium^Gewichtehen von Herrn Silbermann. ^ür die letztern ist eine Reduktion auf den leeren Raum nieht mehr uothwendig, bei den erstern dagegen wurden hie^u die von .^teinheil bestimmten Werthe adoptirt , wonach das spezifische Gewicht des Bergkr^ftalls bei 0.^ gleieh

2,650.)6 und der kubische Ausdehnungseoes^ent desselben für 1^ C.

gleich 0,00003255 ist.

Die Temperatur der Luft im Waggehause beobachteten wir an dem Geissler^schen Rormalthermometer Rr. l der eidgenossisehen Eiehstätte , welkes in demselben aufgehängt wurde. Al.^ Mittel aus den Rormalpunktbestimmungen , welche laut Beobachtnngssournal in Bern vor und nach der Reise, sowie in Baris ^selbst angestellt wurden , ergab sieh, dass von den Ablesungen an diesem Thermometer in runder Zahl 0^,1 abzuZiehen sei.

Den Barometerstand endlieh las man au einem ^ortin^schen GesässBarometer ab, dessen Ronius 0,05 Millimeter angab. Die Reduktion der Ablesungen auf 0^ geschah nach der formel

h^ .^ ht (1 - 0,000162^5 t).

Eine Eorrektion wegen der Kapillarität schien in ^iemlieh weiten Rohre um so weniger nothwendig , als Rechnung lehrte . dass für die Reduktion unserer Wägung Raum mit einer Genauigkeit von 0,1 Milligramm der

Anbetracht der eine besondere aus deu leeren Barometerstand

.^..^

bloss bis aus 0,8, die Temperatur bis aus 0^,3 und die absolute ^eueh^^ tigkeit bis aus 2,2 genau bestimmt zu werden brauehte.

Die absolnte Feuchtigkeit endlieh oder die ..Spannung des Wasserdampses in der ^nst wurde vermittelst eines neben das Waggehäuse gestellten Angust^schen Bs^ehrometers bestimmt, dessen trockenes Thermometer allein eine Korrektion und zwar von - 0.^1 bedurste. Aus den Ab-

324 les.^.gen t und t ^ des trockenen und feuchten ^Thermometers und dem auf 0^ redu.^rten Barometerstande h^ berechnete man die Feuchtigkeit c nach der bekannten Formel : e

.

.

.

.

.

.

.

e.

.

.

-

h .

.

(t

-

t , )

0,0008.

Dabei entnahm man die Spannung e, des für die Temperatur t, gesättigten Wasserdampses den Regnanlt^schen Tafeln.

Die Wagungen nach der Borda'schen Methode, wobei Herr Silbermann stets das Auflegen nnd Entfernen der. Gewichte besorgte und die Unterzeichneten die Ablesungen des Zeigerstandes vermittelst eines Fernrol.rs anführten, sern.x ein verplatinirtes Messi..gkilogramm als bestendige Tara diente, ergaben unmittelbar folgende Resultate : ^^ Const. Tara

^^

Temperatur

gleich.

^ C ^ ^3,4 ^ ^1l0,6 ^ C-^- l3,65 ^ 8 -^ll1,25 , .^ lll,75 C-^- 13,8 ^^^lll,^2 ^^.-l- 13,5 ^ .^ -.^ ll0,9 ^ C ^- 13,55 l C -l- l4,0 28^ .^ -^- l 10,8 ^ C ^ 14,7 .

^ .

Ps.^ehrometer trocken.

feucht.

Geifer I.

17^,0 17,0 16,0 16,8 17,3 17,3 17,4 17,3 17,2 17,2 1.^,5 16,5 16,6

16^,6 16,4 16,4 16,4 17,1 17,0 l7,0 16,8 16,8 16,8 16,2 16,4 16,4

12.^,1 12,0 12,0 1l,..)

l2,0 13,1 13,0 13,0 13,0 13,0 12,6 12,6 12,7

Barometer Stand. Therm. alt.

771,29 77l,30 77l,19 771,18 770,33 770,25 770,20 769,6..)

769,59 769,56 76l,40 76 l ,25 761,00 ^.^

16.., 5 16,4 16,4 16,3 17,1 17,0 17,0 17,0 17,0 17,0 16,3 16,4 16,5

Bei der Berechnung dieser Beobachtungen haben wir nieht schlechtweg das Mittel aus allen Ergebnissen sür das Gewieht C von einem Tage mit dem aus allen Resultaten für das Gewicht ^ des betreffenden Tages verglichen, sondern zunächst nur das Mittel aus ^vei auf einander folgenden Werten für C mit der dazwischen liegenden Wägnng von 8 und nmg...k.^rt ..ombinirt. Verfährt man so, eorrigirt man die abgelegenen Temperaturen, wird das Barometer aus 0^ redueirt und die absolute Feuchtigkeit berechnet, so erhalt man solgende Daten :

24. April.

.^ .^ C - 97,075 - C --. 97,275 ^--.

m.^^

.

.

^ .

also im Mittel:

t - 16.^,83

.^ .^ C .-- 9^,1^5 ^I^

h.^ - 769,20

nnd dazu: ^^

e .... 7,78

325 25. April.. ^

also im Mittel : t .^.^ 17.^, 23

25. April .2) also im Mittel .

t - 17^, 18 28. A p r i l ... 16^, 43 t

^

C - 97,675 ^ C-- 97 ,550 ^ und dazu : 97,612 e - 8,76 b^ ^ 768,01 C - 97,550 - C - 97,375 ^ und da^u : 97 ,463 ^^ e - 8,88 h^ ^ 767,65 und dazu : C - 96,000 ^^ ^^ ^ 759,2l e - 8,68

-

^

^

^^

^

.

^ .

^ .

^^.

^

.

.

--^--

C

-

.^.n

^

^^.

^ .

.

^

.

^

Die Reduktion der einzelnen in diesen Beobachtnugsdaten vorkommenden Gewichte aus den leeren Raum wurden nach der Formel .

^

.

.

.

.

-

^

^.

l

^

.

.

.

.

.

.

^^01^.^3^7

7.^0

l l .

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(1

-^

l -

0^3^^.^

o .

^ .

^

e^

^)

( 1

.^^

-^

.^i

^

^

.^

l

ausgeführt, wo G das wahre Gewicht im leeren Ranme, G' da^ Gewicht des Korpers in der Lust bei der Temperatur t, dem Barometer-

stand h^. und der Feuchtigkeit e, endlich ..^ das spe^fifche Gewicht diefe.^ Korpers bei 0^ und q seiu kubischer Ausdehnuugseoesfi^ent für 1^ C.

^ie Zahl 0,00129318.^ stellt das speeisische Gewicht der trockenen Lust bei 0^ und dem Rormallustdruck, der einer Quecksilbersäule von 760^ Hohe entspricht, in .^aris, d. h. in einer Breite .^ ....- 48^50^14^ und einer Hohe H ..^ 60 Meter über dem Meeresnivean dar, nnd ^ft berechnet nach der Formel .

0,00l292753 ^t --- 0,0025935 cos 2 .^ ^1 -^ 0,0000003l417 H^,

welehe Kohlrausch aus einer sehr umsichtigen Discussion der Regnault^sehen Beobachtungen (Voggendors^s Annaleu, Bd. 98, ^eite 180)

abgeleitet hat.

folgendes sind die Resultate der Reduktionen vorstehender Daten aus den l e e r e u Raum :

24. April.

8 ....

25. ,, l): 8 25. ,, 2): .^ 28. ,, .

^ ..^

also im Mittel^ C - 10,320 C - 10,987 .^ ..^ C - 10,6l3.

C -- 10,838 C - 10,305 .

.

^ .

^^.

Jm Mittel aus unsern Beobachtungen ist somit das v e r g o l d e t e M e s s i n g k i l o g r a m m oder das p r o v i s o r i s eh e M u t t e r k i l o g r a m m der S c h w e i z : .^ um 10,61.3 M i l l i g r a m m e im l n f t leeren Raume leichter als das Blatinakilogramm C des C o n s e r v a t o i r e des .^rts et Metiers.

Zusolge der oben angeführten Vergleichung aber von Regnault, Brix^ und Morin ist das ^latinakilogramm des Conservatoire des .^rts et

326 Métiers C im lustleeren Raum um 2,025 Milligramme schwerer ^ das Urkilogramm der Archive; es ist d e m n a c h b e z o g e n auf diese...: Urkilogramm das w a h r e G e w i c h t u n s e r s v e r g o l d e t e n Mef...

^ingkilogramms oder des provisorischen M u t t e r k i l ogramw^ der Seh w e i z :

S - 999,991412 Gramm,

oder es ist dieses Messingkilogramm im leeren Ranm u.m 8,5..^ Milligramme l e i c h t e r als das Urkilogramm der Archive i... Bar.s.

B e r n , 30. Jnni 1864.

-....ie Abgeordneten nach Baris behuss Erhebung und Erwa^run^ neuer Muttermasse sür die Schweiz: ^ ^. .^il^ Professor.

^ A. M. ...^^ Professor.

327

^.

.

.

.

.

.

^ ^

.^

^ .

.

^ .

.

l

de

Véril1eat^n du kilogramme étalon de la Confé.dération suisse.

I^ar décision du Conseil fédéral suisse en date du .^ Novembre I862, ^1. ^ild, lnspecteur-.^énéral des l^oid^ et ^Icsures, I^rotesseur a l'université de l^erne, et ^. Mousson, I^.otesseur a l'école ^olv.tecnuique de ^uricli, ont ete cl^ar^es de taire, conjointement avec Ie^ personnes désignées par l'administration ^rancaise , la compa..raison , avec les etalons bancals , des étalons de lon^.nenr et de poids destine^ a la Confédération suisse.

1.e Gouvernement téderal s'est adressé .^ cet e^et ^ ^on 1^^.cellence le Ministre des .^..^aires étran^ére... de l'empire fra^cai^, et, a la suite des communication^ écban.^ées, ^I. le Général ^Iorin, Membre de l'Institut, Directeur du Conservatoire Impérial dés .^rt.s et ^1étier^, a été cbar^é par ^ou I^^cellence le Ministre de l^.^ri.culture, du Commerce ^t des ^ravau^ public^, suivant décision en date du 27 ^Iars dernier, de représenter la France dans cette véritication, et de tournis au^ délé.^ues suisses les ^novens d'accomplir leur mission ^ fresca, I^ro^esseur de Mécanique, .^ous-Di^.ecteur du .^on^ervatoire, et ^I. .^ilbermann, Conservateur de^ Collections de cet.

établissement , ont également suivi les opérations da^s tous leur^

détails.

^1^.1. ^ild et ^Iousson, s^étant rendus a I^aris, ont, en ce qui concerne le kilogramme, préféré que la vérification otlicielle ^t réservée pour l'époque a laquelle ils auraient a leur disposition un kilogramme en platine dont ils ont contié l'exécution a ^I. Collot,

^8 ^...ere.... , dans les ménies conditions que deux antres kilogramme....

en platine que ces constructeurs .^.xécntent en ce moment pour le Conservatoire ln.^rial des .^.rts et Stiers.

