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Bekanntmachung.

Die unterzeichnete Kanzlei erhielt s. Z. den Todschein über einen .Joseph Nissille?, gew. Mechaniker in Blois (Frankreich), Witwer der Katharina Savari und Sohu des. sei. Joseph Ntsstlle und der sel.

..Elisabeth Marchais. Derselbe starb im 63. Altersjahr am 25. September 1859, und soll in L u z e r n geboren worden sein.

nm die Het...athörigkeit des obgedachteu Rissi lle auszumitteln, er..

sucht die Bundeskanzler die Staatskanzleien der Kantone, so wie die Ge..

.meinds. und Polizeibehörden, die den Verstorbenen als ihren Angehörigen .erkennen sollten, ihr davon gesällige Anzeige machen zu wollen.

Bern, den 20. Juni 1860.

Die schweiz. Bundeskanzler

Bekanntmachung.

Es wird hiemit zur Kenntnis des Publikums gebracht, daß die Prä..

ung der neuen Silberscheidemünzeu. und zwar vorerst der Zweifrankenüke begonnen hat, und daß dieselben je nach dem Ergebniß der Präguu.gen bei der Bundestag und den eida.. Kreispost.. und Hauptzollkassen .tosteusret umgewechselt werden können.

B e r n , deu 18. Juni 18.^0.

Eidgenössische Staatskasse.

§

Beknnntmachnng.

Die unterzeichnete Stelle erhielt s. Z. den Todschein über einen J o s e p h O e l e r , gew. Fiiselier im zweiten Fremdeuregiment in Algier, geboren den 11. März 1838 zu B o l g a l i t z ? in der Schweiz, Sohn des Jakob und der Anna Maria Ruppuner?, gestorben am 21. Oktober

.1859 im Militärspital zu .Lalla ....Iaghrnla in Algier.

Bnndesblatt Jahrg. XII. Bd. II.

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440 Da die Heimathörigkeit des obgedachten O e l e r bisher nicht ausge.

wittelt werden konnte. so sieht sich die Bundesianzlei im Falle, die Staatskanzleien der Kantone, so wie die GeIneinds und Polizeibehörden^ die den Verstorbenen als ihren Angehörigen erkennen sollten, hiemit z^ ersuchen, ihr davon gefällige Anzeige machen zu wollen.

Bern, den 15. Juni 1860.

Die schweizerische Bundesti.anzleii.

Schweizerische ^.ereins^ati^ik.

nm die vom eidg. Departement des Jnuern begonnene und seither vom statistischen Büreau sortgesetzte Ausarbeitung der schweizerischen Ver.

einsstatistik zum Ablchlusse zu bringen, werden diejenigen Vereine, welche mit ihren Eingaben noch im Rükstande sind, namentlich diejenigen In den Kantonen Zürich, Bern, nri, Glarus, Freiburg, Avpenzell J..Rh., Graubünden, Tessin, Waadt, Wallis und Neueuburg, wiederholt eingeladen, ihre Eingaben zu beschleunigen. Einsendungen, welche nach den...

1. August nächstbin eingehen, können nicht mehr berücksichtigt werden.

Bern, den 15. Juni 1860.

Der Direktor des eidg. statistischen Bureaus: ^. .^ogt.

Bekanntmachung.

..^s ist der unterzeichneten Stelle ein Todschein über Mathias Mutte...

(oder Müller), gewes. Soldat im zweiten Bataillon des ersten Fremdenregirnents, Sohn ^es Balthasar und der Monika Geni.., geboren den 15. September 1837 in Basel, gestorben den 3. Juli 18.^.. im provisori..

scheu .^ilitärspital St. Angelo in Mailand, zugekommen.

Da der Verstorbene in seinem angegebenen Heimathsort nicht erkannt werden konnte, so ladet die Bundeskauzlei die Staatskanzleien , so wie Gemeinds. und Polizeibehörden , welche den Oberwähnten als ihren A^ gehörigen erkennen sollten, hiemit ein, ihr davon gefällige Anzeige wachen zu wollen.

Bern, den 8. Juni 1860.

Die schweizerische Bnn.t.eskanzlei.

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Ausschreibnng.

Die Stelle eines nnterinstrnktors der Scharsschüzen mit einer Jahres.^ Besoldung von Fr. 12oo wird hiemit zur Besezung ausgeschrieben.

Schweizerb^rger, welche sich sür diese Stelle zu bewerben gedenken.^ .haben ihre Anmeldung bis zum 30. Juni dem unterzeichneten Depar^ temente schriftlich einzureichen und derselben Zeugnisse ü^.er ihre Besähigung beizufügen. -- Die Keuntntß der deutschen und französische^ Sprache ist unerläßlich.

Bern, den 27. April 1860.

Da.^ schweizerische ^ilit..irdeparte..nent.

Ausschreibung.

Aus Ansuchen der ^rben des seit dem Jahr 1820 ohne statthafte Nach-.

rieht landesabwesenden J a k o b T o b l e r von Wolfhalden, geboren den.

3i. Mai 1799, Sodn des Johannes Tobler und der Barbara Lutz, i^ vom hohen Obergeriehte unterm 19. dieses Monats auf Grund der im Artikel 14 des Gesezes über das Erbrecht enthalteneu Bestimmungen die Ausschreibung bewilligt worden. Jn Folge dessen werden nun der abweseud Vermißte oder dessen allsällige Nachkommen hieunt aufgefordert, der löblichen Vorsteherschaft der Gemeinde Wolshalden von heute at...

inner Jahresfrist glaubwürdige Zeugnisse über Leben und Aufenthalt einzusenden, ansoust nach Ablauf dieser Zeit das vorhandene Vermögen de..'..

Tobler an seine hierorts bekannten ..^rben gesezltch vertheilt wird.

Trogen, den 23. Juni 1860.

Die ..^beraeriichtskan.leii des Kantons

'..lppenzell ^. ^h.

Ausschreibung.

Aus Ansuchen der ^rben des iIu Jahre 1800 uach Frankreich ausgewanderten Joh. nlrich B ä n z i a e r von Reute, von welchem seither keine Nachricht eingegangen ist, geboren den 15. März 1775, Sohn des Bartholome Bänziger und der Anna Sehläpser.. ist vom hohen Obergerichte unterm 19. dieses Monats auf Grund der im Artikel 14 des Gesezes iiber das Erbrecht enthaltenen Bestimmungen die Ausschreibung bewilligt wo r..

den. ^s werden nun der abwesend Vermißte oder dessen allsällige Nachkommen htemit aufgefordert, der löblichen Vorsteherschast der Gemeinde

442 Reute vou heute au inner Jahresfrist glaubwürdige Zeugnisse über Lebe^ und Aufenthalt einzusenden, ausonst nach Ablauf dieser Zeit das vor handene Vermögen des Bänziger au seine hieiorts bekannten l^rbeu gesez lich verthetlt wird.

T r o g e n , den 23. Juni 1860.

^ Die .^ber^erichtskanzleii des Sautons

^ppenzell .... ^h.

Ausschreibung ..^ou erl.edi.^n Stellen.

(^ie Bewerber müssen ihren Anmeldungen, welehe schriftlich und p o x t o ^ srei zu geschehen haben, gute Leumundszeugnisse beizulegen im Falle fein; fernem .wird von ihnen gefordert, daß sie ihren .^anfnamen, und außer dem Wohnort^ ^uch den ^ e i m a t h o x t deutlich angeben.)

1) P o s t h a l t e r , B r i e f t r ä g e r und B o t e in R e t e r s c h e n , Kt.^ Zürich. Jahresbesoldun^ Fr. 5^0. Anmeldung bis zum 8. Juli 1860 bei der Kreispostdire.^tiou Zürich.

2) Posthal te r in Cullr), Kts. Waadt. Jahresbesolduug Fr. 700^ Anmeldung bis zum 8. Juli 1860 bei der Kreispostdirettion Lausaune.

^) H e i z e r und A u s h i l s s b e d i e u s t e t e r aus dem Hauptpostbürea.^ Basel. Jahresbesoldung Fr. 800. Anmeldung bis zum 8. Juli

1860 bei der Kreispostdireftion Basel.

Beilage zum schweizerischen Bundesblatte, welche am Schlusse des IL Bandes desselben anzuhängen ist.

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l ' E t r a n ge r .

(Du 25 Mai 1860.,.

Monsieur le Ministre des Alkaircs étrangères de France a adressé sous datc dn 7 et du 16 Avril 1860 deux notes aux Représentants de S. M. l'Empereur prcs lcs cours signataires des traités de Vienne, dans lesquelles son Excellence développe sa maniero de voir sur la neutralité de la Savoie et snr les divers documents et arguments que le (Couver..

iiemeiit suisse¨ a produits dans cette affaire.

Monsieur de Thouvenel trouve, en premier lien, que le traité de 1564 rappelé par la Confédération unisse est depuis longtemps tombé en désuétnde, il ajoute que lo Canton de Barile, comme le I)nc de Savoie en ont eux-mémes violé et déchiré les clauses territoriales et qu'on n'en a appelé à cct acte ni en 1601, ni en 1792 ni en 1796.

Qu'il nous soit permis de saire ....hserver que le traité de 1564, soit la sentence arbitrale rendue entre Beriie et le Duc de Savoie par les onze Cantons médiateurs a été garantie par la France et par l'Espagne, ce qui lui donne une valoir et une importance tonte particulière.

Lors-même qn'on ne s'en est pas prévalu dans plusieurs occasions, on a néanmoins toujours considéré cette sentence comme valide et ni la France ni l'Espagne n'ont retiré lcnr garantie. La France en particulier a jnsqn'a présent considéré la chose de cette facon. Dans lc rapport dn directoire srancais au Conseil des ciIiq-cents, daté dn 5 Février. 1798, il est dit: l

2 <.Dans l'année 1564, le Duc dc Savoie a énoncé a tontcs sc^ <. prétentions sur ce pays ^ pays de Vaud) sous réserve de sa coiistitn...lion, ct le 26 Avril 1565, le Gouvernement f.^ic.ns a garanti ce traité ..^t par conséquent les droite politique du pays deV^iud...

.^i dans l'arrété du Directoire fraisais di.i 8 Nivose an Vl il e^t dit que ^es membres dcs Gouvcri.icmcnts dc B^rne et dc I^ribour^ ré^on^dront personnellement de la sûreté ii)..livielucllc ct dcs propriété dcs ..habitants dn pays de V.^d, qni se scr.^ciit adressés et .^ourrnient s'^i.^dr^ser ci^^..ore a la République sralicais.^ pour ré..1...m^ e^ ^.^^^^o^ ^^ ^.^^^s t^it^. sa mcdintion a l ellet d^.^lr^ maintcnns et réiIit^r^ .

.^d.^ns leurs droits.., c'est .i ....et .^cle dc 1564 qu'il est s.iit allusion.

Le rapport du Directoire français du 5 février que nous volions de citer cn donne la preuve. c^r il dit e^pressémciit que les lIiilntaIil^ dn pays dc Vaud en ont ap.^lé a la proteI.tion dc la Ré^hliqno .^ii v^r..u de^ traités ..lc 1564 ..^ 1565, comme sn.^essenr de^ dI.oits d^ l'ancien Duc de Savoie et a la place de l'ancia .^ouvernemeIit de ^'r.iiic.^ et que, en conséquence, snr uii r.ip.^^^ du ^nlistre des ^1kair^s éti.an^eres. le Directoire avait lc m^IilI^ joiir ^ .^ive.^c V^ rendu l'arrêté cidessus.

Il suit de la qu'cn 1798 la l^ranc^ .^ parfaitement rocoIiiin l^ validité du traité de 1564 ct depuis cc tcmps aucun évc^cIi^ciit nc doit avoir cliaii^é sa manière de voir.

Le 7 l^év^cr 1815, le représentant de .^ciicv.^ au Contres d^ Viciine a adrcssé une note a Lord C.astlcrea^lI, dans laquelle il ..lit qu.^ si la Savoie n^ pouvait pas étr^ placée .^oii^ la sunve^rdo do la ii.^ntrafité liclvét.iquc. il conviendrait d'y suppléer par qnclqi.ic cliosa qui liat le Roi d^ ^ardai^Iie a n'eclInn^r ni c^dor a tout autre ^tat qu'a la Puisse aucune partie du territoire dé^iié et cette m^me demnIido a été ré.^été^ dans uii mémoire destiné au^. cablil^.ts de Londres, .^. Pe.^tcrsbour^, Vicnne ct Berlin.

