551 (Vom 6. Oktober 1856.)

Der Bundesrath wählte zum Posthalter iu La Ferrière Herrn Jules Henri Matile, von La Sagne, Kts. Neuenburg.

Als Pulververkäufer find patentirt worden .: Herr Heinrich Hubex, in Ramsen, Kts. Schasshausen.

.. Ulrich H e y e x , in Benkeu, Kts. Bafel- Landschaft.

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Inserate.

Programm für die allgemeine schweizerische Industrie-, Landwirtschaft- und .Kunstausstellung im Iahr 1857, in Bern.

Abtheilung der schönen Künste.

1. Zu Einsendung von Kunstwerken sind eingeladen alle in der Schweiz wohnenden Künstler und ausübenden Kunstdilettanten, so wie auch die in..

Auslande sich aufhaltenden Schweizer. Arbeiten ausländischer Künstler, die nicht in der Schweiz wohnen, können, dem allgemeinen Plane dieser nnternehmung gemäß, nicht angenommen werden.

2. Die Zeitdauer der Ausstellung ist bestimmt vom 15. Juni bis 10. Oktober.

3. Die Kunstgegenstände sollen vor dem 1. Juui eingeliefert werden.

Später eingehende Arbeiten haben ke.n Recht aus Annahme.

4. Die eingesandten Kunstgegenstände können ohne Bewilligung der Direktion vor der Beendigung der Ausstellung nicht zurukgezogen werden.

5. .....s werden nur Originalarbeiten lebender oder seit längstens einem Jahre verstorbener Künstler aufgenommen. Kopien sind ausgeschlossen.

6. Jede .Einsendung soll mit einer schriftlichen Angabe versehen sein, welche dte Bezeichnung des Gegenstandes, den Ramen und Wohnort des Künstlers enthält.

7. Bei den zum Verkauf angebotenen Kunstgegenständen soll der Preis in Schweizerfranken angegeben sein.

8. neber die Aufnahmsfähigkeit der Einsendungen behält sich die Direktion den .Entscheid vor, wobei dieselbe nicht sowohl den Kunstwerth der Arbeit, als die Natur des Gegenstandes beaufsichtigen wird.

9. Mit der Ausstellung n..ird eine Verlesung der geeigneten Kunstwerke verbunden sein, deren genauere Einrichtung durch e.u Spezialreglement bestimmt wird.

Bundesblatt, Jahra. VIII. Bd. II..

62

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Zur ^eite 5 5 l .

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3,451,088 471,709 1,118,318 58,055 302,259 2,101,109 2,709,039

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1848 1849 1850 1851

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^ern.ögen^etat ans 31. ^.ezen.ber 185.1 . . . .

worunter die beiden In.^al^ensond^ sind mit . . .

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^ene so ergibt si.h eine ^ern.ehr ^ernnnd

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^n.^en^tat

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nnd den. ^ors^iag der .^ neralrechnnng . . . .

abznglich des ^ülschla^ der .^eneralrechnnng . .

^er.nögen...etat ans 3l. ^.. 18^: .^r. 7,^97,203. 00 hierzu ..^ie beiden Jn...alidenfonds .nit ,, 1,075,922. 8.1

^r. 9,373,125. 90 ^er.no^ensetat aus 3l.

^ez. 1848

9,373,125 90 1,(^75,922 8.1 ^ern.ehrnn^ in 0 Iahten .

7,i^97,203 00

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oder im ^nx.hs^n^ pe^ Iahr . . .,

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.^ednktion^snß ^on ^ .. nach d e^n Bnndes^eseze m^nnngen. ^) ^isserenz de ^ ^a^rnng ,.n de^n ^^ dnnion^fn^e ^^ Iahre 1 ^5.4 , weil fnr sol.he eine ^sondere .^e.hn.^ ng gefnl^rt n.^rven ^n^^^ ans^es.hieden nnd eine besondere .^ ^nnngssührnng ^ ngeo^dn^ i wo^en.

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3. ...^e.nher i 850, l Frkn. a. .^. gleich 1^..