Le présent procés-verbal n'est en conséquence relatif qn'ä la vérification du inétre étalon de la Conledération unisse. Les opéDations ont en pour obset de compara. ce métre ä 0^ avec le métre ^rototvpe du Conservatoire, qui a été reconnu précédemment conBornie a. 10. avec le men^e prototype , qui , construit ä la ineine époque et avec le inénie platine , est a.^ourd'bui déposé aux .^.rohives de l'I^inph.e francais. el dont l^in^erslon dan^ la .^lace n'.^ ^amai.^ été autorisée.

Le ^prototvpe servant a.nx comparaisons e^t désigné, dan^ le^ Collections du Conservatoire, sons le numéro 32.).^ (^. b. 2).

Le ^métre de la Confédération suisse , exécuté par l^L ..^ollot ^réres, est eii laiton, ^ bout et ä trait ., le trait est formé ä chaque extrémité par la li.^ne de raccordement de la ré^le et d'un taIon ^sé, avec interposition d^une lame d'.^.r trés-inince.

Les mouches en or qui déterminent la longueur dn ..nétre ä ^out sont, I^une tixe, l'antre mobile au nioven d'une vis encastrée dans la ré^.le, et dont la téte, également novée, peut étre nia^ioeuvrée par une ouverture ménagée dans ce but,. la vis est faite du méme laiton que la ré^le.

dimensions de la ré.g.le .

Largeur . . . .

épaisseur . . . .

Dian.étre des mouches

0.^,0..^ 0...,00^.^, 0^.003.^.

L'instrument employé dans les opérations est le comparateur de ^. ^ilbermann , exécuté par ^1. ^runner, et portant dans I..^ collections du Conservatoire le numéro. ^.^4 (^. e. 10). ^ ^ur la tablette en fonte du comparateur repose, par cinq sup^orts, une ré.^le bi-métallique (platine et bronze), destiné^ a .^erv.^r de base tlxe : on s^assure de la constance de la longueur de cette ré.^le au nioven d'une division solidaire avec la ré.^le de .^ron^e et d'un vernier qui correspond avec la ré^.. de platine.

.^.u-de.^.^us de cette ré^le bi-métallique on a placé, dans chaque ^périence de vérit^cation, deux reales en laiton destinées ä porter

..^ chaque tei s le mètre en comparaison, par les centrer des deux monche, en contact avec les toucher de I'instrnment.

Ces tou.cbes sont cvlindriqnes , et elles correspondent .^ des leviers ä bras verticaux dont les déplacements sont indiques respecVivement sur nne double division dillerentielle avec lignes centrales servant de repères, par Ien.. coïncidence observée a la loupe.

Le.. contact des touche^ avec la rè.^le est déterminé a cbaque bout par des ressorts . l'appareil est inuni d'une vis a chaque extrémité : l'une de ces vis sert simplement ^ amener la rè.^le a Ia position convenable pour que , par son contact avec la touche correspondante, elle ramène les lignes de repere en coïncidence, l'autre est nne vis niicromètriqne dont le pas est d'nn demi-millimètre, et dont la tète est formée d'nn cadran divisé en cinq cents parties . nn vernier permet de lire directement la. di^iènie partie de chaque division , c'est-a-dire le di^ millième de niilliinètre.

C'e^t avec cette vis microniètriqne qne dans chaque observation..

le^ repères correspondante sont e^alenient amenée en coïncidence.

L^instrnment tont entier e^t placé dans nne an.^e rectangulaire en bois avant ponr largeur 0^,10, et pour hautes 0^,07, cette an^e est rebanssèe par den^ ^ones inclinées , destinées a retenir la .^lace qni doit couvrir entièrement les rè^le^ en comparaison.

Le tond de cette au.^e est nn peu incliné , de manière qne I'ean provenant de la lésion de la ^Iace s^èconle ^ontte a .^ontte ^ elle reposa snr nn trètean d'^ne grande stabilité.

Lors des opérations , tons les vide^ de l^an.^e étaient remplis de .^lace ^ atin d'éviter les courant.^ d'air antonr dés règles en comparaison, et de les maintenir autant qne possible inouillèes par I'ean provenant de la knsion de la .^.lace, on les a constamment recouvertes d^nn tissn lè.^er de coton ^ sur lequel une conche supplènientaire de .^lace était nnikorinèment répandue.

I.^es opérations préparatoires ont consistè a vèritier le fonctionnement de tontes les parties de l'instrument, a l'ètndier dans to.^s ses dètail^ , a rè^ler approximativement la lon.^nenr de la rè.^.le, et, d'après les premières opérations, a clore l'ouverture par laquelle on inanoenvre la vis qui porte la monche mobile.

Cette clotnre a ètè faite avec un melange de ^rèsine et de cire.

Les opération^ suivantes ont toutes ètè e^.ècntèes en conservant an inètrc en vèrilication sa longueur definitive.

Cliaqne série d'expériences a ètè faite en placant alternativen^ent sur le comparateur l'étalon en platine du .Conservatoire et l'étalon e^ laiton de Ia Confédération suisse, ces denx étalons

330 étaient maintenus dans la ^lace pendant toute la durée des opérations d'nn meme ^onr.

^....^eriences du ^.^n.^di ^ ....^1 1863.

fontes le... pièces du comparateur ont été démontres, nettovée....,.

et .^a tablette a été nivelée.

l1 benres.

1 heure.

.^lac.^..

Le métre de platine est mis dans la ^lace.

l.^e niétre ^de platine est déplacé et remis dans la i .

^ .

^ .

.

^

..^

tb.45m.

2 b. - m.

^.1.^. ^ild .^ilbermann ^

fresca

^ild

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^ .^ .

^ .. ^ .

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^ ^.^^.^.

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0,^..)7 0^3..)8

10^00 10,00 ^

0^^8

1l),00

0,^3^

10^00

0,.).^^

10,00

2. b. .- m. Le niétre en laiton est déplacé snr la ^lace et mis ^nr le comparateur.

^^.^

.^

2 h. 45 m.

.^^

^^^^^.^^^.

^.^^^^.^^

^^^.

.^. ^ild Cresca ^ilbermann

^.Vild ^re^ca ^ilbermann

^.^

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^^u.

0,^40.)

0^40.^

....,^0 .^^0

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.)^0

0...)400 0,.)408 0.^405

.^,.^0 ^^0 ..),..).)

0.^405

---

.^ b. 4.^ m. Le niétre en platine e...t déplacé su... la ^lace et.

rem^ s^r le comparateur.

i .

.

^ ^ .

^

.^.^

^^^.^^^^.^.

.^^u.

.^ 4 b. -- m. ^.1.^. ^ild Cresca .^ilbermann

0.^4.^ 0,94.^0 0,..)4.^^ 0.^4.^3

^

.^.^.^^^..^

.^ ^ ^^^.^.

.^m.

1l),0^ 10^08 1..),..)8 -

331 .^ h -.. m.

ratear.

Le inetre en laiton est replace snr le compa-.

i .

.

^ .

^ .

^

.

^

^ .

^ ^ .

^ .

i .

.

^ .

^ .

.

.

^

.^.u.

.^ 4h.40n..

4 h. 50 ni.

.^..L .^ilberniann ^ild ^ cresca.

0,9415 0,9407 0,9410 0,9411

^ ^ ^.^ .

^.u.

10,04 10,04 10,04 -

Cn replace le métre en platine.

i .

.

^ .

^ .

.

^ .

^

..^ .^ h. 30 m. ^.1. Cresca ^o..^on V.^iId .^ilbermann

^ .

^ ^ .

^ .

.

.

^^n.

0,9443 0,9443 0,9442 0,9449 0,9444

i^ .

^ .^ ^ .^

.^^^.^.

^^n.

. 10,04 10,04 10,04 10,04 - .

1l resnlte des observations de ce ^o..ir qne les lectures coninarratives des denx nietres sont les suivantes : ^n.

^^n.

.^.^ .^etre ...n platine 0,9398 .^ .^etre en laiton 0,940.^

0,9453 0,9^144 novenne 0,9432

La Iectnre la plus .grande est La lecture la plns

petite est

0,945.^

0,9397

0,9411 0,9408

I^i^rence La lecture la. plus grande est La lectn.re la plns

petite est.

0,0024 0,9415

0,9400

La. dit^erence de longueur entre les de..^ mett.es serait, d'apre^ Ia moyenne precedente, inesnree par 0,0024 mill. et en e^ard an .^ens de la division du micrometro de la vis, l'etalon suisse serai.t plns conrt^) ^ne le ...uetre prototype de cette dit^rence 0,^.^0024 1I importe en o..itre de remarquer qne les dit^érentes lecture^ relatives an metre en platine ont présente entr'elles une dit^érence nia^ima q..n s'est élevée ^nsqu'a si^ milliemes de niillinietre, et qn'il convient par conséquent de considérer cette Nation coniine la limite dn de^ré de précision qne l'on pent obtenir avec Ie comparateur.

en opérant dans la ^lace tondante.

^

v. l.^^^endice.

332 Le lundi 4 ^ai, le^ méme^ opérations ont été successivement^ faites dan^ le méme ordre.

9 h. 45 m. Le mètre en platine a été placé sur le compaDateur, le métre en laiton a cote, et le tout a été recouvert de .^lace.

i ^ .

^ .

^

..^

^^...^.^^.

i^.^.^.^ ^^ ^ ^.^^.^.

.^^n.

^u.

.

.

^

12 b.-- m.

.

^ .

.

L

^ i l l ^ i .

m a n n

.^on.^son fresca.

9,40 9,40 9,60 9,60

.

.

.

) , .

.

.

.

3 .

.

) .

^

0,9398 0,9399

^ild

0.9397 0^9397

.

--

12 h. 30 i^^. Le .^étre en laiton a été mi^ a la place dn .niétre en platine sur le comparateur.

i^.....^^ .^^

^^^.^^.^^^.

^^n.

.l^

2h.10m.

...1^. .fresca ^ilbermann ^ild .^onsson Mousson

cresca

.^ilbermann ^.Vild

0,9332 0,9332 0,9325

0.9335

0,932^ 0,9328 0,9330

i.^.^^^.^^ .^^ ^^^.^.^^..

.^n.

3 h. 10 m.

.^^. ^ild ^ilbermann cresca .Mousson

^n.

9,80 9,80 9,70

0,9332 0,932^

2 b. 20 m. Le métre en platine a été mi^ metre en laiton snr le comparateur.

.l^

i^..^^ .^.^ ^ ^.^^^.

0,94^4 0,9470 0,9464 0,9467

0,9466

9,5^ 9,^0 -

ä la place dn i^.^...^ .^.^ ^ ^^^.

^n.

10,26 10,24 10,20 10,26 -

3 h. 30 m. Le métre en Iaiton a et.^ nns a. la place dn.

^e^re en platine sur le comparateur.

.

^

..^ .

^ .

^

.^

3 h. 45 m.

4b.20m.

.^..L ^ousson cresca .^ilbermann ^ild .^..L .l^esca.

^ilbermann .^o.^on ^ild

^.^

^

^ ^ .

.

.

^ .

^ .

^ .

^n.

0,9380 0,9382 0,9386 0,9388 0,^86 0,^88 0,..)^2.

0^.^82 0,^4

i.^ .

^^ .

.

.

^

^

^^.

^n.