.^i ce vo^.u avait été accueilli, nne .^^rcill^ s^ipi.ilat1on aurait sans doute remplacé ct ahi.o^é lc traité dc 1564, m^s colnm^ ou no lui a pas doni^é suit^., le traité de 1564 doit ^r^ considéré comm^ Distant, et. l'art. 23 di.i traité du 16 ^ars 1816 coli..lu a Turin cu^.c ..'.. M. li^ Roi d.^ ^urda^ne, la Coiisédératioii suisse
^.t lc Canton dc .^cncvc, s'il confirme lcs anciens traités, confirme implicitement aussi celui dc 1564.

Mais lors..mcmc qu^ cct ancien t.raité nc serait pas, lcs actes d.^ 1^15 sustiraicnt se^uls a démonter lcs droits ct les intérêts de l'Europe, do la ^uissc ct d^ la ^ardai.^ne dans cette quc^tion.

I^crsonnc n'a nié lc haut intérêt qu'avait la ^arda^nc a cc que le Nord dc la Savoie fat incorporé dans la ncut.ralité hclvétiquc et a ce que la déscnsc dc cette neutralité li^t, cas écliéant, abandonné^ a la Confédération suisse.

3 Mais d'un aut.rc coié, l'intérêt de la Suisse n'était pas moms ^rand., ^insi quc ccli.ii de fEoropc. La ^uissc avait eu, cn cfs^, dansée nom. brcu^ cas, l'occasion dc ^o convaincre dc l'importaacc du Nord de la favole dans tontes les ^ncrrcs dont le ^nd-ouest du lac dc Gcnévc a ^té ic tliéatre, et dans beaucoup d'anciens imités conclus .depuis 1410 entre les pavs voisins .^erne. le l)oc de Savoie, le Duc de Milan., l'Evcque de ^ion^ on tronve des stipulations qui ont rapport ^oit a la .nentralit.é soit à la iioa^^liii^.tiou d.^ ce t^I.I.itoi^. ll ét^it doiic tout naturel que l... Puisse ^t soii possible, eii 1814 et eii 1815^ pour s.^ro revivre uu arraii^clnent semblable. L'iIucret de la Unisse s'accrnt seIi..

sihicmciit encore ...prc^ l'a^^ioii de (^eiieve et di^i Valais a la C.ons^ dératioii bclvétiqi^. ^oiir dés^^lrc cs^icaccm^t c^ den^ territoires im^ .portants^ l'n.n la ^.lcs dc la ^niss.^ française dii coté du ^ud-()ucst. l'autre .av^c .l^eneve la clef dc l^i route di... ^implon, porte d.^ la Lombardie et dc ^il^in.. il faiit ...v.^ir a sa disposition. lc Chablais, l^. I.'an.^i^Ii^ ct nn^ p.Irtie e^ii .^enevois^ C.c territoire c^t doi^lcm^t nécessaire .^oiir la ^uiss^ ^si le pavs.de ^c^ n^c^t p..is a sa ^disposition,. car ^tro menacé d^ dcn^ ^otés, rendrait tonte défense ..^ Genève prc^qn'im.^os^iblc. .^i la ^a..

voic septentrionale c^t a la disposition dc la. Confédération cii cas d.^ guerre, celle-ci ii'a a ^^ir^^r que qiiclqiics pass.i^es siii^ la l^ae, lon^ue^ ^ .d'environ sei^e li.^iics qni va .1^ la pcrte do Rlione ^n Mont-Blanc, ce ..qni pciit s'clkc^ti^^ avcc pe^i dc troupes. si, an contraire, la Savoie est laissée cn dehors du ra.^on de^ défense dc la ^iiiss.^, c^it^ derniers cst ohli^é^ de garder lcs noInhrens^s ciiti.^cs dc son territoire, par caii ct par tcrre, si.ir iinc éic^diic dc pliis d^ ti.ci^it^ lieues, de ^cii^v^ par Lansaimc ct ^t.-M:inri^e jusqu'au col de ^'errel, avec une ii.oupc con^idéArable ct massée ^iir plusieurs points.

L'avantage porir la ^uissc de la nasalisation du ^ord dc la Savoie est donc évi.l.^.

L'Eui.ope n'est pas moins intéressée a mctli.c la .^ni^s^ cii état de maintenir eflicacement sa neutralité, dc s'interposer cn boulevard entre lcs dillcrciit^s puissances que soii tcrr^oirc ticot éloi^^iécs ct d'cmp^..li^ ainsi dcs conl^it^ qi.n ric manqueraient
p^is dc siii.^ir cnt.i.c do grands ^tats niilitaii.cs en contact immédiat.

^'ous ccs mtér^ts oii^ cooporé aux résultats consacrés en 1814 ct 1815, ct c'cst la .^uissc qui co a pris ^initiative.

Ellc avait. d'abord lc oroj^t d^i.inc réunion a son territoire du Cli.^blais, ..lii ^auci^n^ jnsqu'a la i.jvc Banche de l'Al.vc et d'une partie dn Gcncvois ct du Département actucl dii Jura. Monsieur Pictct d^ Rochemoiit^ Envoyé ^enc.^ois, a laissé un r^pi^ort sons la date do ^3 ^i 1814, sor une consér.^ncc qu'il a eu avcc lc Biroii de ^Vesseiiber.^., Ministre d'.^utr^.h.^, auquel l'idéc d'unc réunion de ccs pa.^s .^ la Puisse p.^iiss..it sourirc beaucoup.

Mais par différents motifs on l'a laissé tomber afin d'en étudier un.....

antre tendant a réunir une partie de la Savoie a la Puisse de la mcme manière que Neuchatcl venait de l'être et en assimilant ccs dcux. Etats, (voir lettre de M. Pictet du 23 Novembre 1814^.

()n ne. s'cst cependant pas longtemps tenu a ce pro^t, c^ir dans s.^ lettre dn 26 Novembre 1814, le nièmc diplomate rappelle qiic le .^...ron de ^Vessenber^ avait parlé des ticss impériaux situés dans le territoire de. Gènes contre lesquels le Cliahlais et le Fauci^n^ pourrait ctre abandonné purement et simplement a la .puisse. Mais de nouvelles dIllicultes s'opposèrent a la réalisation de ce projet, et le 30 décembre 1814, M. ^ Pictct écrivit que Monsieur d'lvernois (autre député ^enevois) caressait l'idée de demander qu'en cas de guerre on approche de ^ueri.e, enfin, dans tous les cas oü on mettrait sur pieds les contingents de la .Puisse, celle^i s^t chargée d'occuper militairement le Cliablais et lc I^ui.i^iy : Il ajoute ^^^il ,t.^t ^r.^s^^^I.. e^la eo^^I^ .^n .^^.^e ,^o^r l.^ ^.oi d^ .^rd.^n^ ct, en conséquence de c.^t avantage, saire cédcr par lui a Genève uii arrondissement. Le plénipotentiaire russe, auquel cette idée lut communiquée, ^approuva et conseilla d^en sau.e ^art. cenfideiitiellement a Monsieur de .^t. -Marsan, plénipotentiaire sarde ^voir lettre du 2 Janvier

1815^.

Cette communication eut lien, .^.t le 5 Février 1815 M.' Pictct écrivit: ^I^lusi.^urs conversations avcc M^ de .^t. Marsan ont préparé admirablc^ .^ment la discussion importante, quand lc moment sera vcnu....

Le 7 Février 1815, il sut adressé .^ar M^ Pictet a Lord Castlerca^lI une note dont nn passade se trouve d.^a cité plus liant, mais dont le contenu principal tcndait a con^urcr lc nohlc Lord dc méditcr sur l'avanta^c notablc qu'il ^ aurait, tant pour la puisse quc pour lc Roi dc ^ar^ daigne et pour Gcnèvc, a placcr la partie dc la Savoie qui par lc traité de l^aris reste militairement séparée du Piémont, sous la sauvegarde de la neutralité bclvétiqnc.

()n voit par c^ qui précède que la puisse a entamé et poursuivi ce pro^t sans jamais le considérer comme unc charge, mais comme uii.

bienfait et comme une nécessité pour sa propre surcté.

D'un antre coté, la convenance d'un pareil arrangement dans un intérèt européen occupait lcs esprits dcs Diploniatcs an con^I.ès ct le Baron Guillaume de Humboldt a communiqué lc 25 (^ctobrc 1814 an^ plénipotentiaires nn mémoire remarquable sur les frontières dc la Puisse au ^nd^()ucst. Il ^ exposc l'importance dc la placo de G^Iièvc pour la si^rcté de l'Italie, après la construction d^ la routc du ^implc.n ct la difficulté d'une déscnsc séricuse de ceuc ville dominéc dc trois cotés. Il montre l'isolement du Cl.ablais et du Fanci^nv, séparés du Piémont par les neiges pendant si.^ mois de l'année et, en tout temps, p^r des pas-

5 ^es difficile. Dcs troupes piéniontaiscs attaquées dans ce tcrrnoire n'au..

raient d'aulrc retraite en ltalic que par le Valais, oii les Français, si c'était cnx qui fissent l'attaque, ne manqueraient .^as dc les suivre.

Pour prévenir ce malheur, pour assurer la tranqmlité dc l'Italie, le diplomate prussien trouve qu'il saut rendre Genéve utile à la défense de la neutralité helvétique, en l'cntoii.raiit d'unc srontiére respectable et en disant entrer dans le svstéme de la Puisse les provinces de Savoie que le traité de Paris a séparées de Turin, sans les donner a la France.

Poni. compléter ce svstéme il Oindrait y Conter le pavs de Gcx et trouvcr des compensations pour les terruoircs cédés. M^ de Humholdt.

.continue en ces tcrmcs. .^En supposant qu'on pi^t fourmi. et faire agréer ^a la France ct a la cour de Tui.in dcs indemnités équitahles, la nature .^a fortcm^iit indiqué la sronticrc militaire la plus coiivcnahl^ savoir le .^ cours de la Valsérine ^usqu^au Rlionc. le Rlionc jusqu'au Ficr, le cours .^ dc cctte riv^re encaissée ^usqi.i'a sa source au mont Cliarvm, enliii l^^ ^liantes cimes dc la chaiiic qui horiie le Faiici^iiv jusqu'au Valais. Daiis ^ cette froiiticrc de quarante lien^.s, il ii'v aurait que quatre défilés a .^^ardcr, savoir: Picri^s d'Hér^. lcs Etroits, le for.. dc l^Eclusc ct la .routc du .lu^i..^ Pour le cas on il serait possible d'arrivcr a cette délimitation, l^autcur du Mémoire iiidiquc encore quelques circonscriptions plus resserrées, résume l'importaiicc d^uii pareil arran^mcnt et termine en disant . << Le^s ministres olénipo^ntiaircs d^s quatre ^rande^s Puissances .< prés la C^iisédération suisse ont promis a G^névc au nom dc lcurs ^ou..

^vcraiiis un agrandissement convciiablc de^ territoire pour eii faire un Et.It .^capable dc contribuer a la conservation ct au maintien ri^ourcu^. de la .^ neutralité de la ^nissc. C'cst sur la soi dc ccttc pronicssc quella l)iéte ^a admis G^.névc dans la Coiisédération. ^i le Canton dc Gcneve ne .^tonchait pas au sol hclvétiquc, s'il n'avait pas uiic bonne sronticrc. il . compromettrait ^t cxposcrait lc rcstc de la ^uissc au licu de la sortilicr .^ct on pcrdr^it tous ics avanta^cs que la posit.ioii de ..^iiéve commc clck .< dcs passais cn I^lie peut assurer dans l'avenir poi^ le maintien de la .^ paix cii Europe. .^ Nous crovons
avoir sushsammcnt prouvé par ce. qui précède que la ncutralisation dcs provinces scptcntrioiialcs de la Savoie a eu lieu dans nn triple intérêt., européen, ^arde et suisse, et qu'eue a été surtout provoquée et demandée par la Suisse, appuvée par les puissances.