^nktionsfnß ^on 185t nach den ein^el^ en ^^...o.^ ..a^ ^en einzelnen ^itelh.s^n^nn^^^. ^) ^i^ezogen d ie .^ern.ehrnng der ^ eiden In^aiidensond^ ^ant ^nnde^.es^inß oon.. 1l. An^nst l852 ist der (^renn^ nnd de r In^alidensond a.^ ^en. ^er^nögen^e tat /^^

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10. Die Einsendungen genießen Frachtfreiheit un.....r folgenden B^ dingungen : a. Für Gemälde, deren Dimension mehr als .^ O.uadratsuß (Dekelgr.^e) beträgt, ist vorher eine besondere nebereinfunft mit der Direktion zu treffen, eben so für Kisten, deren Gewicht 120 ^ übersteigt.

b. Die Zusendungen dürfen nu^ durch ordinäre Fuhre oder Eisenbahn geschehen.

c. Die Rüfsendu.igen finden unter den gleichen Bedingungen ebensalls unentgeltich statt.

d. Die Einsendungen geschehen auf Gefahr der Einsender, und die Dixektion übernimmt keinerlei Garantie sür allsällige Verluste oder Be-

schädigungen auf dem Transporte. Dagegen wird sie sich die möglichste Sorgfalt beim Aus^ und .^..npaken, so wie auch in der neberwachung während der Ausstellung zur Pflicht macheu.

11. Sämmtliche V.^äufe während der Ausstellung geschehen durch die Direktion (ohne Abzug). Verfauste Gegenstände verbleiben iedoch in der Regel im Lokal ...is na..^ Beendigung der Ausstellung. Jn besondern Fällen wird die Direktion über das frühere Verabfolgen entscheiden.

12. Zur Aufmunterung für die Künstler sollen Prämien, in Den^ münzen bestehend, ertheilt werden. Die Bestimmung derselben geschieht aus den Vorschlag eines Preisgerichtes, welches aus Mitgliedern der an den regelmäßigen schweizerischen Kunstausstellungen beteiligten Kunstvereinen besteht, so nämlich, daß i.eder dieser Vereine ein Mitglied zu demselben zu bezeichnen und aus eine zu bestimmende Zeit nach Bern zu senden hat.

1.^0 Für die Verpakung der einzusendenden Kunstgegenstände gelten folgende spezielle Vorschriften:

a. Jedes Gemälde soll eingerahmt und in der Kiste durch Schrauben besestigt sein.

^. Der vordere Rand der Kiste soll schwarz bemalt oder mit dunkelm Papier überzogen fein.

.... Die De^el sind mit Schrauben und nicht mit Nägeln z..t befestigen.

d. Der Name des Künstlers und die Bezeichnung des Gegenstandes soll in der Kiste oder auf der iunern Seite des Dekels angemerkt sein.

..... ^s sollen nicht unnvthig große Kisten verwendet werden.

1. Ohne besondere Vorrichtungen sollen nicht mehrere Gegenstände in eine Kiste verpaß wenden.

Bern, im Oktober. 185-.

Samens der Vollzi.^nn^kommifsio..^

Der Präsident: ^t..ini^sli.

Der Sekretär:

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^ Bekanntmachung.

Nach einer vom schweiz. Generalkonsul in S t. P e t e r s b u r g unterm 4. dieß dem Bundesrathe gemachten Anzeige ist von der kaiserlich russischen Regierung am 3. September abhin folgende Paßverordnung erlassen worden : ,,Die Gesandtschaften . Missionen und Konsulate sind berechtigt, ...ur ,.Fremde, welche sich nach Rußland zu begeben gedenken, Pässe zu visiren, ,.so wie ihnen solche, auf ihr Verlangen ...in und ohne vorher eingeholte Ermächtigung auszustellen.

,,Der Eintritt in die russischen Staaten ist untersagt : 1) denjenigen ,,Jndivtduen, welchen die Regierung das Betreten der Gränzen speziell ,,verboten hat,. 2) denjenigen Subjekten, von welchen die Gesandtschaften, Missionen uud Konsulate eine entschieden ungünstige Meinung haben, ,,3) den ^igeuuern, den Orgelspielern aus der Berberi, den Hausirern ,,mit vharmaeeutischen Präparaten und G^pssiguren, uud überhaupt den ..^atidstreichern.^

Bern, den 10. Oktober 1856.

Die schweizerische Bnnd....^anzlei.

Ausschreibung.