10,18 10,16 10,22 10,18 10,20 10,18 10,24 10,26 -

4 b. 20 in. Le nietre en platine a été mt^ a la place d^ inetre en laiton ^nr le comparateur.

^.^^^.^^

^ 5 h. 40 in.

...1.^. .^on^on .I're^ca ^ilberniann ^ ^tld ^Vild ^ilbermann .^on^on Trecca

.^.^

^^^..^^^^.

.^^u.

0,9452 0,..)452 0,9455 .

0,9452 0,9448 0,9448 0,9449 0,9450 0,9451

^.^^...^.^

.

^

^

^.^^..

^n. .

10,34 10,2r) 10,2^ 10,30 10,14 10,00 10,00 l0.20 --^

1^n recapitnlant. les ^ré.^nltat^ d.e ce^ diverses Determination^, on trouve : ^n.

^^n.

.^^ .^etre en platine 0,9397 .^ ^1etre en laiton 0,9330

0,94..^ ^^.novenne 0,9^38 ^

^^t

La lecture Ia pln.^ grande est.

0,9^71 La lecture la plus

petite e.^.t

0,9395

0,9384 novenne 0,9357 ^ ^i^erence 0,0081

^^^^^....^

La lecture la pln.^ grande est La lecture Ia pln.^

petite est

^

0,9388

0,932^

La di^erenee de longueur entre les den^ métrer serait, d'apre^ Ia in^venne precedente , mesurée par 0,0081 mill. , et , en ^ard an sens de la. division du micromètre de Ia. vis , l'étalon suisse serait plus court ^) que le metre prototype de cette di.^rence

0,0081 mill.

^) v. l.^^.^endi.^e.

.

^

Da^s cette nouvelle série .^.observations, l^on remarque encore que toutes les dil^érences sont intérieures .^ se^t mliliémes de iniuiniétre, inais qu'on ne peut compter sur une exactitude plus ^rano^e que ce dernier cintare.

^^u.

D'ap...^ les observations d.... 2 .^Iai, l'etalon unisse serait é.^al a.^ inètre prototvpe du .^onser^.

vatoire

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

-

-

0,00^4^)

.^'apre.^ les observation^ dn 4 .^Iai, cet étalon serait é.^.al an méme inetre prototvpe . . . . - - 0,0081 Novenne -.- 0,0052.^ I^n conséquence de ces expériences , la. valeur donnée par la moyenne des résultats des deux jours a été tixée .^

- 0,^0000052 ^) par rapport a l'étalon prototype d^ Con-

^erv.^toire, .^vec une approximation probable de 5 milli.^me^ ^e ...nillimétre.

I^ans le cas ou l'administration du Conservatoire pourrai^ obtenir des movens de vérttication plus exacts , les observations .^ut précédent devraient étre renouvelées.

Le Conseil fédéral suisse sera ultérieurement informé du résultat des comparaisons que la Direction du .Conservatoire se réserve de faire, ä la température 0^. entre son prototype et celui des .Archives de l'empire.

^ .

.

.

.

i ^ ,

l e

^

^

.

^ a t

1 8 ^ 3 .

^I^^.^^

^^^

-.

^ .

^ ^ . ^ .

.

^ ^ .

v. l^^^end^ee.

^^^.

335 La comparaison mentionnée an dernier para^rapbe du procésverbal q.^i precede, a.^ant été taite an commencement de l'exercice 1864, ^I^l. ^ild et Mousson se sont ä nouveau rendus ^ ^aris, et ils ont désiré que de nouvelles compararono dussent taites entre leur i^.étre étalon et celui du Conservatoire , d'abord .^ la teinpérature ambiante et sans immersion dans la ^lace , ensuite a une température plus élevée.

.^es complaisons out été et^ctuées sur le ménie comparateur ^que précédemment, tel qu^il a été modice, dans quelques-uns de ses détails, pour la comparaison ol^cielie ordonnée par ^I. le ^Iinistre de l'.....^ricul.^..e, du ^o^merce et des ^ravau^ publics. entre les prototvp.^s du Conservatoire et ce^^ des ..^rcbives.

l^es opérations dont il s'agit out été poursuivies du 8 au 12 .^.vril 18^4^ elles comprennent trois séries distinctes dont les résultats ^ont consignés dans les tableau^ suivant^.

^a.bIe^n ^es no^.^e^les co^araiso^s ^fa^es entre le ^etre étalon ^e la Co..^...

.^lératio^ suisse et le ^étre ^rotot^e d^ Conservatoire.

C^ser.^atio..^ d^ .^ .^.^l.

^é^i^n^tion du metre ..^lI

e^^érience.

I,eet.ire.^ .^u c.^d^n de l.^ vi^ mi^rometri^ue d.i comparateur.

^empér^ture^ ol^ervée^ .^

^ .

.

.

.

.

^^^^^^^^.^

.

.

.

.

1

^Iétre suisse

^Iétre d....

.^onservat^ .^.

C.

^.

.^.

.^.

.^.

^.

C.

^1ovennes Dit^érence

143,8 -

t^.^r^^m^^r^

d^^^i^ler^r.^.

.^^^u^.^^^.

1^^

^0,5

144^4 --58,8 146,2 58,2 147,4 57,1 146,5 55,4 145,66 58,0 . 87,66

8,8 8,8 ^t ^,2 ^,5 ^.4

^-

9^t 9,2 9,3 9,4 9^4 .

9^4 9,6 9,6 9,6 9,37

9,3 9,6

9,3 9^7 9.27 ^

^ ^ser^.atio^. ^ .^et^e tempér^t.ire, le m.^tre ^ai^e est pl.^^ lon^ .^ne .^elui da .^on.^erv^toire de .^,0876.^ mill.

^

.

.

^ .

s e r .

^ .

^ .

.

.

.

l^si.^tion du metre en

d^

.

.

^

.

.

.

.

.

^ r i l .

^em^ératur es observées

I,e.^tures .^u e^dr.^^

^

de l^ ^is nn.^rométri.^ue du comparateur.

e^p^rien.^e.

.^

^^^^.^^.^^.^

^^^n^.^.^.

.^

^

Con^ervatr.^

-

^,7

^Iétre snis^e

144,^

C.

-

^.

144,6

^

.

.

.

.

^

^..

^^^^r^.ll.

^Ietre dn

C.

7^

-

8,5

^8,^

^,2

-

8,9

^

63,.^

^

8,.^

^.

146,1

-

^

8^

C.

-

62,3

^

^,2

^,2 8,4 8,6 8,7 8,8 .),1 ^.-

l

Novenne....

^it^erence

14.^,0 -

^4,38 ^ 80,62 .

8,60

^

u^ ^^rra^^^^.^

8,6.)

^ser.^a^o^. ^ .^ette température, le metr.^ suisse est plus lon.^ .^ne .^el.ii du Conservatoire de 0,0806.^ mill.

337 ^s.^.ations d^ .^ .^.vril.

.^.lin d'obtenir une temperature ^tisainment éloignée de ^ero, 1e comparateur a été placé pendant 46 heures dan^ une cbanibre torteinent changée , et l'on n'a commencé .^ n.^ter les observations dé^nittves qn'an moment o^i il a été constaté que l'instrument avait pri^, dans toutes ^es partie^, la température ambiante.

^esi^n.^tion du m e tre en e.^p.^rien.^e.

lectures .^..i c^dr^n de l.^ vis micrométri.^ue du conip^r.iteur.

C.

C.

^étre ^sni.^e

-

438,1 437,4 437,^ ^

678,0 678,1

677,8

.

.

.

.

.

.

C.

C.

^Iovenne^ .l^i^érence

433,4 431,5 ^ 432,3 435,05

.^^^n^.^.^.

^.^

^.^^.^.^.^

^.^^^^.^^^.ii.

.^^

.^.

C.

. ^-.^..-.^ ^^ ^.^ ^^.....^^^ .

.

.

.

.

1

^1etre du ..^on^ervatr^

^empér.^tu^ s observées

^

^

---

677,^7 242,.^ -

25,2 25,4 25,6 25,7 25,7 25,8 26,0 25,9 26,1

24,8 24,8 24,.)

25,0 25,0 25,0 25,4 25,3 25,3

25,71

25,06

^ser.^ation. A cette température, le inetre ^ui^^e e^t plus lon.^ .^ue celni dn Conservatoire de 0,242^2 .^ill.

^8 Les ditferences ont été calculées conice précédemment , cbacnne des divisions dn cadran de la vi... m.icroinétriqne corr^spondant ^ 1 milIiéme de niillimétre.

Les lectures faites ^..r le tbernioniétre métaIIiq.....e ont été diininnees de 1 ,2^, di.....érence donnée par l'exposition de ce thermoinetre snr nn niorceau de .^lace tondante.

Les lectures faites ........r l'écbelle du therinonietre de ^....issl^..., appartenant ä. la Direction fédérale des l^old.^ et ^1esnre^ , ont été diminuées de 0,2^, par snite d'une vériticat.ion précédeinnient taite .^ .l^erne par .^1. ^Vild.

^ait et ^i^.né .^ .^..^.^i^, an Conservatoire iinpérial des ..^.rts et Métiers, Ie 12 ..^.vril inil bnit cent ...ot^ante-.qnatre.

^.

^.^^^.^..

1 1 .

^ILD,

.^rok.

11. ^1L^.^.^^^^. ..^.lb .^^^^^.^, .^rok.

La présente ..^opie, ^i^née comme l'original, a été collationnée a.vec Ini , ponr étre reniée ä Ia Confédération ^nis.^e.

.^.^.^^ , Ie ^ .1 nin 18^.

Le .^é^éral de ^^^, .^rec.^r d.^ Co.^ser.^ato^re i^ér^al .^es .^.rls et .^ét^ers : ^.

.

^ 1 .

.

^ .

33.^

Appendice a..^

proces-verhau...... de la véril1eation des étalons tvpes ^ ^aris.

I^ne confrontation opèr^e par les soussignés entre les compa.raisons du n^ètre faites dans les années l^.^ et 1864, a l^it voir que da^s le p^.ocès-verbal de la première comparaison le sens de la ditIerer.ce de longueur trouvée a 0.^ entre le n^ètre de laiton de la Unisse et le i^ètre en platine dn Conservatoire, n'est pas e^actement indigne, et .^ne le resnltat de cette comparaison doit .^tre.

le n^étre t^e e.^ la^o^ de la S^sse est a ^^ de ^^.^.^.^ ^illi^^etr.^ ^l.^ .^o.^^.r ^^e le .^élre e^ ^lati.^e d^ C^^er^at^^re des arts et métiers.

Les den^ seriez d'observation^ de l'annee 18.^3 ont donné, d'apres pa^es 7 et ^0 des proces- verbann comme moverne de^ lectures du micromètres.

^.^r ^ .^m.

0,9^2 0,^438 0,^^3.^

1.

2.

novenne

^.^...r

^.

I^i^ére^ce.

^m.

0^408 0,^.^^ 0^38...^

0 , 0 0 .

.

.

^

^0^0081 0,00.^

D'après une reniarq.^e consignée dans le ^onrnal de.^ observations, savoir que pour des rè^le^ pl.^s courtes an micromètre on lit .^n plns ^rand nombre, on a conclu de ces mesnra^es .

mm.