Mais est..ce que la Suisse a été chargée d^ la défense de cette neutralisation a titre onéreux et eii compensation de territoires a ell^ cédés ^ Monsieur lc Mimstre des Affaires étranges de France le prétend et il cite a l'appui de son opinion l'art. 1 d e la Note de M^ de ^ Marsan

du 26 Mars 1815.

Nous sommes d'un avi^ contraire et n^us déclarons que jamais la Confédération suisse nc se serait charge de la défense d'un territoire

^ étranger, si ccttc délcnse n'eut pas été dans son propre interi, si ello n'ci.it pas été en quelque soi.te c^le de.. son propre torritoirc, .accomplie sur un sol étranger qui sc présentait comme uiic ..^sitioii sortc .^.t avaii..éo.

Elle ne s'en serait surtout point clivée eli coiii.^ciisat.ioii dc qnolqucs communes de peu d'étendue et dc quelque milliers d'h.IbitaIits qui ne lui sonrmssaiciit ani.nnement la srolitiéro militaire qii'cllc demandait ct qui sc ti.oiivo dans le territoire neutralisé suivant la première paix dc Paris.

Mais est-cc qiic le Roi de ^arda.^Iio a pii considéI.cr l'acceptation dc la désci^c dn terri^ire neutralise. de la part de la ^ni^, coinmc la compensation de^ se^s cessioiis d^ torrilou^.^ Non^ iic le pensons ..^ ...ar l'article premier dc la noto précitée d^ 26 M^rs cn dcIiIandaIit la neuu.alisation et la défcnse des proviIices savoyardes, statue aussi lc i.etr..iit dcs tronpcs picliion^ises q.^i pondaient s'^ tronvor, par lc territoire suisse.

^l l'on doit voir dans cette dcrIncre sti^ulalion li.. correlati elc la promiere, d'autant plus que pour le cas dc la défonso dii t^rritoiro s..ivo^ard par lcs troupcs suisses. il n'est nullement parlé dos h.ais e..t dc leur boniliI^tion p..ir la ^ardai^lIe. bonilication qui ei'lt c^rt.uIionicnt été résor^oo..

si la Puisse n'avait pas eu elle-moIiie uii liaut iIItérct a cotte désoIisc.

Pour indcniIiiser la ^ardai^Iio do la cessioIi e.lc qi.iclquc territoire prcs dc ^cnevc, les .iriie..l^ suivant^ du m^nie do^nment exposent les équivalents qui ont été consacrés, savoir: <<..^rt. 2. ^u'il soit accordé exemption dc tout dI.oit de transit a toulcs les nIarcliandiscs, denrées ct... qui cii venant des Etats dc ^. M. ct du port franc dc Goncs, travcrser^iont la route dit^ du ^im^lou dans toiite .

son étendue p.^i. ic Valais et l'Etat elc (^cii^vc. ll sor.ul cut^ielii quo ccttc cxcmptioii no regarderait que lc ti.ansit et no s'étciidrait ^.Is Iii ali^.

droits établis poui. le maiiitien dc la routc. ni au..:. marchandises ot dciirécs ^cstiiiécs a cti.c v^ndnes ou consommées dans l^iiitéI.i^ur. C.ctto réscrvc s'applique également a la coiiimoiii^lioii accordée aux ^i.ii^c^ eiitrc lc Valais ct lc C.aIitoIi de Goiiove, et lcs ^ouverIicIiioiits prcIiilr..iicnt ^i cct cllot, dc coiiimun accord, ics mosuros qn'ils ju^or.iioIIt Iié^.cssairos
soit pour la taxe, soit poni. cmp^hcr la coIitrehaIido, chacun soi. leur tcrritoire.

.^Art. 3. ()oc lcs pavs nommés licss inIpérianx, qiii ^vaiont été réunis a la république li^urioIiIie ct qui se trouant m iiiitciiant adIIIiiiistrés provisoirement par sa Majesté lo Roi de^ ^ardai^Iio.^ so^ciit réiiiiis détinitivcmciit. anx Et^it.s do ^. Majesté do la incme iiunii^.e ct aiIIsi quo le .rcstc dcs Et..its de Géoes .^AI.t. 4. ()iic ccs conditions fassent partie dos délibérations du Con^rés e^t soient garanties par toutes lcs Pois^anccs.

.Ai.t. 5. ()uc l^s liantes Puissance alliécs s'cn^cnt a cmplovcr encore lcurs bons ostica ct a so pr^tcr a adopter lcs movcns qu^il pourrait

7 v avoir pour cii^cr la Fraiicc a rcndrc a .^a Ma^csté lc roi de ^ardai^Iie an moins unc partie de la ^avoic qu'cllc occupe^ savoir lcs Bau^s, la villc d^Annccy ct. le ^rand clicmin. qui conduit de cctlc de^ niérc ville a Gcncvc, sons réscrvc de fi^cr lcs limites précisas d'une ma^icrc coiivcii.^lc, cc^tc partie du pavs qoi vicnt d'ctrc dési^iiéc étaiit né^sairc poui. compléta. la désciisc dcs Alpes ct poo.r facilita l'admimstration du pavs dont .^^i l^Iajesté l^ Roi de ^^rda1^n^ e^t restée e^n p^^^essi^n. .^

()n voit don.^ qii'en compensation des territoires cédés p^r la ^^ir^.

..Iai^lIe, il liii a été a^col.elé d^^ concessions .^ii m.^ti^rc dc péa^e, ainsi qiie la ^niii^n dcs ..)^ys dit^ ficss imperiane, ^oaditioas garanties par les puissances, qui s.^ soi^l ^acoi.^ ei^^s a employer lciii.s hoas olii^s ponr lair^ rcIidre a la ^ard.n^ne c.^tt^ partie de la Savoie qni av^it été laissée a la ^r^Iiico. C.^s conditions furent remplies et l^ Piémont se trouva lai.^cmciit dédommagé poi^.r lc^ cessions qnc lc Roi avait faites, i^o^ p^s di^.^mcnt a la .^iiis^.^, niais an^ puissances, lesquelles o^it eri^.

snite transmis a la Unisse ces territoires par le protocole di^i 2..) mars

1815. .

La ^ui^e accepta avec reconnaissance, dc la part dcs pnissan^cs, lcs poi.t.ioiis dc tcri.it^irc réii^ics a Gcncvc, ainsi qii.c la défense d^ la neutralité du N^r..l dc la ^avoie.

Pliis tard, aprcs la sccondc pai^ dc I^aris. il sut donné, par lc traité du 20 Novembre 1815^ une pliis grande ^tension an pavs ncntrali^é.

^ais la .^iiis^ hésitait a se^ ch^cr dc la dés^ii^^ d'nii^ si ^randc étciidnc dc territoire, qin ii^ét^it plns^ comme aii.^rava^t, marquée par uiic ch^ii.ie dc montagnes constituant ui^ rempart .^i.ia point a nii autre, mais par dcn^. perpendiculaires beaucoup moins fortes ct doiit l^ai^i^lc droit se trouvait a uiic distance dc plns dc trois joornc.^ dc marche dc sa propre frontiere. Ellc sc prononca coiiti.e ccttc extension et ric l'accepta, an désir dcs piii^sancc.^, qoc pour tcrmin^r dcs négociations proloi^écs.

C^cst ain^i qiic lcs clioscs sc sont. passées ct l^on voit qo.c la Unisse avant d'entrer daiis dcs conditions d'iii^c certaine importance, cn a murcmciit pe^sé ct c^amiiié la poi.téc. C^cst quc, déja alors, cilc iic coiisidérait pas la ncii^.lité dc la meme malii.^re qi.ic voudi.ait la saire ciivisa^or Monsicnr dc ^houveliel, dans scs iiotcs do. 7 ct do. 16 Avril.

Monsieur lc Ministre dcs Araires étraii^eros dc I^r.Iiice estime quc la iicotralité suis^c nc consiste quc dans l'engagement dcs auti.cs poiss^.ii..cs dc s^iiitcre.lirc tout actc d^a^rcssioii cii.vci.s cc p^.vs ^ qno cctte iici.iti.alitc n'existe point p.Ir cllc..mcmc, niiiquemcnt soiidéo qn'elle cst sur l^iiuérct miitucl dcs Etats limitrophes. Lc Coiiscil fédéral doit s^élcvcr sortcmcot coiitrc unc pareille doctrine a.^pliqué^ a la Puisse ct qui aurait pour effet de ne donner a ccllc.^ci d'aiiti.c b^.sc d^iiidépcndaacc politique quc le bon vouloir ou l'iiitérct dc ^cs voisins. Dc l'avis du Conscil-

.^

kédéral, si la neutralité de la .^uissc est consacréc par la reconnaissance et la ^arantic dcs Brandes pnissanccs, bienfait dont il apprécie toute la valeur, il doit s.nrc remarquer aussi qu'cllc est lc résultat d'une poétique entrée dans les traditions, dans les convenance, dans les intérêts n.i.tionaux de la ^uissc, a laquelle elle ticnt, qu'elle observe et vent s.i.re obsci.vcr. Ce n'est que de cette facon que sa ncutralit^ peut se concilicr. avec son indépendance, avec son autonomi, avec sa di^iiité, c'cstaddire si la ^mssc a la volonté et le pouvoir de désciidrc cc qu'elle envisage comme son intérêt et son droit, lcs armcs a la mam contre tous et chacun qui voudraient lcs violcr. Voila la neutralité, ainsi que la Unisse l'entend, ccllc pour le ni...intIcn de laquelle cllc est rcsoluc a faire dans toutes lcs occasions, les plus grands efforts. Elle sc trouvera heureuse, que lcs liantes puissances ^'interdisent tout acte d'a<^.cssion et respectent son torrit.oirc, niais elle ne discontinuera pas de développer son svstcmc militaire et de sau.e tous ses cffoi.ts pour se mettre a meline de maintenir, par sa propre sorcc, l^é^t politique qui lui convient.. La Puisse est loin de prétendre a une grande po^itIoii militaire au centre de l^urope, pour en imposer a qui que son, mais elle demande la possibilité de pouvoir se dekendre utilement et dc maintenir son inté^I.ité.

C'cst la certainement la positon que l^s liantes puissances ont voulu lui^ faire lors du congés dc Viciine. Elles ont ^onlu au ccntrc de. l^Europc, uii petit pavs qui, sans menais ponr au^.nii autre, ci.^t pourtant la volonté ct lc pouvoir dc maintenir soii indepcndaiicc ct qui iic fi^it pas a la merci des premiers qui, se plaçant cn dcliors des traités, vou.draient l'attaquer. Elles ont voulu unc puisse lil^rc et modci.éc, mais aussi nno Puisse forte et résolue. Malgré c^la oii n.^ lui a pas accordé la mcillcurc froiiticrc m1l1taIrc ct dcs coiisidér^tioiis d'iinc moiiidrc vaicur sc sont, en plusieurs points, victoricuscmcnt opposées an désir dc micu^ fairc. Mais cst^cc nii motif pour affaiblir davaiita^c encore cette fronticrc dé^a déscctu.^usc^ Ne v.Indr..it-il p^es micu^ ct nc scrait^.il pas plus avant^cnx pour [Europe d.... fortiii^r ct d'améliorer cc qu'on n'a pa.^ pu accomplir cn 1815^ Lc Cons^l fédéral lc pciisc ct il maintient,
cn conséquence, le droit dc la défense du Nord dc la ^avoic, qui a été concédé a la ^uissc cn 18^5^ si on iic lc rcmplae^c pas par uii arran^cmcnt plus convcnablc. ll nc vou^.lr^it p.is si.i.^.^oscr un scul instant qu'on son.^c tout simplcmcnt a dépouillcr la puisse dcs avaiita.^cs qui ^m ont été garantis, car cllc n'en a fourni aucun motif, mais il ne .cachc pas la faussc position qui scrait amciiéc, sI la ^uissc dcvait ^tre, ^n application inadniissihlc dcs arran^cmcnts précédents, appcléc a dé.fcndr^. dcs provinces francaiscs! La France cllc-me^inc doit .^référcr un.^ autrc solution, ct il nc doit pas .^trc mis cii doiitc qu'après un mur e^amcn dcs intérêts ct du droit dc fEuropc, dc la ^nissc ct dcs sicns.

propres, ellc nc sc prctc pas a vi.der la question d^une manièrc satisfai..^intc.