Aus .^nde dieses Jahres wird die Stelle des eidgenössischen .^ün^

direktors, verbunden mit einem jährlichen Gehalte von Fr. .^000 und freier Wohnung, in Folge Demission erledigt. Schwetzerburger, welche aus diese Stelle zu aspiriren gedenfen, haben ihre Anmeldungen, mit Fähigfeits- und Sittenzeugnissen begleitet, bis zum 25. Oktober nächsten der unterzeichneten Kanzlei schriftlich und portofrei einzureichen.

Die Pachten uud Obliegenheiten des Müuzdirektors sind in der Verordnung über die Organisation der eidg. Münzstätte (eida. Gesezsawm..

lung, Band V, Seite 30 uud 31) ausführlich enthalten.

Bern, den 2^. September 1856.

Die s.^weizeris^e Bundes^nzIei.

Bekanntmachung.

^

Forderungen für Lieferungen und Leistungen, den TruppenzusamInen^ zug in der Westschweiz betretend, sind um so gewisser bis und mit dem 3t. Oktober d. J. bei der unterzeichneten Stelle einzugeben, als nach diesem Zeitpunkt einlaugende Ansprüche unbeabsichtigt ble.ben müßten.

Bern, den 2^. September 1856.

Da... Divisions^rie^^ommisfariat.

55^ Ausschreibung von ^rledi^ten ^tellen^ (Die Bewerber müssen ihren Anmeldungen, welche schriftlich und p o r t o f r e i zu geschehen haben, gute ^eumundszengnisse beiznlegen im Falle sein; ferner wird von ihnen gefordert, daß sie ihren Tanfnamen, und außer dem Wohnorte auch den .^einrathsor.. deutlich angeben.)

1) S t a d t b r i e s t r ^ g e r in Basel. Jahresbesoldung Fr. 860. An^

meldung bis zum 23. Oktober d. J. bei der Kreisvostdirektion Basel.

..) Briefträger in la Chaux.de-Fonds. Jahresbesoldung F.... 950.

Anmeldung bis zum 23. Oktober d. J. bei der Kreispostdireftion

Neuenburg.

3) Kommis auf dem Hauptpostbüreau Bern. Jahresbesoldu^g Fr. 900^

Anmeldung bis zum 23. Oktober d. .J. bei der Kreisp^stdirektion

4) 5) 6) 7) 8) 9)

Bern.

Vier Sta dtb r i e s t r ä g e r in Zürich. Jahresbesoldung jeder Fr. 800.

Ftius F a k t o r e n in Z ü r i c h (fur Vertragung der Fa^oststüke).

Jahresbesoldung jeder Fx. 900.

^iu F a k t o r in Zürich (für Vertragung der Fahrpoststüke). Jahres^ besoldung Fr. 1000.

Briesträa.er in Fluntern. Jahresbesoldung Fr. 720.

B r i e f t r ä g e r in Hottingen. Jahresbesolduug Fr. 900.

B r i e f t r ä g e r in der ^nge. Jahresbesoldung Fr. 720.

Anmeldung sür ^tr. 4^9 bis zum 30. Oktober d. J. bei der Kreis-

^ostdirektion Zürich.

10) K o n t r o l e u r der Hauptzollstätte Perl^, Kts. Gens. Jahresbesoldung Fr. 1^00. Anmeldung bis zum 25. Oktober d. J. bei der Direktion des VI. Zollgebiets, in Genf.

1) .Einnehmer der Nebenzollstätte Beaul m e s, Kts. Waadt. Jahres^ besoldung Fr. 150 nebst 10 .^ Bezugsprovision auf der .^oheiunahme.

Anmeldung bis zum 18. Oktober d. J. bei der Direktion des V. Zoll^ gebiets, in Lausanne.

2) ^ o s t k o m m i s in la C h a u ^ d e - F o n d s . Jahresbesoldung Fr. 1lo0.

Anmeldung bis zum 15. Oktober d. J. bei der Kretspostdirektion Neuenburg.

3) P o s t h a l t e r in les Bois, Kts. Bern. Jahresbefoldung Fr. 500.

Anmeldung bis zum 20. Oktober d. J. bei der Kreispostdtre^tion Neuenburg.

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Jnserate.

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Bundesblatt

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Jahr

1856

Année Anno Band

2

Volume Volume Heft

56

Cahier Numero Geschäftsnummer

---

Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum

11.10.1856

Date Data Seite

551-554

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10 002 046

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