.

^ .

.

.

^

^

^ .

-

0,00.^2^

ä

0^.

tandis .^n^avec cette minime dit^èrence de lon^ienr ponr 0^ il pouvait exister o^nelqne incertitude sur le sens de celle-ci, cela n'ètait plus possible pour les mesurais taits en 18.o^ a une tem.pèratu.re plns èlevèe. .^ar le laiton .^e dilatant beaucoup plus que la platine , la rè.^le de laiton devait, en tout cas , cette l^ois ètre plus longue que le mètre en platine. I.es movennes des lectures du micromètre de cette annèe, sont d'après pa.^es l 2 et 1.^ des procès.-verbau^.

^40 ^.l^em^r.^.^.

I^r I^.

I^ir l^.

mm.

..^37 8, ..^ ^ .-....,06

^m.

0,0^00 0,0..^..^ 0,43.^

0,14^ 0,1.^00 0.^77.^7 .

I^ere^ee.

mm.

0,087^ 0,08062 0,242.^

1l ^'ensuit incontestablement qu'ä un plus ^rand nombre an inicrom.^tre correspond ans.^i une plu.^ grande longueur dn rn.^tre re^pecti^.

C'e.^t ce ^...ie l'on voit a.u.^i ä Ia pa^e ^7 de.^ procès-verbau.^ de Ia déclaration faite .^ ce ^nset par la Coninii.^^ion krancai^e, ..nn.^i que par le.^ opérations antérieure^ de ^I. ^lbermann (voir bulIetin de la ^ociete d'encouragement l^^ D^^).

1,a. remarque consi^nee au journal de.^ observation^ de 186.^ n'est donc pas ^..iste , et Ie résultat de la comparaison faite alor.^ est .^ réalité.

^ .

.

.

.

.

.

.

.

^

-

0 , l ) .

) ^ .

^

a

0^.

Comme cette rectification ne concerne que le premier si^ne et peut-étre consider.^e comme sûrement établie par la demonetration qui precede, nou^ n'avons pa.^ besité ä l'ajouter ä l'encra rou^e au proces-verbaI.

.^erne, le 31 Juillet ..l^.

.D.^ 11. ^.^n, prote.^seur.

1^ ..^.Ib. ^.1o^s....o^., prot^e...s^nr.

341

^.

.

l .

^ ^ ^ .

^ .

l

de veril^ation du kilogramme étalon de la Confédération suisse.

^ar décision du Conseil fédéral suisse en date dn .^ ^.lovenil.^e 1862, ^I. ^ild, Inspecteur général des poids et mesurer, processeur ^ I^niversité de ^erne, et ^.1. Mousson, professeur a l'université de ^nricb, ont été chargés de taire, avec les personnes désignées ^ar l'administration franchise, la comparaison avec le.^ étalons franca^ des étalons de longueur et de poids destinée ... I.... ^on..e.dération suisse.

I^n premier ^rocés-verbal de véritieation , si^né ä. ^ari^ Ie ^ .^at 186.^ par .^.1. ^.Vild, .^on.^son, Général ^orin, fresca et ^ilbermann , a été consacré ä la comparaison dn inétre , et ^1^.

^.ollot trére^, constructeurs d'instruments de précision, furent^ dé^ cette époque, chargés d'exécuter, pour la Confédération suisse, nn kilogramme en tont semblable ä ceu^ qui leur étaient commandes par l.^ Conservatoire des .^.rt^ et Métiers , et qui devaient , surtout ^on^ le rapport du volume, étre identiques avec le kilogramme prototvpe de France.

^I^I. V^tld et Mousson avant été i^^rnié.^ par la Direction du.

Conservatoire que Ia vérification de l'un des nouveau^. kilo^.rammes avait été otticlellement faite au.^ .Archives, que le kilogramme destiné a Ia Confédération ^ui.^se était lni-inénie amené dans l'état convenable pour étre soumis ä une derniére vérification , .^t que, par conséquent, tout était prét pour procéder, en ce qui concerne ce kilogramme, an^ opérations analogues a celles qui ont été faites l'an dernier pour le niétre, se sont ä nouveau rendus en

34^ Arance, et dans les premiers jours du mois d'avril 1^64 ils ont., en l'absence de ^1. le General florin, procédé avec ^.1^1. fresca et.

^ilbermann , a la comparaison de la manière suivante.

Dan.^ tont ce qui ^uit , le nouveau kilogramme en platine du Conservatoire sera désigné par .^ ^ I , pour le distinguer de l'ancien kilogrammes protot^qe emplové dans toutes les comparaisons antérieures^ le kilo.^rauime é^aiement en platine destiné a former l'étalon de la Confédération suisse, sera désigne par .^ ^ 3, ce dernier numéro étant emplové pour désigner qu'il est le troi^iéme en date, dans la série de kilogrammes en platine, de n^me volume que le prototvpe des .^rc^ives de France .

1l résulte d'un procés-verbal otticiel, rédigé par une commisslon nommée ä cet el^et par ^I. le ^Iini^tre de l^^riculture , du ..^ommer^e et des ^ravau^ publics, qu'a la température de -^-. 1^^ le kilogramme C.^ 1 e^t, dans l'air, un peu plus lourd que celui de^ .^rcbives, et que sa valeur olticielle est

1,00000072.

Ce procés-verbal est en ce moment soumis .^ l'approbation d.^ Ministre, et un.^ copie en sera délivrée a la Confédération suisse pour servir de point de départ a la comparaison actuelle.

La. comparaison entre le kilogramme prototype des arclnve.^ avant été laite ä nne température dit^érente de celle dn moment actuel , on a commencé par et^ectner nn nonvean me^ra.^e conip.^ratil^ des den^ l.^ilo^ramme.^ C^ ^ 1 et .^ l^ .^. ^e mesura.^e a été tait a. l'aide dn comparateur spécial de .^aml^ev, appartenant an^ collections dn Conservatoire Impérial des .^.rts et ^1étier.^ , et qui a été emplové dans tous les ^esura^es semblables taits antérienrement Il a .^ t^ait a une température movenne de 1^, indiqués par un petit tbermométre métallique posé sur l'instrument pendant toute la durée des opérations.

343 ^hIea.n de..^ ^....^res ^.ri.^es le ^ ^ril .^^ a.^ee le co^arate.^r de .^a^e.,.

^.^r la e^^a^s^ e^tre le ^ilo^a^ne en ^lali^e C.^ .^ .^, et

le ^il.^.a^ne .^.ale.^ent en ^latine S .^. .^.

^.^tern^nation de la leet.^^ d.^ contact o..i de collimation 34,37.

II.^.^^e^^ ^..^ve^ne

l^.ne.^e m.^ven dn l.^i^^^mme

l^^me.^re n^ve^ du l^il.^^^nune ^ ^r .^ ^n .p^r.^ circ^nl^erenee mo^- de l^ l^^n^e.^r^^le .^^e.^nIe^ence mo^... de l.^ l^^n^enr .^ ^^r^ir de .^.^ne enne d...n^ l^ni.^ enne d..^ ^^ ^.^...le .^ n.^r^r de l^^^e.

n.^in^ dill.eren^.

...^in^ di^ren^.

el^.^^ue I^.^.^e.

du ^il^^^^e ^^ l^r. 1 .^iv..^ l^

.

.

^

74^ 74, I^ 74.1.^ 74,1.^ 74,1.^ 74.^ 74,15

74,15 74,150 1 1 .

.

.

.

.

.

.

3 .

1 ^ ^

.

^ , 1 .

.

.

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.

.

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3 9 , 7 .

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l

.^n

^n.^r.^

n.^n.enr novenne dn l.^il.^^^n^me .^

^r.

.^

^u i v .

^ l^..

73,82 73^2 73,82 73,82 73^82 73,83 73,83 73,83

74,17 74,1^ 74,17 ^ 74,16 74,16 74,17 74,17 74,17

73,82 73,82 73,82 73,82 73,82 73,82 73,82 73,82

73,824 ^

74,166

73,820

.

.

.

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^ , ^ o

^ , 8 .

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1

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.

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.

^ 9 , .

1 .

^ 0.

344 Les bauteur^ ont été mesurées ^ur la circonférence inovenne des bases, en disant successivement tourner chaque kilogramme de 4.^ autour de son a^e.

Le diamètre a été pris a.u quart de la hauteur a partir d^ chaque base en taisant successivement tourner cbaque kilogramme de 90^ autour de son a^e.^) D'aprés ces indications, le volume du kilo^raniiue C^ .^ 1 du Conservatoire serait de 48.6336 centimètres cubes. Le volume du kilogramme ^ .^ 3 de la Contedération suisse, serait, ä la m.^me température de I.^ de 48,6433 centimètres cubes, et la di^érencc entre les deu^. volumes serait seulement de 0,0097 centimètres cube.

Cette dn^érence est tont ä tait négligeable dans le... corrections d^ déplacement, car elle n'équivaut, dans les circonstances ordi.n.^ire.^ qu'a une perte de poids dans l'air de 0,0097 ..-.. 1,293 - 0,013 milIi.^ranime, et la correction qui en résulterait pour les pesées ne pourrait jamais s'élever qu'a. une trés laible partie de cette perte d.e poids.

Co^araiso^ des ^ds des de...^ ^^o^ra^^es.

Le kilogramme ^ k^ 3 avant été précédemment pesé par .^. .^ilberniann , a été remis a l.^....... ^Vild et Mousson, avec sa goupille indépendante. .^.prés plusieurs constatations provisoires fattes Ie .^ .^vril 1864, cette goupille a été introduite d'une maniére détinitive aprés introduction d'un petit tra^ment. de platine an tond du trou. C'est dans cet état définitif que le kilogramme d.... la Confédération suisse a été comparé avec le kito^ramme

C^ ^ 1.

Cette comparaison a été taite avec la balance construite par ^. .l.^iancbi et appartenant également. au.^ collections du ^o^s^rvatoire impérial des .^.rts et ^Iétiers.

^) I.e volume d.^ l^l.^^r.^^^^e .^^ ..^r. 1

^e v.^l.^^e d.^ l^l..^r^mme ^ l^r. 3

.t^ ..^^e^v.^re e^^ d.^^ne ^.^ le

de l.^ ^^^der^^.^^ ^...i^e e.^^d^^^e

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^rodu.^ I.o^.

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1 , 39.

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.

.^4^^o2^ .

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.

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.

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.

.

.4 .

.

.

.

, 3

e.

. l . e .^ .

.. . m . ^ ^ e .

. .

^ Les pesées ont é.^é labori^.^, ^lles n'ont pas toutes présenté le de.^ré de précision désirable, niais on s'est niis a l'abri de cet inconvénient en ne considérant ponr définitives qne celles dans lesquelles de.^ substitutions succcs.^es de l'un des kilogrammes par l'anta. n'ont accn^é aucune variation anormale.

.l^I^n .^es .^ser^a^.^s ^aite.. l^ ^ ^ril ^.^^ , a^ ^.^^ ^e la ^ala^ce a'c .^. .^ia^^h^, ^ .^ ^r la .^..^araison e^tre l^ ^il.^.ra^^s C^ .^. ^

et S ^.. ^.