.uebersezung der vorstehenden Note.

Der Herr Minister der auswärtigen Angelegenheiten Frankreichs hat .unterm 7. und 16. April 1860 zwei Noten an die Repräsentanten S. M.

^es Kaisers bei den Höfen derjenigen Mächte gerichtet, welche die Wiener..

.Verträge unterzeichnet haben. Jn diesen Noten entwikelt S. E. ihre Anschauungsweise in Betreff der Neutralität Savo^ens und der verschiedenen Dokumente und Beweisgründe, welche tie schweiz. Regierung in

dieser Angelegenheit beigebracht hat.

..

^.err von Thouvenel findet in^ erster Linie, es sei der von der schweiz. Eidgenossenschaft angeführte Vertrag von 1564 längst in Ver.gessenheit gefallen .. er fügt hinzu, daß sowohl der Kanton Bern als der Herzog von Savo^en, dessen territoriale Bestimmungen selbst verlezten und mißachteten und daß jener Vertrag weder im Jahr 1601, noch 1792, ^Ioch 1796 angerufen wurde.

Es sei uns hier die Bemerkung erlaubt. daß der Vertrag von 1564, d. h. der von den )^I vermittelnden Orten zwischen Bern und dem Herzog von Savo^en gefällte Schiedsspruch , von Frankreich und Spanien gewährleistet worden ist, was ihm ganz besondern Werth und Belang Verleiht. Hat man sich auch bei mehreren Anläßen nicht ans denselben gestüzt, so wurde der Spruch doch jederzeit als giltig betrachtet und werer Frankreich noch Spanien haben ihre Garantie zurükgezogen. Frankreich insbesondere hat bisanhin das Verhältniß so aufgefaßt. Jm Berichte des sranzösischen Direktoriums an den Rath der Fünfhundert vom 5. Februar 1798 heißt es: ...Jin Jahr 1564 hat der Herzog von Savoven allen seinen An^sprüchen auf dieses Land (das Waadtland) mit Vorbehalt von dessen Ver,,saffung entsagt und die franz. Regierung hat den 26. April 1565 diesen ,,Vertrag und somit auch die politischen Rechte des Waadtlandes garantirti Wenn inI Beschlusse des französischen Direktoriums vom 8. Nivose Jahr Vl zu lesen ist, daß ,,die Mitglieder der Regierungen von Beru ,,und Freidurg persönlich für die individuelle Sicherheit und für das Ei,,genthum derjenigen Bewohner des Waadtlandes verantwortlich gemacht ,,werden, welche sich an die französische Republik gewendet hätten und sich ,,noch an dieselbe wenden würden, um in A u s f ü h r u n g a l t e r Ver,, t r ä g e deren Vermittlung zu dem Zweke anzurufen, in ihren Rechten er,,halten oder wieder in dieselben eingesezt zu werden.^ -- so wird auf .ienen Vertrag von 1564 angespielt.

Der so eben angeführte Bericht des französischen Direktoriums vonl.

..). Februar liefert hievon den Beweis, denn es heißt daselbst ausdrüklich, die Einwohner des Waadtlandes hätten kraft der Verträge von 1564 und 1565 den Schuz der Republik als Rechtsnachfolgerin des gewesenen Her.^ogs von Savor^en und als Stellvertreterin der alten Regierung Frank..

10 reichs angerufen und in Folge davon habe das Direktorium auf den Bericht des Ministeriums der auswärtigen Angelegenheiten am nämlicheu

Tage (8. Nivos... Jahr VI) obigen Beschluß gefaßt.

Hieraus folgt, daß Frankreich im Jahr 17..)^ die Giltigkeit des Vertrages von 1564 vollkommen anerkannte und seit jener Zeit soll kein Ereigniß seine Anschauungsweise verändert haben.

Den 7. Februar 1815 richtete Ge.ns's Vertreter am Wiener-Kongreß eine Note an Lord Castlereagh. worin er sagte, daß. wenn Savov.en nicht unter den Schuz der schweiz. Neutralität gestellt werden könnte, ^ s angemessen wäre, etwas an deren Stelle ^ z u sezen, wodurch der König von Sardinien verbindlich gemacht würde, an keinen andern Staat als die Schweiz irgend welchen Theil des bezeichneten Gebietes zu vertauschen oder abzutreten und das nämliche Gesuch wurde in einer für die Kabinette von London, St. Petersburg. ^ien und Berlin bestimmten Denkschrift wie^ derholt.

Wäre dieser Wunsch erfüllt worden, so würde eine solche Stipulation ohne Zweifel den Vertrag von 1564 erfezt und abrogirt haben; allein da demselben keine Folge gegeben wurde, so muß der Vertrag von 1564 als bestehend betrachtet werden und wenn der Art 23 des den 16. März 1816 zii Turin zwischen S. M dem Könige von Sardinien, der schweiz.

Eidgenossenschaft und dein Danton Gen. abgeschlossenen Vertrages die alteu Traktate bestätigt, fo bestätigt er im^r.Itc auch denjenigen von 1564.

Wäre selbst dieser alte Vertrag nichi vorhanden, so würden die Akten von 1815 für sich allein genügen, die Rechte und Jnteressen Europas , der Schweiz und Sardiniens in dieser Frage darzuthun.

Niemand hat Sardiniens hohes Jnteresse daran in Abrede gestellt, daß Nord-Savoi..en der sebweiz. Neutralität einverleibt und daß die Ver^ theidigung dieser Neutralität vorkommenden Falls der schweiz. Eidgenossen schast überlassen werde.

Anderer Seits aber waren das Jnteresse der Schweiz wie dasjenige Europas von nicht geringerem Belang. Die Schweiz hatte wirklich iu zahlreichen Fällen Gelegenheit gehabt, sich von der Bedeutung Nord-.

Savo^ens in allen .Kriegen zu überzeugen, deren Sd..anplaz der Südwesten des Genfersees gewesen ist, und in vielen alten zwischen den Nachbar^ Staaten (Bern , dein Herzog von Savoven , dem Herzog von Mailand , dem Bischoff von Sitten). seit 1410 abgeschlossenen Traktaten findet mau Bestimmungen, welche entweder die Neutralität oder die N.chtveräusserung dieses Gebietes betreffen. Es war da^er ganz naturgemäß. daß die Schweiz

in d^.. Jahren 1814 und 1815 ihr Möglichstes that, eine derartige An.

ordnung wieder aufleben zu lassen. Um ein Beträchtliches größer wurde das Jnteresse der Schweiz hieran nach dein. Eintritte vo^ Genf und Wallis in die Eidgenossenschaft.

Znr wirksamen Verteidigung dieser beiden wichtigen Gebiete, ersteres der Schlüssel der franz. Schweiz vom

11 Südwesten her, lezteres mit Genf der Schlüssel zur Simplonstraße. dem Thore der Lombardie und Mailands, muß iuan vor allem über das Chablais, das Faueign.) und einen Theil des Genevois verfügen können. Dieß Geriet ist der Schweiz doppelt nothwendig. wenn das Pa.^s-de^Gex nicht ihr gehört, denn eine Bedrohung von beiden Seiten w.rde die Verteidigung Genfs beinahe zur Unmöglichkeit machen. Gehört Nordsavo.^en im Falle eines Krieges zur Eidgenossenschaft, so hat diese nur einige Uebergänge auf der sechszehn Stunden langen Linie von der p.^ ^n I^lI^ie bis zum Montane zu deken. was mit wenigen Truppen geschehen kann ; bleibt .Dagegen Savo.^en außerhalb des Vertheidigungsravons der Schweiz, so ist diese le.ztere genöthigt, die zahlreichen Zugänge zu ihrem Gebiete zu Wasser und zu Land auf einer Streke von über 30 Stunden von Genf über Lausanne^ und St. Moriz bis znin Eol^de-Ferret mit bedeutenden, au mehreren Punkten massenweise aufgestellten Streitkräften zu bewachen.

Der Vortheil der Neutralisation Nordfavo.^ens daher offenbar.

Europa ist nicht weniger dabei interessirt,

für

die Schweiz ist

daß die Schweiz

in den

Stand gesezt werde, ihre Neutralität thatkrästig zn behaupten, als Bollwerk zwischen den verschiedenen Mächten zu stehen, welche ihr Gebiet auseinander hält und so Konflikte zu verhindern die zwischen großen in un..

mittelbarer Berührung befindlichen Militärstaaten sicherlich entstehen würden.

...llle diese Jnteressen haben zu den in den Jahren 1814 und 1815 sanktionirt^n Ergebnissen mitgewirkt und die Schweiz ist e s , welche die Jniiiative ergriffen hat.

Anfänglich hegte sie den Plan einer Verbindung des Ehablais, des Faueign..) bis zum linken User der Arve^ eines Theiles des Genevois und des jezigen Jura-^e.^artenients niit ihreiu Gebiet. Der Genfer's^e Gesandte. Hr. Pietet von Rochemont, hat einen Bericht vom 23. Mai 1814 über eine Zusammenkunft mit dem Freiherrn v. ^essenberg, dem österreichischeu Minister, erstattet, laiit welchem der Gedanke einer Vereinigung dieser Landschaften niit der Schweiz dein österreichischen Diplomaten fehr ei^znleuchten schien.

Dieser Plan wurde indessen fallen gelassen, um einen andern zu prüfen, welcher dahin ging, einen Theil Savo^ens in der nämlichen Weise mit der Schweiz zu verbinden, wie dieß soeben mit Neuenburg geschehen war und so beide Staaten einander gleichzustellen (siehe Hrn. Pietet's Briefe vom 23. November 1814).

Allein man blieb nicht lange bei diefem Plane stehen, denn in seinem Briefe vom 26. November erinnert der nämliche Diplomat daran, der Freiherr von Wessenberg habe von den Reichslehen im Gebiete von Genua gesprochen, gegen welche das Ehablais u^d das Faueign.) einfach der Schweiz überlassen würden. Jedoch widersezten sich neue Schwierigkeiten

12 der Verwirklichung dieses Projektes und den 30. Dezember schrieb Herr Pietet, Herr d.Jvernois (der andere G sandte Genfs) hege die Jdee. zu verlangen, daß im Falle eines ausgebrochenen oder herannahenden Krieges, überhaupt in allen Fällen, wo die schweizerischen Kontingente ausgeboten werden sollten, der Schweiz die militärische Besezung des Ehablais und des Faueign^ übertragen würde. Er fügt hinzu: Man müsse d i e ß a l s e i n e n V o r t h e i l für den K ö n i g von Sardinien darstellen und in Folge hieven sich eine Abrundung für Genf von ihm abtreten lassen.

Der russische Bevollmächtigte , welchem diese Jdee mitgetheilt wurde , billigte sie und rieth, sie dem sardinischen Bevollmächtigten , Hrn. v. St.^.

Marsan, vertraulich mitzutheilen (siehe Brief vom 2. Januar 1815).

Diese Mittheilung fand statt und den 15. Februar schrieb Hr. PiI.tet : ,,Mehrere Unterredungen mit Hrn. v. St. Marsan haben außerordentlich ,,gut der wichtigen Diskussion vorgearbeitet, wann der Zeitpunkt hiezu ,,gekommen sein wird^.

Den 7. Februar 1815 wurde von Hrn. Pietet an Lord Eastlereagh eine Note gerichtet, wovon eine Stelle schon oben angeführt ist; allein deren Hauptinhalt bezwekte vorzüglich den edlen Lord zu ersuchen, den bedeutenden Vortheil in Betracht zu ziehen der sowohl für die Schweiz als für den ^önig von Sardinien und für Genf daraus entfpränge, wenn derjenige Theil Savovens, welcher nach dem Vertrag von Paris in militärifcher Beziehung von Sardinien getrennt blied, unter den Schuz der schweiz. Neu...

tralität gestellt würde.

Man ersteht aus Vorstehendem, daß die Schweiz dieses Projekt angeregt und verfolgt hat, ohne es je als eine Last zu betrachten, sondern als eine Wohlthat und Notwendigkeit behufs der eigenen Sicherheit.

Andererseits beschäftigte die Zwekmäßigkeit eines solchen Abkommens für das Jnteresse Europas, den Sinn der Diplomaten am Kongreß. und der Freiherr Wilhelm von Humboldt theilte den 25. Oktober 1814 den Bevollmächtigten eine bemerkenswerte Denkschrift über die südwestlichen Gränzen der Schweiz mit.

Er sezt darin die Bedeutung des Plazes von Genf für Italiens Sicherheit nach dem Bau der Simplonstraße auseinander uad gedenkt der Schwierigkeit einer ernstlichen Verteidigung dieser von drei Seiten dominirten Stadt. Er zeigt die Vereinzelung des Eha.

blais und des Faueign.^, welche während sechs Monaten im Jahr durch den Schnee und jeder Zeit durch schwierige Pässe von Piemont getrennt sind. Pieniontesische, in dieser Gegend angegriffene Truppen hätten keinen andern Rükweg nach Jtalien als durch das Wallis. wohin die Franzosen^ falls sie die Angreiser wären, nicht zaudern würden, ihnen zu folgen.

Der preußische Staatsmann findet , zur Verhütung dieses Unglüks müsse Genf für die schweizerische Neutralität dadurch nuzbar gemacht werde , daß es eine Achtung gebietende Gränze erhalte und die favovi^

13 scheu Provinzen , welche der Pariser-Vertrag von Sardinien getrennt habe ohne sie Frankreich zu geben, zu einem Bestandtheile des schweizerischen Systems gemacht werden. Um dieses System zu ergänzen , müßte das Pa^s-de^Gex hinzugesügt werden und hätte man Vergütungen für die abgetretenen Gebietstheile aufzusuchen. Hr. v.. .^..umboldt fährt mit folgenden Worten fort : ,,Vorausgesezt. man könnte Frankreich und dem Turiner-Hofe billige Entschädigungen anbieten und genehm machen, so hat die Natur die passendste militärische Gränze scharf vorgezeichnet : nämlich der Lauf der Valserine bis zur Rhone. die Rhone bis zum Fier, der .. Lauf dieses tiefeingefchnittenen Flußes bis zu seiner Ouelle ans dem MontEharvin und endlich die hohen Gipfel der Kette, welche das Faueignv bis zum Wal.lis begränzt. Auf dieser vierzig Stunden langen Gränze giebt es nur vier Pässe zu hüten, nämlich die sog. Pi^.r^ d^Héry, die sogenannten Etroits, das Fort de fEchi.^ und die Straße üder den Jura. Für den Fall der Unmöglichkeit diese Gränzlinie zu erhalten, deutet der Versasser der Denkschrift no.ch einige engere Gränzumfchreibungen an, resümirt die Wichtigkeit eines solchen Abkommens und schließt mit dem Ausspruche : ,,Die Bevollmächtigten Minister der vier Großmächte bei der schweiz.

,,Eidgenossenschaft haben Genf im Namen ihrer Souveräne eine ange,,messene Gebietsvergrößerung versprochen, um einen Staat daraus zu ,,bilden, der fähig sei, zu der Erhaltung und strengen Behauptung der ,,schweiz. Neutralität beizutragen. JIn Vertrauen auf dieses Versprechen ,,hat die Tagsazung Gens in die Eidgenossenschaft aufgenommen. Würde ,,der Kanton Gens nicht an das Gebiet der Schweiz stoßen, besäße er ,,keine gute Gränze, so würde ex die übrige Schweiz gefährden und bloß,,stellen statt sie zu stärken und es gingen alle Vortheile, welche Genf als ,,Schlüssel der Pässe nach Jtalien in der Zukunft für die Aufrechthaltung ,,des Friedens in Europa zu bieten vermag, verloren.^ Wir glauben durch Vorstehendes hinlänglich dargethan zu haben, daß die Neutralisation der nördlichen Provinzen Savo^ens in dem dreifachen Jnteresse Europas, Sardiniens und der Schweiz stattgefunden hat und daß fie vorzüglich durch die von den Mächten unterstüzte Schweiz hervorgerufen und verlangt worden ist.

Wurde indessen die Schweiz mit der Vertheidigung dieser Neutrali..

sation unter onerofem Titel und als Gegenleistung sür an sie abgetretene Gebietstheile beauftragt ^ Der Herr Minister der auswärtigen Ange..egenheiteu Frankreichs behauptet es und eitirt für seine Ansicht den Art. l.

der Note des Hern. v. St. Marsan vom 26. März 18150 Wir find entgegengesezter Meinung und Eidgenossenschaft würde nie die Vertheidigung eines nommen haben, wenn diese Vertheidigung nicht in legen hätte, wenn sie ni.^t gewissermaßen diejenige ausgeführt auf der vorgeschobenen starken Stellung

erklären, die fchweiz.

fremden Gebietes übereigenem Jnteresse gedes eigenen Gebietes.

des fremden Bodens,

14 enthalten haben würde. Vor allem aus hätte sie dieselbe nie übernommen als Gegenleistung für einige wenig ausgedehnte Gemeinden mit einigen tausend Einwohnern, wodurch ihr in keiner Weise die verlangte militärische Gränze gegeben worden war, die sich in dem nach dem l. Parifer^Frieden neutralifirten Gebiete befindet.

Konnte aber der König von Sardinien die Uebernahine der Verthei^ digung des neutralifirten Gebieies seitens der Schweiz als eine Koinpen^ fation für seine Gebietsabtretungen betrachten^ Wir denken dieß nicht, denn indem der Art. 1 der erwähnten Note vom ^6. März die Neutralisation und die Verteidigung der savoifchen Provinzen verlangt, statuir^

er zugleich den Rükzug der allenfalls daselbst befindlichen piemontefischen

Truppen über Schweizergebiet, und in dieser leztern Bestimmung ist der entsprechende Gegensaz zur ersteru zu erbliken, und zwar uni so mehr, als ^im Falle einer Verteidigung des savo^schen Gebietes durch Schweizer^ truppen vo... den dießfäiligen Kosten und ihrer Vergütung durch Sardinien .aicht gesprochen wird, eine Vergütung, die gewiß vorbehalten worden wäre, wenn die Schweiz selbst nicht ein hohes Jnteresse an dieser Ver^

theidigung gehabt hätte.

Uin den König von Sardinien für die Abtretung einigen Gebietes in der Nähe voii Gens zu entschädigen, stellen folgende Artikel des näm.^ lichen Dokuments die angenommenen Gegenleistungen auf, nämlich: ,,Art. 2. Daß eine Befreiung aller Durchgangsgebühren für alle Waaren, Lebensmittel u. s. w. bewilligt werde, welche aus den Staaten S. M. und aus dein Freihafen von ^enua kommend, ihren Weg über die sogenannte Simplonstraße nehmen, in der ganzen Ausdehnung dieser leztern durch das Wallis und das Gebiet von Gens Es wird dieß dahin verstanden, daß jene Befreiung einzig die Durchgangsgebühren betreffen, und sich weder auf die Weg- oder Brükengelder, noch auf jene Waaren und Lebensmittel ausdehnen soll, welche für den Verkauf oder Verbrauch im Jnnern bestimmt find. Die gleiche Beschränkung findet hin^ wider statt bei der den Schweizern eingeräumten Verbindung mit dem Kanton Genf, und die Regierungen werden deßhalb durch gemeinsames Einverständnis^ die nöthig erachteten Maßnahmen treffen, für Festung der Taxen sowohl als zur Verhinderung d^s Schleichhandels, jede auf ihrein Gebiet.

,,Art. 3. Daß die unter dem Nam^.n der kaiserlichen Lehen bekannten Ländereien. welche der Ligurifchen Republik einverleibt waren, und gegenwärtig unter der einstweiligen Verwaltung S. M. des Bönigs von Sar^ dinien stehen, init den Staaten S. M. gänzlich und auf gleiche ^eise vereinigt sein sollen, wie die übrigen genuesischen Staaten.

,,Art. 4. Daß diese Bedingungen zu den Kongreß^Beschlüssen gehö^ xen und von allen .^.ächten gewährleistet werden sollen.

1.^ ,,Art. 5. Daß die hohen verbündeten Mächte sich verbindlich machen, ihre nochmalige Verwendung eintreten zu lassen und sich für Anwendung zwekdienlicher Mittel geeignet zu finden, durch welche Frankreich könne bewogen werden, wenigstens einen Theil .des gegenwärtig in französischem Befiz befindlichen Savo.)ens zurük zu geben, nämlich die Bergkette des Bauges, die Stadt Annee^ und die Landstraße. welche von dieser Stadt nach Genf führt; unter Vorbehalt, die bestimmtern Gränzen auf angemessene Weife festzusezen, zumal der oben bezeichnete Landesstrich ein noth-

wendiges Ersorderniß ist für die Vervollständigung des Vertheidigungs-

^ s^stems der Alpen, und für die Erleichterung der Verwaltung desjenigen Gebiets, in dessen Besiz S M. der K^önig von Sardinien geblieben ift..^ Man sieht also , daß in Compensation der von Sardinien abgetretenen Gebietsteile Zugeständnisse in Zollfachen geinacht wurden und die Vereinigung der ,,Reichslehen^ genannten Landschaften erfolgte . Bedingungen , welche von den Mächten garantirt wurden , die sich noch da^u verstanden, ihr.. guten Dienste eintreten zu lassen , damit Sardinien der bei Frankreich gebliebene Theil Savo..)ens zurükgegeben werde. Diese Bedingungen wurden erfüllt und Piemont fah fi^ reichlich für die Abtretungen entschädigt , die der König nicht direkt der Schweiz, sondern den Mächten gewährt hatte welche dann ihrerseits diese Gebiete der

Schweiz du.ch Protokoll vom 29. März 1815 abtraten.

Dankbar nahin die Schweiz von den Mächten die mit Genf vereinigten Gebietstheile und die Verteidigung der Neutralität von Nordsavoven an.

Später, nach dem zweiten Parisersrieden. erhielt durch den Vertrag vom 20. November 1815 das neu ralisirte Gebiet eine größere Ausdehnung. Allein die Schweiz nahm .instand , die Vertheidigung einer so bedeutenden Landesstreke zu übernehmen. welche nicht mehr wie anfänglich durch eine Gebirgskette bezeichnet war, die von einein Punkte zum andern einen starken Wall bildete. sondern von zwei weit fchwächern Linien, welche in einem rechten Winkel zusammenfielen, der mehr als orei Marschtaa.e von der eigenen Grä...ze entfernt war Sie sprach fich gegen diese Ausdehnung aus und nahm sie erst aus den Wunsch der Mächte an , damit in die Länge gezogene Unterhandlungen beendigt würden.

So find die Dinge vor sich gegangen und wan sieht , daß die Schweiz, bevor sie Bedingungen von gewisser Bedeutung eingieng , deren Tragweite reiflich erwog und pruste. Freilich betrachtete sie schon damals die Neutralität in anderer Weise als Herr von Tbouvenel in seineu Noten vom 7. und 16. April sie angesehen wissen möchte.

Der Herr Minister der auswärtigen Angelegenheiten Frankreichs meint, die schweizerische Neutralität bestehe nur in der Verbindlichkeit der andern Mächte, sich jedes Angriffes auf dieses Land zu enthalten und diese Neutralität bestehe keineswegs durch sich selbst, sondern beruhe auf

1^ der alleinigen Grundlage des gegenseitigen Jnteressens der Gränzstaaten.

Mit aller Kraft muß sich der Bundesrath gegen die Anwendung eine.....

solchen Sazes auf die Schweiz erheben , welcher die Wirkung haben würde , ihrer politischen Unabhängigkeit keine andere Grundlage als den guten Willen oder das Jnteresse ihrer Nachbarn zu lassen Wenn, nach dex Anficht des Bundesrathes, die Neutralität der Schweiz durch die Anerkennung und Gewährleistung der Mächte sanktionnirt ist eine Wohlthat, deren vollen Werth er zu schäzen weiß, so muß er auch darauf hinweisen, daß fie das Ergebniß einer in die Ueberlieferungen , Konvenienzen und volkstümlichen Jnteressen der Schweiz übergegangenen Politik ist, an .

welcher die Schweiz festhält . welche sie selbst beobachtet und beobachtet wissen will.