Le kilogramme e^ platine est toujours équilibré par un n^éine kilo^ramn^ .^^ ^ 2, de inénie volume que les deu^ auti.es.

^en.perature .^,09.

I^i^n^o^ d^ l^l.^^r^^n^e ^l.^ce .^ur

le

^l^e....^

.^^^li^de .l.^ ^eill^ion^

I^ev^ii.^n movente

^.^^enne^ de.^

^ucee.^.^ive^.

de l^l^nille.

d.^vi^io^.^.

- I,35 -1,20 -t^

- 1,28

C^ ^ l ^- 1 niill.

-

^ ^ .^ ^- 1 mill.

- 1^ ^ 1^ - 1^7 - l^ -

^ ^1 -^1 mill.

1,2 -- 1,5

t,8

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1 , 8

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- 1,0 - 1,.^ -

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1 ^

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-1,80

1,25

- 1,20

-- 1,22

Il résulte de ce.^ observations que le kilo^rauinie ^ ^. .^ de ^a Confédération suisse t^ait pencher la balance de 0,.^.^ division du cadran correspondant a l'aiguille., en plus de la déviation, dai^ ^ m.^me ^ens, produite par le kilo^.amnie ^^ ^ 1.

346 .

I .

^ l .

^ u

de.^ o^e.^at^s ^les le .^ ^1^ril .^.^, a.... ^^,.e^ de la .^ala^cc d^ ^. .^a^ehi, ^o.^r la c.^^araiso^ e^lre l^ ^lo^ra^^.^ C, .^ .^ el S ...^ .^.

Temperature 10,1^.

l^e.^n^i...^ d.^ l^^n^e .^l.^ ^ur le ^l.^e^......

^le^ .^cill.^i.^^

^n.^li..ude

. ^ ^ 3 - ^ 1 n.nll.

-^- 0,4 - 0,5

.^ueee^^ive^.

.

^

^^ 1 ^1 mtll.

.

.

. ^ ^ 3 - ^ 1 mill.

0,3

--^

0,4

^ 0,6 ^ 0^ ^0^ ^0^ ^ 0,1 - 0^7 -^0,1-0.7

l^evi^^i^^ m.^venne

de l^i^uille.

---

0.0.^

-^-s-----

0,0.^ 0,35 0,30 0,30 0,30

^venne^ de.^ dcvi^^i.^n^.

.^ 0,0.^ -^0,32

-- 0,30

1l resulte de eette seconde serie d'observations que le kiloDramme de la Contederation suisse tait pencher la balance de 0.32 division^ du cadran correspondant a l'al^nille, en plus de la délation de ..),17 division, en sens contraire, produite par le l.^ilogramme ^ ^ 1 , et que la déviation totale qui e^prim.^ la di^erence des poids est de ..),^ division. ^es den.^ series sont tres concordantes , et accusent nn e^ces de poids du kilo^.ra^me .^ l^^ 3 , par rapport au kilogramme ^ ^ ^ 1 mesuré par^

^^^^^^di^io^ ^

^ .

^our apprécier en poids cette dit^érence on a, pendant qne la.

balance cbar^ée oscillait, a.sonté une premiere tois 0,.^ milligramme, nne autre t^ois nn milligramme, et l'on a observé les e^c^ de dé.viatiou ^produits par cette addition. l..e demi-.^illi^ramrne a pro.duit nue déviation de 1,.o division, le nnlli^raiurue a produit une Deviation de 3,1 divisions, soit en niovenne 3,15 divisions pa^ milligramme.

^u estimant proportionnellement la déviation 0,.^2 qui mesure la dit^érence des deu^ poids, on trouve que cette dit^érence est donnée par 1 mill. .^ ^^ - 0,1^.

.^^^.^

347 ^n conséquence il se trouve établi que le l^ilo^.a.^me (^ ..^ 3) ..^ ^ 3 est plus^ lourd que le kilo^.an.^e .^ ^ 1 de 0,16 inilli^rani.^e, et que, par suite, sa. valeur par rapport au kilo^rannne^ prototype des .^.rcbives de France est

1..00000088.

.^es opérations ter^inees , le l^ilo^rani^e de la .^on^dération .suisse a été Marqué avec le poineon 3 de la ménie série que le ^ 1, .dont a été précédemment marqué le l^llo^ram.^e du Conservatoire, et, en outre, du pol^cou réservé, dans cet établissement, au^ éta-.

Ions soumis au^ vérilications les plus soignées.

^ait et si^né a ^^i.^, au Conservatoire Impérial des .^.rts et Métiers, le 12 ^vril 1864.

1 1 .

^ .

.

.

.

.

.

.

.

^ A .

^

11. ^L^.^M^.^.^.

I ^ .

^ 1 L D ,

^ r o t .

^lb. M.^l^^^^^, l^.of.

1^a présente copie, signée con^.^ l'original, a été collationnée ^vec l..ii po.^r étre remise a la .^ontedération suisse.

^^s, le 1^ .Inin 1864.

Le .^é^éral .^e ^i.^sio^, .^ireete^r .^ Conservatoire ^.^érial des ^.rts et .^ét^ers.

M^^I^.

.

^

^ .

.

.

.

^ ^ .

^ .

.

^ .

.

.

l .

^

de comparaison entre les étalons prototypes dn lnelre et du kilogramme..^ conservés au.^ Areklves de l'Empire et een.^ dn Conservatoire impérial des .Arts et Métiers.

1^ar une décision en date dn .^ Octobre 1863 , ^on Excellence ^Ionsienr le Ministre de l^.^ricnltnre , dn Commerce et des travaux.

publics, a décidé qu'une Commission composée de ^1. le .^énéraI .^orin , ^irecte..ir du Conservatoire l.npérial des .....rts et .^étiers, ^résident, et de ^1^I. fresca, .^ons-Directeur et ^rol'essenr de mécanique an Conservatoire . ^ilberinann, conservateur des collections ., et froment, Constructeur ^instruments de précision et Membre du conseil de perfectionnement du Conservatoire .^ serait.

chargée de taire une véritication otticielle entre les étalon ^ prototvpe^ des mesures métriques conservées aux .Archives de l'empire et ceu^.. qui, déposés au Conservatoire 1mpérial des .....rt... et .^étiers , sont plus particulièrement destinés au^ comparaisons ä. faire avec les ^talons des divers .Gouvernements qui adoptent le svstéme métrique.

Monsieur le Directeur-.^ énéral des .^rchive^ a mis .^ la disposition de la Commission les prototypes ä comparer et les locaux nécessaires pour Ia véritication a traire , et il a méme assisté au^ opérations principales de cette véritication.

.^vant de procéder a....^ comparaisons dont il s'agit, la ^ommission a cr.^ qu'il était nécessaire de décrire les divers étalons snr lesquels les comparaisons devaient étre faites.

.^talo^ ^rotot^e .^ ^ctre ^o^se^é a^^ ^.rchi^es d^ ^'.^^ire.

I^'I^lon prototvpe des .^.rcbives e^t .^ne ré.^le en platine san^ ancone inscription on n.arque quelconques sa lar^e^r est de 2.^ millimètres . son épaisseur .^,.^ nnlli.^étres . .^lle est terminée ^. se^ extrémités par des taces perpendiculaires ... sa lon^uenr, et qui doivent comprendre entr^elles la lon^uenr vraie dn métre. ^lle constitue ainsi nn inétre q.^e l'on d.^si^ne ordinairement son^ le nom de .^etre ^ ^o^t. I.^es taces ex.^r^mes , examinées a la loupe, portent des ravnres trés inarqnees resnltant de trottements fait^ antérieurement. Cet étalon est conserve anx. .^..rcbives dans l'armoire .qne I^on désigne sons le noni d'armoire de ter. il est renternié

34..)

dans nne boite en acajou , avec ^aine en velours ro.^e .^ et l.a bo^te porte une plaqne rectangulaire en cuivre blancbi , avec cette indication .

^elre Co^for^e a la lo^ ^d^ ^ .^er^inal an .^ , .Présenté le ^ messidor an ^.

et en dedans dn corps de la vignette.

.^'ait ^ar Lenoir.

étalon ^rotol^e d^ ..^etre , déposé a.^ Conservatoire .^^erial des ^.rts el .Getiers.

l^'I^talon prototype du Conservatoire e.^t une re^le en platine d'une largeur de 25 millimètres et d'un^ .^i.^eur d... 3..^ idillimètres. 1^lle e^t terminée .^ ^es e^trèmitès par des taces perpendiculair.^ a .^a longueur et qui doivent comprendre e^tr'elle^ Ia.

longueur du inètre . Ces taces, e^amin.^s ^ la loupe ^ont mieu^ con^.^rvèe.^ que celles du i^ètre prototype de^ .^rcl^ives^ ^ur l'une de .^es tace.^ principale^ et a trois cenl^iniètres de chacune de ses e^trèmitès , cette rè^le est poinconnèe de deu^ marques ovate^ dont le t^ond est sillonne de hachures, seulement ^ur les trois quarts de sa surface.

.^ur cette n.^e t^ace deu^. traits lins , .^'etend^nt respectiveinent depuis le bord e^tr.^me ^usqu'.^ un centimètre environ de ce ^bord , ont ète prècèdeni.^ent ^aits dans le but evident d'indiquer le milieu du cba.^p de la rè^le.

Cet ètalon est reut.^.mè dans une bo^te en ac^ou en to....^ seinblable a celle de l'étalon des .^.rcbives. ..^ette bolte, ^a^.nie en velours ro.u.^e , porte une plaque en cuivre blanchi , identique avec celle du mètre des .Archives , son inscription est la ^ème .

.^etre Co.^for^e .a la loi d^ .^^ ^er^^l an ^ .^ .^rése^té le ^ .^ess^dor a.^ ^.

et en dehors dn cadre de la vignette.

.^all ^ar Le^o^r .^lalo^ ^rolol^e ^^ ^^lo^ra^^ne eonse^é a^^ ^.rehi^es de l'.^^ire.

Cet étalon est torinè d'nn cvlindre en platine dont les bords ^ont lè^èrement arrondie. .^e cylindre ne porte ancnne marque ni inscription. ^es dispensions , dèterminèes prècèdeniment par ^Ir.

350 1von Villarceau, a l'aide du comparateur special de ^ambev que possède le Conservatoire, sout, a 7^30 conti^radcs de tempéra...

ture , les suivantes .

Diamètre inoven , 3.^46 l ^illiniétres.

l^auteu.. novenne 3^,78^7 ^ Vohime .

4^661^ centimètre^ c.^bes.

^e kilogramme est conservé dans l'armoire des ..^rcbives dé...

signée so.^s le noi^ .^'^lr^oir.^ ^^., il est renfermé dan^ .^ne boite octogonale en cba.^rin avec couvercle b.^^l^é^ l'interie...^ est .^arni en velours ponceau.

.^ette boite se Serine .^ clel^. den^ crochets en argent ^ervent^ .^ la tenir fermée, et elle po^te en dessus une plaque ronde de n^nie métal avec cette inscription .

^i^ra^^n.^ Co^^or^e a ^ loi ^ ^^ ^er^^i^al a^ .^.

..^r^e^té le ^ Messidor .

^

^.

.

.

^ o r t i .

^

^ .

.^talo^ ^rotot^e d^ ^i^ra^^^e ^le^o^é a.^ Co^serva^rc .l^^érial a^es .^.rt^ et ^é^ers.

.^et étalon est l^orn^é d^n cviindre en platine dont le.^ bord.^ ^ont lé^ére^ent arrondis. ^e cylindre ne porte ancone marque ni inscription. ^es dimensions , précédemment déterminées par ^I.

lvon ^illarcean ä l'aide dn comparateur spécial de .^ainbev qne pos^éde le Conservatoire, sont a 7.^,60 de température, les .^nivante^ ^ ^iai^nétre moveii, 40,403 rnilliniétre^.

^lautenr movente, 40,^4.)2.

^ Volume calculé, .^2,1159 centiniétres cube... ^).

^e kilo^.anune est ren^rmé dans u^e oott.^ octogonale en chagrin avec couvercle bombé ^ l'intérieur est ^arni en velours conservant encore nne nuance poncean, identique a celle des .^rcbives.

.^ette boite se terme é.^ale^ient a clet . deu^ crocbets en argent servent ä la maintenir fermée , et elle porte en dessus nne plaque ronde de méme métal avec cette inscription.

.^ilo^ra^^e co^or.^e a la loi d.^ .^ .^er^i^al a^ .^.

.^rése^té le ^ .^^s^or an ^ .

.

...^ort^..

^.

^ ^^ ^e vo^me e^.^ d.^^.^ ^lu^ ^.^d ^ue celui d... ^ro^.^v^e de.^ ^r^l^ve^ de ^,.^ eeu^ime^e^ cul^e^ environ.

351 ^ous les accessoires sont identiques avec ceu^ de la l^oit.^ dn I^ilo^a^^c prototipe des ^rcbivcs^ La ^oite contient un papier ^le t^or^e rectangulaire de 73 millimètres sur 2.).

^ ^ui. l'uue des faces est l'inscription suivante . ..^e poids a ete ^comparé le 1.^ .^ctol^re l^ll a l'étalon prototipe .^ et a été re.. counu parfaitement identique avec lui. il v en a en procés^ ^ verbal ^)^.

.^ur l'autre l^ace de ce papier on lit é^ale^eut .

^ Le 1.^ novembre l^4^ c.^ poids a et^ comparé a l'étalon ^ prototvpe d^pos.^ .^^^ .^.rcl^ves, et a éte reconnu parfaitement ^ identique av^c ^l^ pi.oces-ve^al de l'operation a ét^ dresse.^ .^ératio^ ^rél^^air^ ^e la Co^^issi^^.

..^va.nt d^ proceder a.^ comparaisons ordonnées, la .^o^mls^ion .a délibéré s.^^. les ^.ovens a eni^lover ponr opérer avec le plus de sécurité.

I^n ce o^n.i concerne la comparaison des nietre^ , elle a reconnu qu'elle pourrait se traire avec une précision ^uft^ante sur le coinparatcur de ^I. ^ilber.^ann avec les inodilications suivantes que ^. ^rorueut s'est cha^é d'.^éc.^ter.

1.^ l^en^placenient des palpeurs inclinés par des palpeurs vertica.^ , placée verticalement dans le prolongement de la ti.^e qni

porte le liml^e divise.

^ ^nlevén^cnt, ^ur un des co^és seulement d^ .^on^paratenr, des aréte^ o^ui rendent décile la mise en place des ^uétre.^ a comparer.

.^^ l^abota.^e de la ré.^le en platine l^or^.ant t^ernioniétre de 1^orda, et sur laquelle lcs métrer ^. comparer sont placés , de i^anlére a réduire la surface de contact entre ces deu^ reales.

.^.. I^nlevéinent des maclioire^ de la pince qui servait a rappeler le métre en expérience , cette opération se taisant plus facilement a la inain.

La ^omniission a décidé eu outre qne la comparaison se t^erai.^ sans immersion dans la .^.lacc fondante , et a la température anibiante seulement , en cl^oissa^t pour cette opération le nionient on. cette température serait trés-peu digerente de 0^.

l^u ce qui concerne la comparaison des l^ilo.^raniiues . consiGérant que la di^érence de vol.^iue est la cause de nombreuses

^) ^e ^r^e^^^v^erl^^I, .^^i e^i^.^e e^eore ^u^ ^r^.^ive^ , e^l^l^. .^e l.^ v.^^^^.^^^n .. e..e t^ e ^^r n^e ^o^velle l^^l^^.^^ de I^or^, ^ l.^ir lil^re, e^ ^^.^^ .^orre.^.io^ de de^i^^eme^.^. I.e^ de^^ .^.^id.^ ^.^^^ e^.^c^ .^ ^.^i^^ de de^^ ^^li^r.^mme.^ .^^ .^e^ .^^^di^en^.

.

.

.

.

^

corrections. qu'elle rendrait difl.icile , par conséquent la comparaison ordinare du kilogramme du Conservatoire avec ceux qui sont présentés .. la vérification par les .^ ouvertement^ étrangers, la Commission a decide, sur la pro.^o.^tion de ^. fresca, qu'il serait préferal^le de taire executcr un nouveau kilogramme de méme volunie .^t. autant que possible de ménie poids que celui des .^.rclnves.

L'exécut.ion de deux kilogrammes ^emblabl.^ a é é ...on^ée .^ ^1^1. Collot fréres. L'un de ces kilogrammes , qui .^ra directement.

compare , sous le rapport du poids et du volume , av.^c le kilogramme prototvpe des .^rcbives , sera plus .^articnliére^ent destiné aux comparaisons a taire nIterieurement avec les étalons d.^s .^on...

versements .^tran^ers.

l^a comparaison entre ce kilo.^ram^e copié et le kilogramme des .Archives sera faite par la Connni^ion , a une t.empéra.tnre t.re.^ rapproche^ de ^éro.

.^il^ra^^e (co^é C. ^r. ^) ^^té ^r ^ssi.^r^ C^l^t^frcres, .^o^ les ^ér^cat^^s d^ Co^ser^a^^re .^^ér^l des .^.r^ et .^é^ers.

Ce kilo.^rannne est formé d'nn cvlindre en platine dont les dimensions seront ci.-aprés déterminées , et , autant que possible, identique a ^éro, avec celles du kllo^amme prototype de^ ^rcl^ives.

Le platine de la fabrication actuelle avant une plus grande densité que celui qui a servi .^ ^exécution du kilogramme des .^.rcbives, ce cvlindre .a éte perce suivant son axe, sur les deux tiers de sa bauteur, .^un trou cylindrique .d'un diamètre de nn centimetre , et ce trou ä été fermé par un l^oncl.ou a vis , ajusté a serrement dur.

.^.u milieu de ce bouchon , qui est d'ailleurs parfaitement afl^euré avec la face supérieure du cvliudre, est ménage un trou de goupille de deux millimètres de diamétre devant servir a l'abus-.

tement dednitif du kilogramme.

^lne goupille, d^uue longueur de ^2 millimetro, et calibrée de maniée a pouvoir entrer a frottement dur dans le trou préparé pour la recevoir , est provisoirement et incomplètement introduite dans cette ouverture qu'elle est destinée a bouclier.

Les vérifications préliminaires .^erinettent d'espérer que l'identité sera aussi complete que possiolc entre ce kilogramme et le kilogramme prototype des ..^.rcInves.

Co^arais.^n e^tre les de^^ ^e^res e^ ^latine.

I^a comparaison entre les deux métres eu platine s'est faite par la Commission dans le vestioule central du palais des .^.rcbive^.

Les fenétres de ce vestibule avaient etc ouvertes dés le iuatin de

3^ manière ä mettre l'air de la salle en équilibre de température avec l'air extérieur. ^n a toujours opere a des températures voisines de ^ero , et la temperature de la rè^l.e en expérience ^ ètè cbaque tois indiquée par un petit thermomètre a mercure maintenu pendant un teiups suçant en contact a.vec la rè.^le niènte.

l.^ne pr.^uièi.e comparaison a ètè laite le .^1 .Ianvier 18.^4, avec le conspirateur appartenant a ^. ^erreanx, et qui avait dè^a servi dans des comparaisons prècèdentes.

l^lne ^ecoude vèrilication a e^.. iièu ie 11 ^èvrier, dans le mème ^ocal, avec le comparateur de ^1. .^ilbermann , appartenant au^ collection^ du ..Conservatoire.

^rc^icr.^ c.^^ar^o^ a.^ec le .^^arate.^r a'e M. .^errea^.^.

l^e Comparateur de ^1. ^ei.reaux permet de placer la rè.^le sur un plan bori^ontal ^ a la droite de l'instrument, l'e.^tren^tè d^ cett^ rè.^le est pa^pèe par une touche , solidaire avec nue .Quille dont la division peut Iacilement ètre ainenèe en coïncidence avec uue Ii^ne de foi visèe par un microscope . a I'autre e^.trèinitè de l'in.^trument une autre touche, maintenue par un ressort, en contact avec l'extrèmitè opposèe de la rè^e, est iuobile autour d'un a^e vertical que I'on peut approcher ou èloi^ner au nioven d'une vis microniètrique , et l'aiguille qui porte la touche est prolonge au^ dela de cet a^e. de manière que sou e^trèmitè ^raduèe se dèpIace sur uu liiuoe è^alenieut gradue placè d^uue manière 1I^e sous un second microscope.

I^ans les comparaisons et^ctuèes , on a toujours amené la coïncidence d'abord sur le uncroiuetre de droite, pui^ , au inoven de la vi^ ^ur le micromètre de ^aucl^e.

^es résultats des observations sont cousi^nès dans le tableau suivant.

354

.I^bIean des .^se.^al^s ^tes le ^.^ .^.^er .^^ , s.^r le co^arat.^r de .^. ^rrea^ , ^o.^. la co^arais.^ e^lre le ^elre^^l^e (.^t) des ^.rch^es..^^^^, et le^tre^rotot^e.^,. d.^ C^.^e^.alolre.

1^i^n...^n

Indizien

^.

C ^

C .^

C

^ ^7

^- 0,0

de^

l^l.eure.

e^erience.

C

re^le^.

1..e^...re.^ d^ e^dr^n de l^ vi^ n^er.^n^ e^i.^^e.

^en^e^^^e.^

de .

de.^ me.^c^ en

8

.b.

^0

^.

8 ^ 51 ^ .) .. 04 ^ .^

.

)

^

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1 .

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26

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.

.

.

.

9 ^ .^7 ^ 9 ^ 45 ^

^ 2^0 ^

- ^

^

.

^

-^-

^ 1,3 -^ 0,.)

^ 0^7

^Iovennes ^il^erence.^

-

-0,4

^ 3^3 ^ 1^17

0,5

-^- 0,..)