Nur auf diese Weise ist ihre Neutralität vereinbar mit ihrer

Unabhängigkeit, ihrer Selbstherrlichkeit, ihrer Würde, das heißt, wenn die Schweiz den Willen und die Macht hat , mit den Waffen in der ^and das, was sie als ihr Jntereffe und ihr Recht ansieht. gegen Jede...

zu vertheidigen, welcher es antasten wollte. Dieß ist die Neutralität, wie sie die Schweiz versteht , und für deren Behauptung sie entschlossen ist, bei jeder Gelegenheit die größten Opfer zu bringen. Sie wird gliiklich sein, wenn die hohen Mächte sich jede Angriffshandlung untersagen, und ihr Gebiet achten ; fie wird aber auch nicht unterlassen, ihr Militärfestem fortwährend zu vervollkommnen und sich auf^ äußerste anstrengen.

um sich in den Stand zu sezen durch eigene Kraft deu ihr zusagende^ politischen Zustand zu behaupten.

Die Schweiz ist weit davon entfernt, eine große militärische Stel^ lung im Mittelpunkte Europas zu beanspruchen , um irgendwem zu im..

poniren, allein sie verlangt die Möglichkeit, sich mit Aussicht auf Erfolg vertheidigen und ihre Jntegrität bewahren zu können. Dieß war die Stellung, welche ihr die hohen Mächte am Wienerkongresse schaffen wollten.

Sie wollten im Mittelpunkte Europas ein kleines Land, das ohne irgend Jemand zu bedrohen, dennoch den Willen und die Kraft besäße , seine

Unabhängigkeit zu wahren und nicht in der Willkür der Ersten stände,

welche über die Verträge sich hinwegsezend es angreifen würden. Sie wollten eine freie und gemäßigte, aber auch eine kräftige und entschlossene Schweiz. Trozdem wurde ihr nicht die beste militärische Gränze erheilt und untergeordnete Rüksicht^n trugen mehrfach über den Wunsch Besseres herzustellen den Sieg davon. Jst dieß aber ein Grund , die bereits mangelhafte Gränze noch mehr zu schwächen ..' Wäre es nicht besser und vorteilhafter für Europa, dasjenige, was man 1815 nicht vollbringen konnte, zu kräftigen und zu verbessern .' Der .Bundesrath ist dieser An-

sicht und beharrt folglich auf dem der Schweiz im Jahr 1815 gewährten

Rechte seneres sezen , Rechte

Nordsavoven zu vertheidigen , wenn es nicht durch eiu angemes.

Abkommen ersezt wird. Er möchte nicht einen Augenblik vorausman denke ganz einfach daran , die Schweiz der ihr garantirti zu berauben, denn fie hat keinen Grund hiezu gegeben ; allein er

17 tnißkennt auch die falsche Stellung nicht, welche herbeigeführt würde, wenn die Schweiz, in un.nläßiger Anwendung früherer Verkommnisse , berufen werden sollte , französische Provinzen zu vertheidigen ! Frankreich selbst ..nuß eine andere Lösung vorziehen und es darf keinem Zweifel unterliegen, daß, nach reiflicher Erwägung der Jnteressen und des Rechtes von Europa, der Schweiz und seiner selbst , es die Hand dazu bieten werde, die .^rage auf eine befriedigende Weise zu lösen.

ANNEXE.

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Par.s, le 7 Avril 1860.

Le inversement sni^e, dans l^s divers do^m^nts émanés d^ lm :^n ^t d^ l^nn.^^ion de la Savoie a. i^ France, ^'appui^ ....nI.. d.^.^ ^r^iiments pe^n nombreux .^t qi.ii p^nv.^nt .^^ ......^nm^I.. brièvement. ll all^ne nn traité di.i ^.Vl. ^i.^cle, ^..I v^rtn d.^q.^.^l le I1roit d'aliénatioI.i d^. la ^ardai^lie serait limité ^n moin^ poni. cer^Iinc^ parties di^i. territoire savoi^ien.

Il ajoute quc le^ ^steme de neutralisation appliqué ^n Cli^blals, an Fanci^nV .^t. ^in Genevois en 181^ a été coii^.n et établi dans l^iatér^t et an béii^li.^^ de la nciitralité helvétique, d^ il ^^r^it aujourd'hui l'une d^ garanties essentielles.

Examinons aussi succinctement qi^ possible ^l^ci^^.^ de ccs atlirm.^tioii^ .

Le traité de 1564, rappelé d^ns l.^ M^m.^iI.c^ dn .^ouvel.iicment fédéral dn mois d^ Novembre dernier commet nn fait d^iit il ne eher^..bait encore a tirer au.cniie conclusion pratiqua c^t dcv.^i.i l^n^i d^s éléments essentiels dc son ar^nnien^tion. 1l c^t cité c^i preInierc. li^.i.^ d^ins l^ protestation de^ ^. le^ m1:iistre d^ ^ni^se a l^aris, dii 15 M.ir^ ainsi qne dans le^ m^s^i^e .du 28, présenté ^ p^.r ...^ l.^ prcs^IIt de la C.o.ifédér..tion ^n^ Conseils législatifs. L'insistance dii ^nve^iciIi.^^it fédor.il pouvait ^nl^ nous déterininer à l^ snivre ^ui. c^ terrain. .^ iio^.e sc^is, e.i clke^ I^.cte qu^il i^ivoqnc i^i est complètement en dehoi.s de la dis...u.^ion.

Ce^t aete^co^ste en ^ une sentence Arbitrale ^ reniluc entre les aiitorites dc B.^r^e ct l.^ du.^ ^ ^avci^ par lcs o^^^ C..uiton^ médiateurs.

2

1.^

Les deu^ parties renoncent à aliéner au profit d'nn tiers ccrtams territoiros adjugés a l'un et à l'autrc par les arbitra, ..i .savon.: pour I.^rno, le pays de Vaud, polir le duc de .^voic, l^ pays do Gc^ et. certame parties du. Chablais et du Genevois. Ainsi, le duc de Savoie n^ pouvait rieii céder, dans ces provinces.. qu'an Canton de Berne.

Nous ne rechercherons point si nli pareil arrangement présentait quelques chaires de durée, si les arbitres qui levaient su^éré, ....prcs de loi.i.^s et mh.uctneu^ efforts, s'étaient proposé autrc chose quc d'offrir uii .^pédiciit propre a satisfaire la susceptibilité des scieurs dc Bcrn^ et dn duc de Savoie, sans leur imporr des obliquons bicii séricuscs.

Cc qui est certain, c'est. qu^ cette disposition dc la sciitence do 1564 dcmcnra int^ictc quelques années à pcm.^. Les cl.^u^es d^.^tiii^^s a proté^r le Canton de Vand coiit.ro l.^s e^c.^s de pouvoir du Canton de B^rn^, iiitrodmtcs d^iis c.^tte convention, ont pu subsister jusqu'au moment mcm^ ou ce pavs a été défimtivcmciit affranchi dc la domination hcrao^^. mai^ Ics clauses territoriales oiit été violées et déchirée^ p^ir le C^oii de Berne comme pal. le duc de Savoie, tres^peu de temps .^près la conclusion d^ cet arrangement. La Puisse elle..meme ne s'en est prévalue m eii 1601, .quand la France a obtenu la cession du pavs dc Gex, l'un dcs territoire empressement nommés dans la sclitcncc d^s on^c Cantons. ni eil 1792^ quand nous avons pris possession de la .....avolc, m en 1796. quand la .^arda^ue nous a transmis ses titres. m, eiilin, cn 1^14 et en 1815, dans les négociations dont cette province a été l'ohjet ^i dcu^ rcpriscs différent.....^, dc m.^mc que le p^ys de G^. Lorsque Gcneve , dcvciiu....

nli Cintoli de la Considération helvétique, sollicitait la concession, d'ahord d'niic routc, puis d'un tcrrnoire propre ^ assurcr s.^s communication^ avec lc rcstc de la Puisse par la rive occidentale dn Léman , comment n'eut-ellc pas invoqué lc bénéfice du traité de 1564 pour obtenir le pav.l^ de Gcx lui..mcme, si en effet les stipulations t^...i.itorialcs d... c.... tr^ n' eussent été tombées entièrement ct depuis longtemps en désuétude^ ()ii peut dire, il est vrai , que les délégués de Geiieve , dans nn^ note remise en Février 1815 a la députatlon suisse a Vienne, oiit éiioiic^ le désir que ^ le roi de
^ardai^iie li^t lié a ne céder, ni échanger aucli.li.^ portion des provinces de Caroube, du Chablai^ et du Fanci^iiv a nuI antri^ Etat qu'a la Puisse. .^ Mais ce .....o^u , articulé sans référence aI^.

traité de 1564, ne parait pas avoir été accueilli par la dépntatioii belvétique, et rien, que nous sachions, ne prouve qu'elle eii ait sait l'oh^ d'une communication au congrès. Rica surtout n'atteste qu'nlio pareille .prétention ait été discutée dans le sciii du congrès lui-m.^me , et , dan^ tous les cas, on peut akfIrmer avec certitude qu...., si elle a été produit^ elle a été rcpoussée.

.^n présence de cet ensemble de ^u^es. nous pourrons nou.^ ab^...clnr de relever l'argument tir.^ de l'^cl^ 2.., du traité de 181..^ ent.^

^ la Sard^ii^ne et la Puisse. En conlirm.mt l...^ dispositions des anciens traités, et particulièrement celui dc 1754 , les puissances contractantes n'ont pu evidcmm.^nt avoir en vuc la science arbitrale de 1564 entre le duc dc Savoie et le Canton de Berne, mais les actes relaté aux. relotions de voisina^ entre Genève et la Sarelai^iic. Lc traité de 1816 .^vait en ellct pour objct spécial ct immédiat dc régler ccs rapport. il n'y était sait motion dc la Sardai^i.ic qu'cn raison du hca établi, commo nous le montrerons plus loin, entrc les cessions territoriales laites à Geneve et la neutralité dc la partie septentrionale de la Savoir.

Toutes les autres stipulations de cet acte portant sur des questions de commerce , de transit , de propriété qui concernant exclusivement Genève, comme le traité de 1754 lui.^meme. Comment, d'ailleurs, prétendre qu'un act^. au^i anormal et au^si étran^.^ à tous égards qu^ lo tra^é dc 1564 ait pu ct.rc rcmis eii vigueur, après t^nt d^Iinécs, par voie indirc^.t^ ct en quclquc sort^ par surprix, au moment mi^m^ oii lcs actcs dc 1815 créaient pour la ^ui^ et pour la Sardai.^ic une s^uation :^ans aucune analogie avec les circonstance^ dans l.^qu.^li.^ cct arhitra^^ avait été prononcé.

C^t donc dan^ les limitas dc^ actes de 1815 que la discussion ^ tronvc circonscrite. La neiitraiisation dc ccrtaii^ district de la Savoir a-t-cl^ été demandé^ par la ^..uiss^ a^t^cllc été stipulé^ par l^ puis^anccs a sa considération , comme une dcs ^.ranti^ dc sa neutralité ^ La est tonte la question , et , on va le voir , les faits sont sur ce point é^alcmcnt eii désaccord manifeste ^avec lcs conclusions du gouvernement

sédé^l.

La ^ardai^iie désirait vivcmcnt mettre se^ possessions sur le visant occidental des Alpcs a l'abri de toiitc vicissitude. Avant sa base et s^ movcn^ d'action en Italie, elle ci^t trouvé nn ^rand avantage a placcr ^a ^avoic toute entière sons la protection du système dc neutralité prom^ par les puissances à la Sui^e. Mai^. après s'en ètrc ouvert aux plénipotcntiaircs dcs ^rande^ cours à Vienne, lc cabinet de Turin comprit promptcment, d'unc part, quc la France ne pourrait souscrire à la neutralisation ^ dc toute la .^avoi.^, et, dc l'autre, quc, pour obtenir l'as.^cnti.mcnt de la Suisse a la neutralisation dcs parties de la Savoie susceptibles d^ètre rattachées a ^oii système, il ét^it nécessaire de lui accorder d^im.^ portantes concessions. Genève, eii s'unissant a la Confédération helvétique.

ne demandait pas seulement un^ voie de communication assurée avec Vand, elle attachait lc plus ^rand prix. à dé.^ciiclavcr et arrondir soIi territoire du coté dc la Savoie. Elle avait sii iiitércsscr lcs ^rande^ puissances à ses démarches, et cctte circonstance permit au cabmct d^ Turin d^ faire agréer son plan dc neutralisation pour le Cliablais et lo l^'auci^ny. Ce plan a rcvètn la sorme d'une proposition définitive dans la note remise, le 26 Mars 1815. par M. le comte de ^aiiit-Marsan au^.

20 plémpotemiaircs d'Angleterre d'Aiurlcbc, dc I^russ^ et do Russie, au con.^ .^rès de Viclmc. Voici en quels termes s ^primait le plénipotentiaire dn Roi de ^ardai^rie: ..Lc soussigné, mi mstrc d 'E t.. t, etc. etc., a rcndu compto a son an^ust.... maitre du désir dcs hautes puissants alliés qu^il si.it sait. quelques concessions territoriales au Canton de Gcncvc du cot^ d^ la Savoie et lui a soumis lo pro^t qui avait été formé .i cc sii^t. ^. M., tou.lours cmprcsséc de témoigner a scs h.^nts et puisants alliés sa reconnaissance ^t son désir .dc lcur ctrc a^ré^.blo, a surmonté sa répugnance bien naturbile a se sép.ircr de hoiis, an^.i^ns et fidelcs su^ts , ct a antorisé le ^n^i^né a coi^eIitir a une cession de territoire eii saveur du Canton do Cenève telle qi.i'clle e.^t proposée par l.^. protocole ei-^ii.it et. ..iu^. conditi^ns ci^a^r^ .

.^ 1.^ ^uc ics provii.i^.^s du Cl^bla^ et du F^uci^nv et tout le ter.. rit^r^ an nord d^ine appartenant a ^. M. savent partie de la neu. tralité de la ^uIsse ^r.^iitio par toutes le^ puiss^n^es, c^est...a-dirc que .^ toutes les sois que les ..^is^n...es voisines de la .^i.i.^e se trouveront . cn état d^l^stil^é ouvcrt^ ou immi^ciitc, l^s troiip.^s.d^ ^. M. l.^ roi ^ ^lc .^^rd^i^nc qui pour^ucnt se trouver dans ces provinces ^ rctir^ront .^ .^t pourroiu a cct ci^t passer p^r lc Valais, si ccla dcvi^nt nécessaire .

.^ qu .eucuiie autr^ tl.oupc armée d'an^une puissan.^.^ ne pourra v s^iii.^li^ n.^r ni lcs ti^verscr. s^us c.^lic que la C^isédér..tion suisse ju^^r.iit a . propos d^v placer, hi^ii eat.^nelu qi.ic cet état d.^ clios^ n^ ^n^ cn ^ ricii l'administration dc ...cs provinces. ou lcs agents civils de ^. M. lc roi .^ pourront aussi cmplovcr la ^.ir.Ie muni^ip^elc pour le maintien de . ^oi.drc. .^ Cette note siit a^éc, lc 29 ^Irs 1815, par lcs plénipotentiaire .lcs pi^issa^e^^s si.^^iat.^ires ..lu tr^i^ dc ^...ris. ct cll..^ cst dcv^uc, cn cc qui coii...erne lcs r.ip^orts d.^ l.i ^ard.Ii^Iie avec la ^i^s.^ , la b.isc d^ tons l^s actes ultérieurs, not.IInment dc l^ii.te de cession lait par .^. M. l^ roi ^ic ^ardai^ic du 2() ^^i 1815, du tr.ute^ du mi^nio jour eiItr^ la ^ar^^i^ne d^unc p.^rt, l'AutI.i...lIe, l.i I..'r^II..e, la ^r.iude-BI.eta^iie , l^.i ^I.uss.^ e.. l.i Russie de l'antre. cn.i.i dcs articles 91 ct 92 dc l'acte ^ncral el^ Vi.^nIio du 9 .^uiii
dc la nieme anné^.

^l csi. irrékr.^.IblcmeIit établi p.^r cette pi.^.e qu^ la neutralisation d.^ la Savoie a eté r^.l.^m..^. p^r l.i ^.Ird:n^.ie et oht.^ine a titro on^r^u.^.

^..^ Coiiledér^lioIi suisse v ... coii^^iti ^u pri^. des ...oiicossioiis territori.iles ac..or..lécs p.ir le ^onverncmcnt s.u.de an C.intou e.le ^cne.^c.

La Unisse le comprI..nai^ ainsi c1lc-méine, comme fatt.^tcnt li'.s i^strustions dii plénipotentiaire e^ivove p^.r lc veror.^ a ^'nr^i e.ii ^.^..I^Iihr^ ^8.^5 poui. s'eiItoiidre avc^ lc cabinet sar..le s^i. la rcIIns^ dli t^i.I.i^nre.

Lo vcrort. bien lolIi de considérer l^ neutr..li^ dc la p.ir^io scptcutrie^ale ^ ...i Savoie Domine u^ic savcui. s.^i^ a la ^ui^sc , s^t^.h.^ surtout ^

21 limitar les obligations qu'il savait en découler pour lm et qui .^......nt ^tendues par suite de f extension m^m.... du terr.l.oire ncutr^sé en vcrt.u.

des nonvcaux actcs dcs puissances du moi^ de Novembre 1815. C.^ instructions ont été citées par le gouvernement fédéral dans son mémoire dn mois de Novembre dcrmcr.

^ Daiis plusieurs not.^s connues de M.

Pictet (le plénipotentiaire suis.^, disait l... d.rcct.^rc fédéral, le comte d...

Vcr.i^ a cherché a établir en thèse que la neutralité des provins de la Savoie était parfaitement identique avec la neuti.a^é de la Puisse, ou. en d'autres termes , que la Consécration avait relativement a celles.. la l.^ m.^me^ obligations que relativement a cell^..^i. li in^^t.^ an.^r^^ du dire.^toire fédéral et de la Dièt.^ pour la recoIiiiai^n^ de ce principe. La .^ni^e e^t loin d^élcv^r dcs objections contre la neutralisation de^ .^rovinces de la Savoie désignées dan^ l.^ pr^t^colc d^ PaI.is dii 3 Novembre.

Elle recomi^.it tout l'effet d^ déclarations des ciaq ^nde^ pni^.iii..e^ à lcur é^rd et par la Infine l'assimilation dn t^rri^ir^ situé au norel dn parallele d'Il^iae jusqu'au Rl^ne ave^ ce qui a été convenu a Vienile pour le Cliabl..is et le Fau^i^n^. M.ii^ elle reconn...it. cet ét.it de cbo^^ comme un bienfait don.^ ces province doivent ^ouir, non comi.i^ nn.^ .ohli^ition qui lui so.t imposée de l^ o.^.^up.^r et de^ l^s dés^.h.c. .^Ea résumé, la ^ni^e ^ut.eiiait^ que d^ arraii^^m^nt^ qu^l^oiiqu^ sur le^ effets dc la ncutr^li^atioii et l^^ dévelo.^.^^m^n^ de cc pria^ip^ d.^v^i^at suivre et non pré...é..ler la remise des territoires cédés.

Le Gouvernement s^irde, au contraire, fidèle a l'esprit de toute cette négociation, voulait, avant de ^m.^ttr.^ l.^^ t^rrito^e^ au prix d.^squ.^ il ^vait obtenu la nentra^..Ition ctre assuré que la Suisse entendrait ses en^ement^ a ce ^njet comme les acte^ des pui^s.mces les avaient detinis . et le cabinet de Turin ne céda, i^n euet, qu'apre^ avoir amené la.

.^ui^e à accepter, sans au..une distinction comme sans réserve, les di^po^ie.ions énoncées relativement a la neutralité dc la ^voic.. soit d^ins le^ traité dc Paris du 20 Novcml^rc 1815. soit dans 1cs act.cs du con^l.è^ .de Vienne. Ccttc clause f^it ^.irtie du teaité^dc 1816, p^ir lcque^l lc roi de ^rdai.^ rcmct déiinitivcmcnt au Canton de Gc^ièvc lcs tcr^t.oire^ indiquées comme la com^en^.ition .^our la Siii^c dcs obligations qu^ la neutralité de la ^avoic lui im^o^. ().i nc saurait donc, a an^un tit.r^, .^ans intervertir entièrement 1cs rolc.^, soutenir qiic cctt^ iicut.ralité a été positivement réclamée par 1a Puisse comm.^ une ^.iraiitic de sa propre sécurité.

Lc ^ouvcrncmcnt fédéral, dont nou^ avons ici l'aveu spontané, citi^ nn pcn plus loin, dans lc m^me do^umcnt... dcu^. notcs vcrh^ilcs
préscntécs a la déput^tion suisse au congrès de Vicnnc par la délé.^ition .^cncvoisc, et d'oü il résulterait quc lcs autorités de Gcnève voyaient, dès l^ mois de Février 1815, un avanta^ ^our le canton dans le système do n^utr.elné pr^^ ^..r .^. ^^I^: m.^... ^^ ..i..^ attestent avee non moi^

22 d'évidence que, d.ms l'opinion de Genève, l'avant..^ était beaucoup plus ^rand encore pour la ^ard.n^nc. .^Il scrait natnrcl, Contait la délation ^ciicvoise. que cet avance si^it acheté par la ccssion d'une pctito portion de territoire de cinq à si^ mille hahi^mts dont Gcncvo a bcsoiii pour.

lier entre elle les parcelles de son dom.uIi.... cn .^oic..^ Ici encore. lcs pièccs allouées par le gouvernement fédéral confirment notre maniere do voir.

Il voudrait, a la vérité, tirer de l^i datc de ces dcu^ dcrnicrcs pièi.cs, qui ont précédé d'un mois la note de M. de .....amt-Marsan rapport^. ....idessus, la preuve de l'initiative de la ^uissc, an mohis a l'égard dc fnlc^ de la neutralisation de la Savoie. mais, outre que les deux notes dc la délégation genevoise démontrant sciilcnient que Genève ^e.iit bon do concéder la neutralisation de la Savoie pour obtenir dcs coii.^c^^ioiis ti^I.^ ritorial.^ ct non pas que la déput.itioii ^uis^ a qiii el^s ct^iciit adrcssé^s ait récllcmcnt sait uiic dém.ir<.lic cn ce s.^ns auprès du coii^i.cs , cctte combinaison, l'on ne aurait en dou^r, remonte a une époque bien aiitéri^i.ire. M. dc ^aint..MaI^aI1, commc l'attestant lcs cxtr.iits de s..i cor^ re^ondance publié^ a ^urin, en entretenait ics pni^sane..es di^s lo moi^ d^ctobre 1814. ct, cn plaçant a la date dcs dcnx notcs dcs délé^i.u^ do Gciicvc, c'cst..^dirc an mois dc Février 1815, fouvcrturc de n^oe^tioiis qui ont abouti a la note du plénipotentiaire sarde du 26 M^rs suivant, le ^ouvcrnemcnt fédéral nous autorise a pcnscr que la puisse n'anr.nt.

pas été mise dans le sccrct de.s pr^micrs pourparlers dcs pléni.^t^ntiau.^ et que l'arraii^mcnt était dé^a arrêté cn principe dans l'esprit dcs ^r.iii.1cs cours lorsqu'elle en a cu connaissance. Cet arrangement, ^i vI.ai dire, n'a cté que la consécration d^nn vi^u très-an^..icIi de la cour dc TiiriIi, ct il scrait facile de prouver, s^i1 devenait néccss.eu.c d^entrer a cc si.i^t dans dc plus grands dé..^lo.^pcmcn^, quc ics souvcI.ains de la ^I.d..i^c ont plusicurs sois tcnté d'obtcnir la ^connaissance de la neutralité dc la .^avoic toutc cntièrc.

Lcs négociations dont il s'a^t s'ét^icnt nouécs ct sc poursuivaient entre lcs puissances, ct dcs intérêts plus importants nour la ^.i^c sur^.^it réglés dc mcmc. D'après lc rapport du comité institué pour lcs atkairc^ dc la
Unisse, dans lc con^I.ès, l'unique lnovcn de paciticr 1c pavs, qui^scinblait aloi.s a la vcillc d'une ^ucrre civile, était dc pronone.cr irrévocal^lcmcnt sur lcs questions qui le divisaient. Le c.^mué réclamait pour lcs puissanccs lc droit dc proporr a la ^uIssc, commc condition exprc^sc dcs avant^^cs qu'elles étaient disposées a lui accorder, l'acccptation d'uno transaction tmale, et telle ^est la marche qui sut adoptée.