-.-^0,^

^otau^

l^6

^ 0.4

^ 1^10 0^0

--- 0,3 - 0,07.^ --^ 1^175

^our traduire la dit^erence ^.^i precede en ^actions de ^netre, 1l snt^t de se reporter ä la ^rad.^ation du comparateur de ^1. I^errean^, q.^.i a servi an^ comparaisons du 12 ^evrier. l^ne division d.^ cadran équivaut a ^/^^ de inillini.^re ou a 0,002.^ mllli...

rnetre^ mais lorsque le centre d'articulation se déplace de cette quantité, le déplacement co^.espoudaut de .a tou.clie est an.^rnenté dans le rapport de 1,12^2^), ce qui donne, po.^r chaque ^) ^ur ^l^.^en^r l^ v.^lenr e^.^^e de ce r^nnor.^ , .^n ^ ^l^ce .^nr le ce^^r^e..^ un n.e^re ^i.^^n.^ .^l.^c^e Ii^e^ e.^ I..^n ^ l.^ n^cuv.^^ Ie c.^dr.^n de l^ vi^ de ^.^niere ^ ^ire n.^rceurir ^ ^nd^^è^e^ ^ur l.^ divi.^^n d.^ liml^e du nucr.^m.^e .^ l.e^^e^ni^e de l.^^uille .pu ^e^e l^ ^ucl^e.

I.,^ novenne de c^n^ le.^.ure^ .^ denne 9o^ ^ divi^^n.^ ^ur le cadr.^

355 déplacement

d'une

division

uue

ditlereuce

de longueur

de

0,0025 .^ l , l 272.^00^23 .^illiinétre.

1^ lectures positives correspondent d'ailleurs a une diiuinntiou de longueur dans la re.^le e^ expérience.

Il résulte de ces indications que la dit^érénce^ mesurée sur le cadran de la vis de -^ t ^ i 75 division correspond a. 0,002823 inil^iiuétre ^ l,175 .^ -^ 0,003.^ ^il^iniétre, ^t qu'aiusi le niétre en.

platine du .Conservatoire serait plus Ion^. que celui des ^rcliives, ä la température novenne de -.^ l^ 17 conti^rade , de 0,00.^ milli.^étre^ et .^ne sa valeur serait de l ,00^0.^30 inétre.

.^e^^ie^e Co^araiso^ avec lc co^aratc^r ^le M. ^^er^an^.

1^e comparateur de ^I. ^ilberi^ann recoit le inétre a véritie^ sur unc ré^le e.u platine l^or^an.^ tlieriuoinétre de l^orda. et dest.inée a accusa la constance de la température.

I^es deu.^. e^trémité^ de la ré^le so^t toncbée^ par deu..^ petits palpeurs lé.^érement conve^.e^ taisant partie d.^s deu^ ai.^.uille^ ver.ticales respectivement placées sous deu.^ microscopes. ..^n place .^ la inain la ré.^le de maniere que l'aiguille du palpeur de droite soit ,. par sa division centrale , .^u coïncidence avec une li^ne de ^ foi tracée sur le support , et l'on déplace , avec une vis niicrométrique a téte graduée , le palpeur de ^aucue ^usqu'a ce qu'une semblable coïncidence ait lieu sous le second microscope.

l^es cbit^res des observations sout consignes dan^ le tableau suivant on. l'ou a dési^ué sous le ^oui de lect.^r.^ des coïncidence^ sur le cadra.n de la vis , les divisions lue.^ au ruoruent ou la coincidence était observée.

de l^.. vi^ .^u .^n denl^een^en.^ de

90 ^ .^8

^^ 0.^..^ ^nillin^.^re .^our

le ee^.^re d.^r^cul^i^^ d.^ levier.

I..e^remi^e du ^eii^ l^r^ de levier re.^^n^ tl^e , e.^ le ceu^e d.^r^eu...

l.^^.^^ .^e de^^l^^^n^ de 0.^.^ ^illl.^e^re , l^e^remi.^e du ^nd I^r^ de levier ^.e.^i .^u^i de.^l.^cee de ^ ^illime^re^, il v .^ doue eu^re le de^^l...eemeu^ du een^re d^^ieul.^nou e.^ celui de l.e^reuu.^e du ue^.^ l^r^^ de levier, Ior^.-u.^ ^e^^e^u^e du ^.^ud l^r^ de levier re^.^e ^e, un r^uor.^ de ^ ^.

.^

-^^.^

^ ^

.^ 1 , 7 7 .

1 3

^...

^

^

..^....^ '

^56 ^ h I .

.

.

.

.

^

des ol.^e^ati.^ ^a^es le ^ .^e^ie^. ^^ , ^r le Co^^rate^. de M. Sil^er^an.^ , ^o^r la co.^ara^.^ e^tre le ^etre ^rolol^e (.^l) des ^lrch.^es, el le ^etrc ^rotol^e (C') d^ C^ser.^l^re.

^

^ ^

.

^ ^

^

...^

^

.

^

^ ..

.^

.^

.tem^er^ure indi.^u.^e

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^ .^

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^ .^

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....^ ^

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^ le .^^ermen^e^e.

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^^ ^ ^^ ...:

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.

^.

I.ec^re.^ de^ e^neidenee^ ^^r le e.^dr.^ de l... vi.^.

^

.

^

-^

.^

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^ .^ .^ ^

.^

1.

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.^

b.

..^.

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.

.

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C

^

C

^ C .

^

10.2

-t^,10 1,10 1,20 1,1.^ l ,20 1,00 l,^ 1,40 1,40 1,40 1,50 1,40 1,70 1,65

l^ve^ne^

1.^ 1,30

^.40 ^.48 ^.4 .^.17 .^.30

.)..^0

32 32 32 32 34 35 37

^.^.i^

^Iove^ne^ I^i^ere^ee^

404,.^ 408,2 404,.)

408,0 ^.04.3 407,2 404,0 1618,1 1223,4 404,52 407,80 ^ -^ 3,28

^onr traduire la dltt^rei^e qni precede en ^.action de metre, il .^nttit de se reporter ^ la ^radnation du comparateur. I^ vi^ micrometri que a un pas de 0,.^ millimetre, la tete de cette vi^ est.

d^visee en 500 parties , de telle sorte qne chaque division dn cadran correspondait .. une dit^.rence de longueur de 0,001 inillimetre.

Les lecture^ positives faites snr le cadran correspondent d'ail^ Ieur^ ä nne augmentation de lon^nenr de la re.^le en expérience.

La dit^erence de 3,28 divisions accnsee par le tableau correspond donc a un e.^cé.^ de lon^e.^.. ponr le metre dn Conser.-

357 vatoire, de 0,00328 nitlliinetre, et ^ lon.^u.^ur vraie, par rapport an niétre p^ototvpe des ^.rcbives serait . 1 ,00000328, a une tenipérature moverne de -^-. 1^,30 centigrade.

.^ l'égard de l'observation de c.^tte temperature , il est bon d'ajouter que l'on a. placé sur les mètres en expérience un petit t.bermometre métallique ^ cadran qui en prenait immédiatement la température.^ et dont lesero a été vérité en plaçant la civette de ^a boite sur ..in morceau de ^lace fondante.

Co^or^a^e e^tre l.^. ré.^ltats ^es ^...^ .^^arais.^s.

Ln opérant coniine il vient d^étre indiqué avec deux instrnnients dit^érents . on a t.ronvé le 31 .Ianvier , avec le comparateur de ^I. I^rreaii^. . poi^. la valeur du inétre dn Conservatoire a la température inovenne de -.^ 1^,17.

Le 12 février , . avec le^ comparateur de ^1. ^ilbermann, on a trouvé pour l.^ valeur de

ce méine métre

^ 1,000003 30

. . . . . . . . . . ^ 1,0.^0003 28

a la température movenne de -^. 1.^,30.

^^..^^.^..^^^..^^ La coïncidence de ce^ cliitfres nons permet de considérer lenr moyenne . . . . . . ^ 1,000003 2^ comme ocrant tontes les ^arantie^ d'exactitude désirable.

^o^^^rais^.... e.^tre le^. de.^^ .^^o^ra^^^es ^^ ^.l^ine.

La ba.^e principale dn sv^téme adopté ponr les coniparai^ons ultérieures reposant sur une égalité de volnme aussi complete qne possible entre le kilo^ranime prototype des ^rcIii^es et la copie qui en a été laite ponr le .Conservatoire par ^I^I. .....ollot, on a d^.

procéder avec soin a la vérilication ^ous ce rapport.

.^n s'est servi a cet e^let d'un coniparatenr construit , pour .cette opération spéciale par ..^anibev, et qui accuse facilement la lecture du centième de niilliinétre.

L'instrument a eté nettové et niis en etat par l^L l^^roment, et l.^ l^^o^.aninies ont ete placés et retournes au inoven d'une pince , sans que jamais l'observateur les ait toucl.és avec lc^ inains.

La tenipérature de l'instrument , estimée avec l^ petit tberinométre métallique dont il a désa été parlé, n'a varié qu'entre ^ 3^ et -l-. 4^ centigrades.

Le tableau suivant contient tous les éléments de ce ^esura^e.

^a.blean de.^ ^^^r^. ^r^es le .^ .^.^ricr .l....^, a.^. le e.^^arale^. d.^ ^. .^^e^, ^o^.r l^ c^^ar^iso^ e^tre le .^l^.^^^e ^..r^.l.^e (..4.)

^ ^el^ve.^, et le ^.lo^.ra^^e e.^é (C' .^r ^) ^ Co^.cr^^ir.^.

l.^éterinlnation de la lecture de contact o^... dc ..^olliination .

an coinmencement 34,375 nnllimeti.e^ a la ^n 34,375 Novenne

34.375 millimètre..,..

Ten^erature.^ .

an connnencement a l a tin . . .

II.i.i^.ir novenne

I^i^u^^e ^n.^ven du l^il.^^^m^^e .^.

^.u .^u...^.^ de l^ l^.u^eur ^^le ....

.^^r^ir de ^.^ue l^^^e.

du l^le^^^nune .^, ^uiv.^n.^

l .

.

e^.^^u-

le^en^e ^^^venue d^n^

^.^

^^^^i.^u.^

dill^ren.^e.,.

3^ 4^.

II.^u^eur m.^venne du l^ile^^uuue .^., .^uiv^n.^ l.^ eire.^nferente m^eune d.^n^ l^u^ ^.^.^^i^u.^ dill^reu.e.^.

I^i...me^.e u^eveu du l^il.^r.^un.e .^., .^u ^u^r.. dc l^..

l^^u..cur ^^de ^ ^^.^irde ..l^ue l^^e.

.

^

74,20 74^18 74,16 74,15 74,15 74,18 74,18 74,17

73,88 73,87 73,88 73,88 73,86 73,87 73,85 73,87

74,18 74,18 74,17 74,18 74,17 74,17 74,18 74,17

73,84 73,84 73,8.^ 73,84 73,83 73,83 73,83 73,8.^

74,171

73,870

74,175

73,83.^

n

.

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1 .

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.^4,171

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3 9 , 8 .

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34,3.^... .

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^ 39,4^. -

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.

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^ , .^. .^

-^,^^...^.^9,^^.

^ Le... hauteurs ont été mesurées .^..^ la circonférence novenne de.^ bases en taisant successivement tourner chaque kilo.^ran^e d.^ 45^, autour de son a^e. Le dian^étre a été pris an quai.t de l.^ hauteur ä partir de chaîne base , en disant successivement tour...

ner chaîne ^ kilogramme de ^0^ autour de son a^e.^) D'aprés ces indications, le volume d.^ kilogramme des ^.rcbives serait de 48.7544 centimètres cubes ^ le volume du kilogramme d.^ Conservatoire de 48.^729 centimètres cub.^s , et la dlt^é^ence entre les de.^ volumes serait seulement de 0,0815 centimètre cnbe.

^.ette dit.kérenc.... de 81 inilliniétrés cnbes est ^ont a tait né^li^eable dans les corrections de déplacement, car elle n'éqnivant, dans les circonstances ordinaires qn'a. nne perte de poids dans

I^air de 0,0000000815 m. c. .^ I.^3 k. - 0,105 milligramme, et la correction qui en résulterait pour les pesées ne pourrait jamais ....'élever .^n'a une trés faible partie de cette perte de poids.

Co^.araiso^ d.^s ^o^ds dcs d^...^ ^ilo^ra^^^.

La .Comparaison des poids a e^i^é plusieurs séance^.

^elle du 31 Janvier a été employée ^ l'a^nsta^.e du kilogramme dn Conservatoire par rapport. an kilogramme des ^rcIiives , et la vérilication qui en a. été la suite s'est faite les 3 et 12 février.

Le 3 février, la temperature était trop éloignée de .^éro pour que les résultats fussent considérés comme définitifs, encore l^ien que, par suite de l'identité des volumes, les circonstances atnio^ spbériques ne pussent exercer qu'une influence tnsi^nitlante.

^ous indiquerons successivement les résultats des deu^ opé ^.

rations distinctes.

^) I,e v.^l.^n^e d.i l^il^^r.^^^e ^ ^r.^dui^ .

d^ ^rel^iv^ ....^ donne^ ^^r le

I.e volume du l.^l.^^n^e .^.

du .^.^.^rv^oire e^ donn^ ^..r ^rodu^ .

^..^^-^^0^39..^^

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^ 1 4 .

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^ I^o^

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^ 9

.^.c.

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^

^ h l ^ u

.^ .^er^a^o^s ^ait^ , l^ ^ .^'é^er ^.^ , .^ ^o^e^ ^e la .^ala...^ a^e M. .banchi, ^o^r la c.^^ara^.^ e^re le ^il^.r^.^e ^r^..to^e ..^4.) ^ ^.r^h^.es , et le l^l.^.ra^.^ co^i^ ^C' ^r. .^) ^l^ ^.^ser^at^^re.

1.e ^ilo^.amnie en expérience .^st to^o^.^.s .^nilib...^. p^^ nn m.^me kilo.^rainme ^ ^r. 2, dn m^me volume que le^ dei...^ antres.

^ .^emp^ature an cominencement -i- 6,0.^.

^

I^e.^^^ d^ l...ilo^r^mme ^Iacé .^.^r

le

^l.^e^u..

..^.^^m.^.

^'

.^-

^ .^.^r.

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.^n

.

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^m^li^de ^ de.^ .^eiu.^^ .^ncce.^^ive^.

- 0,40 ^ - 0,50 -^ 0,05 ^ 1^0 ^ 0,20 - 1,05 - 0,40 - 1,00 --- 0 , ^0 - 0 , .^0 - 0,10 - 2,50 - 0,50 - 2,30 -.- 0,80 -- 2,05 -- 0,90 ^ 1,80 ^ 1,05 -^^ 1,70

.

^

6,0.^.

I^e^i...^o^ novenne

^Iovenne^ de^ dévi...^n.^.

de l^i^nille.

- ^0,55 - 0,67 - 0,62 ^ - 0,70 - 0,70 - 1,30 -.-1,40 ^ 1,42 -- 1,35 - 1,37 .^i^.enee

^

- 0,65

- 1,37

- 0,7^

.^1 Il résulte dc ce^ observations qu^ le kilo^.rauin^e du .^onservatoi^ lait penclier la balance de 0,7^ division du cadran co^res-^ pondant a l'aiguille, en plus de la déviation, dan^ le infine sens, produite par le ^ilo.^i.ainnie des archives.

^.our apprécier eu poids cette dil^érence, ou a retiré 0,.^ inil.li^rainnie au poid^ qui accompagnait le kilo^.raiuiue du Conterval^u.e, et l'on a trouvé.^ par l'observation des oscillations, que la déviation se trouvait réduite a - 0,..^. I^ue diminution de poids de 0,.^ iuilli.^raiume correspond donc a une dil^érence de déviation de 1,37 division - 0,28. ....... 1.0^ division, et, si l'on calculait proportionnellement, la di^é..euce 0^72 entre les deu^ kilo^ramiues correspondrait a .

) , 7 2

^

^ .

^

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) ^ .

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^u i u .

^ .

i .

n me,

1 ,.^,.^

l^e l^ilo.^raniiue du Conservatoire serait donc trop lourd de 0,33 milligramme. ^) Les pesées comparatives du 12. février ont éte faites a nue température qui ne ^'est pas élevée, pendant toute Ia durée des opérations au-dessus de .^- 1,.^ centigrade, et la dit^érence entre les deu^ poids est. un peu plus grande.

^) I^e^ee ^u.^^lemen^ire d.u 3 ^evrier 1.^4, .^e.^^nee .^ de.^erminer le de^re de ^en^^ili.^e de l^ l^.^l.^nce.

^^

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0,^.^0

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-

0,.^.^.

^

3^ ^hl.^u des ^ser.^atio^s faites le .^ ^é.^rier ^.^ .^r la oala^ce d^ ..^ .bianchi ^o^r la co^araison ^tre le ^i^.ra^^e ^r.^ot^..^ .^1) des .^.rch.^es, et le ^ilo^ra^^e co^.ie (C^ .^ ..^) d.^ Co^^ ser^atoire.

Le kilogramme en expérience est tonjonrs e^niltbré par nn n.^me kilogramme C^ ^.^ 2. de nieme volume ^ue Ie^ deux antres.

température a.n commencement -^-. I,0 température a la. ^n -^1,.^

I^e^i^^^i.^n du

^n.^lit....de

I.^vi.^i.^ m.^ve^ne

l^ilo^r.^mme ^l^ee

de.^ e^cill^^i^^.^

de

de^

.^.icce^^ive^.

^i^uille.

devl.^ien.^.

.

.

^ .

.

r

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^l.^^e.^u.

0,00 0,00 ^ 0,4 -^ 0,4 ^ 0,3 - 0,4 ^ 0,05 ^- 0,^ - 0,5 0,00 -^- 0,^ - 0,^ 0,00 -^ 2,8 - 1,1 --^ 1,^5 2,7 - 1,3 --^ ^2,00 -- 2,3 - 1,4 -^- 1,85 - 2,00 2,4 -^ 1,^ - 2,3 - 1,7 - 2,00 .

^.^enne

^ -.^ 2 millier. ^ 0.5 - 0,5

.

.

^

.

^

.

m i l l i e r .

Dt^rence

--- 0,0l

- I,^ - t .^5

1l résulte encore de ce^ obs.^r-ations que le kilogramme du.

Conservatoire, e.^t pln^ lourd ^ue le l^lo^ramme ..t..^ arcbive.^ et qne cette di^.^nce produit ...ine déviation de l'aiguille de t ,^5 d1v^ton.

.

^

^our estimer cette déviation en poids, on a enlevé l'un des demi-milli^rammes qui accompagnaient le poids du Conservatoire, et l'on a. trouvé que cette modification produisait, par rapport ä la. première, une déviation de -^-. 2.70 divisibles.

i^.n estimant par voie de proportionnalité la. déviation accuse précédemment on trouve 1,.^ ^ ^.^ ..^ ^,72 ni i l l i ^ra ..n in e .

^,^^

Le kilogramme du Conservatoire serait donc d'après cette seconde vérification, trop lourd de 0,7^ milligramme.

Cette vérification avant été iaite a la température la plus voisine de 0.. centigrade ^ et présentant d'ailleurs tontes les condttions désirables de précision, la Commission a été d'avis qn^l v avait lien de ne considérer l.^ précédente que coinme une contirniation précieuse et d'adopter pour valeur du nouveau kilogramme :

1,000,000,72 kilo.^ranime.

.^n conséquence, la goupille a été serrée d.^ns son logement, le poinçon du Conservatoire impérial des .^.rts et Métiers a . été légèrement apposé sur la téte de cette goupille, et. on l'a é.^a.le^ ment marquée, avec un poincon spécial, du ^ 1, indiquant qu'il est Ie premier en date parmi les kilogrammes de méine volume ^ue c.^lui des .Archives.

^^nclus^n^.

^n résumé, les opérations qui précédent établissent: I. ^n ce qnt concerne le niétre prototype dn Conservatoire, ^ne ce métre comparé ä une température moyenne de .-^ ^,.^7 centigrade avec le métre prototype des .^rcbives, ..^t plus lon^ que ce dernier, et que sa. valenr est .

^,000,003^.^ a un millième de millimètre près.

^. .^n ce qnt concerne le kilo.^ra...nme copié C^, ^n platiné...

du Conservatoire^ ^ue ce kilogramme C^ comparé a une t^mp...rat.ure movane de -i- t^^0 ceu..t.^r.^d.^ .^^...c le kilogramme prototv^ d^s Archiva, .^

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.^4

que cette dit.^rence de volume n'atteignant pas 100 millimetro cubes, il n'v a pas lieu. d'en tenn. compte dans les pe^..^ qui pourraient .^.t.re tait.^ entre ....e^ dcu^ kilogrammes, dan^ l.^.. limita des variations de temperature, de pre^ion et d'humidité ..ne l^on peut avoir a con^iderer dans de p.u.^illes coniparai^on^.

3. ^u.^ ce kilo.^raniine ^^ ^^ 1, compare a u.n^ température inov.^nne de -.^ l^..^0 centigrade avec le l^ilo.^raniine prototipe d.^^ .^.rcl^ives est plus lourd que ce dernier. e.^. que ^ valeur e^t .

lk. .000.000.72 a nu demi milli^rainm.^ pre^.

.^es conclusion^ étant destinées a servir de base au^ véritications ultérieures, le présent proces-verbal a eté si^né par l^ ^n^inbres de la .^omini.^^ion et par ^ le directeur ^.éiieraI d..^ ^.rcbive^, pour .^tre sonini^ a l^.^pprobation de .^on ^^cellence ^l^ l..^ ^Iini^tre de l'agriculture, du .^o.un^erce .^t des ^ravau^ publics.

^aris le 5 ...Iar... 18^4.

^l^.ne: . t^éneral ^Io^i^.^ ^i^..^, ^r^.^^^^^..

l^^^^.r, ^omte de l.^o^.^.

Vu el^ approuve pour servir de base au^ opérations otliciell.^.

.^aris le l^ .^vril l ^4.

^,e

^i^tr^

d.^

l'^^^lt.^^.c

.

.

^

C.^^^^.^^

^t des ^^^a.^^ ^^l^..

.^i.^n^ .

.Armand ^i.n^.

1^our copie confoi.ine destii^e a la Confederati on ^ul^^.

Le .^é^é^al de .^.^s^, .^^re...te^r d^ C^ser^^^oire .^..^..l de^ ..^.^ ^t ^^tie^.

^ l o .

.

.

.

^ .

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Bericht über die Arbeiten zur Beschaffung neuer Muttermaße für die Schweiz. (1863 und 1864.)

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1864

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24.12.1864

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