^i les plénipotentiaires des ^r.indes cours se sont ci.us autorisés .^ procéder dc 1a sortc quand il s'agissait dc la constitution tcrrItor^.lc de la ^uissc et de son pacte iiicmc, à plus sort.^ raison dc.^i^nt..^ sc rc.scrvci.. do décider de tout ce qui touchait à sa nentralit.é.

23 Qu'est-ce, en effet. que la neutralité permanente d'un pays, suion nne question essei.uellement générale par sa nature^ et en quoi consiste^elle, si ce n'est dans l'engagement meme des antres puissances de s'interdire tont acte de guerre envers ce p^iy.^ L^i neutralité ne se constuue point par elle-meme. Il ne suffirait point a un Etat de se proclamcr pcrpétu^llcmcnt neutre poni. avoir des droits à .^tre considéré comme tcl. L'asscntimcnt des autres Etats au système politique desquels il se rattache directement ou indirectement est mdispcnsablc pour ltii consércr ce privile. Ainsi, a tous les titres, les puissances qui avaient voix défibérative au contres dc Vienne s^ trouvaient appclécs a concerter les bases de la neutralité helvétique, et la Puisse n'est intervenue dans lcs négociations que pour cinciidrc et acc^tcr les conditions auxqu^lcs clle lui ét^it ^arantic. De m^me aussi les puissances ont déterminé cntre elles les conditions de la neutralité de la Savoie, et fo^t s.iit dans des vues qui ne se rapportaient pa^ originairement aux huérets.

de la Puisse. Toute neutralité s'a.^^uie sur des conside^itioiis d^ordre européeii, et il n'appartient qu'aux puissances qui l'ont constitué^ d^a.^précicr lcs raisons qii^1 pcut ^ avoir dc la maintenir., de la modifia on d'v mct.trc un tcrmc , ct. la ^ni.^sc, a qui la sauvc^rde de la ncuiralité de la Savoie .i été im^sce commc une obli^tion en compensation des.

avaiita^cs consentis cii faveur du CantoIi de Gciievc, n'a pas figuré comme partie principale d.^ns l^^ résolutions du con^i.ès d^ Vi^nn^.

La France, qui su^c^de^ ..^nx droits t^rri^i.iaux dc la ^ardai^nc cn vertu d^nii transfert ré^ulicr, s'est consorméc a l'cs.^rit. ilcs traités .^n osfra lit cllc..mcme de sc coliccrtcr avcc lcs puissaiiccs représentas au con.^rcs dc 1.^15 sur lcs clauses relatives a la n^ut^lisatioli, et le soin qu'cllc a mis qnand lcs princi.^cs nc lui cn saisaicnt pas iinc loi, a déclarer quelle s'entendrait aussi avec la Cousédération hclvétiquc, établit dc l.i sacon la plus évidente qu'clle acccple, eii cc qiii la concerne, la complete exécution de l'arsele 92 de facte ^éneral de Vienne. Il ii'v^ a rien de plus a exiger du ^euvernemeiit de l'empereur, et admette que, le cas échéant ou cette disposition deviendrait. applicable, il aurait le dessein de s'v souslr^Ii.e,
ce serait prétendre qu'il nc rcsp.^ctcrait pas davant^e la ncutralité dc la ^uissc.. dont lc tcrr^o^e^ accessible a la France commc a l'Allcma^Iic p^ir unc quan^té dc points imposants de scs sronticrcs, n'cst couvert contre toutc attinte quc par l'antol.ité d^nn droit supérieur placé sous la protection dc l^uropc et so^idé siir l^mlérct mutucl des Etats limitrophes.

i.s^.) TH()l.)V.^NEL.

Paris, 16 avr.l 1860.

Noos avons examiné an point dc vue du droit les prétentions do la Puisse dans l'affaire de la ^avoi.^, et nou^ avon^ établi combien pen ^lles sont fondée.^ ....ou.^ ce .rapport. Le ^uveraement fedéral est..il da-

24 vantée dans l.^ vr^i lorsqu'il invoque l^ intéri stratégique Le^ con....r^ de Vienne a-t^il vou.n assurer a la Confédération lIclvé..iqii^ un... ^.ran.d...

position militaire au centra de fEurope^ Et ^c^ la notamment l^ but qu'il avait en vue en étendant a un.^ partie dc la Savoie lc ré^m^ d...

la neutralité^ Tel est le point que nous voudrions examiner au^our.^hul.

Lcs actcs du congrès de Vienne nous s.ont connais la vér^hl.^ pensée des puiss^n.^s sin. l.i mission qu'elle assi<.^cnt a la ^uissI^ dans le ^vstèmc cu^pécn. ^ans doutc, ellcs désiraiciu lui donner la mcillcur^ sroiitièrc possihlc , mais, eii lrii promettant d^ s^interposer a cet ell.^, elles prenaient .^om de pr^i^r son ro^. C.^ qu'elle lm d^m.^n..l...ient, ce n'était poiiit d^ntr^t^r d.^s kor^s nombr^u^s, d^armer t^ ou t^ll^ position, de construire t^l^ ou t.^ls oiivr.i^s pour mtcrdIr^ c^r^ili^ p.i^..

sa^^s ouv^rt^. le con.^r^s ne considérait se^ en^^^e^m^iits comme o.bli^atoir^s envers la ^ui^.^ qu^aut.int quelle olkrirait a l'Enl.o^ p^ir s^ m^ntutions cantoa^lcs et par la nature de son s^^me fédér^s nae ^aranti^ suslis^nte dc son aptitude a m^nitca^r s^ tranquilli^ mtéri.^ur^ et c'e^t dans c.^u.^ coiidnit.^ qi^ le congrès voyait .^our l^ C.oasédération lcs mo.^n^ de faire r^pce^t.^r la neutral^ d^ soiI t.^rritoir^. Nou^ n^ s.^iso^s quo rapporter ii..i .^esqne te^tucll.^ii^nt l.^s coI^ielér^tions du comité pour lc^I allaircs de .^uis^c ca date du 16 Janvier 1815.

L.^s puissants si^iiifi^i^iit donc a la ^uiss^ qu^ l^s vérit..hl^s ^ananties dc la neutralité li^vétiqiie épient tout aut.mt dans la s^sso et la modération de son ^..^.nemcnt qu.^ d^ns l^ur^ .^ropI.c^ .^n^^^mcnt^.

Il suffit, au rcstc, dc sc rc^r^cntcr scs frontières teilcs qu'cllcs ont été tracée par l^ con^rè.^ pour ^ ^onvain^r.^ qu^il n'a pu a<^r soiis l^inspiration d^iin^ au^r.^ p^nsé^. Par tou^ l^ points la ^uiss.^ cst ou^ verte à l'Al^m.^nc et a la France. Elle ^t ouvcr^ a l^Allem.^a.^ par le lac et la villc de Cons^n.^ p^r ^^li.effliou^ en.^lavéc ea .^r^ic dan^ lc ^rand..dii^.hé de B.idc. Ell^ c^t. ouv.^ree a la France de ^ale^ a G^.nèv^, principalement par le pa.^s dc Gex , qui nous met a quelques h^iircs do cette dernière ville.

Dans cet é^at de closes. si l^on fait abstraction de la neutralit.é d.^ la Consécration lIelvé^iqiie, la l^.n...e. p^iir avoir
uae ea^rée facile sur le territoire de Genève, ii^a nul besoin d^ ^o.^é^r le C.li.ibl^i^ le Fauci.^iiy ou le Genevois lui-m^me: ces .^oviii^es n'o.it donc poiIit ét.^ neutralisées en vue de kor^ier la li^iie de dése^i^e de l^ C^^fé^lé^tioii.

^i les .^nissan^es s'étaient ^i.^.^^e ce but.. le meilleur, ou, pour micu^ dire. le seul moven de l'atteindre. c^i c.^ qui r^^r.1.^ dii i^oins Gcnève, e0t été d'im.^cr a la Fr.In.^.e lc s.icrilic^ du pa^ dc Gc^ et dc le rattacher a ce canton. Pourquoi lc coa^res n.^ . l'a-t-il ..^^s s.^it^ C^cst qu^ d.^s a^randiss^m.^Iits mili^Iires épient prei^n.^in r^ird^. coinai^ contraira a ia d^stiné^ politique quc l'on préparait a l^ ^u.ssc . d.^stiné^ paisible, micu^. assui..^ ^^r i^ ^n^^^^^nt^ .riutue^ sur ^quels ell^ r^..

^ pose que par les plu^ solide^ moyens de défense et les position^ strati^iqu.^s les plus importante.

La ncutrali^tion du Chablais, du Fauci^ny et du Genevois n^ disant point ré.^llcmcnt part^ du svst.èmc mIlit^rc de la ^uis^c, a-t-cll.^ pu, du moin^, ^re envisage, en 1815, comme étant d'un ^i.aad intérêt .pour fEuropc^ Dira^on qu.^ c^ province étaient de.^méI^ a nou.... .

...crmcr la route dc l'I.l.ane par lc Vala.s et l.^ ..^Bcrnard^ Mais le prmcipc de la ncutrahté sii^ cllc..memc susdit pour a^ur^r ce résultat .

.et si l'on vcut. qu^ l.^ pui^^nce^ aient prévu qii'^ll^ peut etre violée ^ par iioi^.. es^il admi^sibl^ que, dans ce c^ nous non^ Usions arr^t.^ devant la neutralité de la ^avoIe ^ Lorsqu'on s^ pl^e dans le domaine des bvpot^eses, comment oublier que deu^ ronte^ coadu^ent de Franco .^n Valais et qu'une armée francise, qui n'ei^.^ p^^ élé retenue par l^ respect du droit public. aurait atteint ceno voi^ tout au^j h^n par 1a rive panche du lac do G^aève^ La neutralisation do la .^avo^ n'apportait donc. aucune .^arantio ^ricuse a l.^ neutrali^ h^lvé^quc ni a la po^^jon qui lu^ étaIt a^^^aéo dans lc ^stcm.^ .^olitiqu^ de l^ul.o.^^, ct c^st dan^ nn au^ ordrc do .consécration^ qu^il s^ut évidcmmc^t. en rc^hcrc^r l^^ m^^Ils. L'hi^toir^ m^i^ d.^s né^o^atioa^ auxqucll^^ cct arran^mcnt a donné lieu n^ l^is^ aucuii doiitc sur ^oii véritable objct. La ncutr.^isat.^a a été dcmandéo p^r l^ cabinet do Tiirm dan^ l'intérêt de la ^ardai^Iie. Le ^ouv^rno^ mcnt ^rde a voulu mettre a l'abrI d'uno invasion, en cas dc ^uerrI^ entre la ^raucc et l'Autriche, l^ parties les p!us exposé^ du tcrriton.o dc la Savoie. et. a cet é^ard, nous nc saurions mien^ f^irc quc dc rc.^ pr.^duirc ici nn p.^^^a^e du Mémoire du gouvernement suisse du moi^ de Novembre dernier: ,^ll était dan^ l'intérêt du roi dc ^ardai^iie, dit le ouvertement fédéral, de placer le^ parles de la Savoie voisines de la ..^iii^e sous la protection do la nci^rahté d^ co dcriiicr pavs. La situation topo.^ra^ pliiquc d'une partie de la .^avoic cst, eii c^t, tclle qu'il ne aurait .^iro ^ucstion dc sa déscn^ clil^ace du co^t.é du Piémont. Il n'v a dc com^ munication po^iblc cntre l.^ province de la Savoie et le Piémont quo par le mont Ccms et lc^ petit ^t-Bcrnard, la rcstitutioii du Valais a la Puisse interceptant la route du ^..-Bernard en m.^me tcm.^
que celle du ^im.^lon. l^ie armée ennemie pénétrant dans la partie inférieure de la Savoie par les vallées de fIs.^re et du Fier peut, en conséquence, couper avec facilité la r^raitc par lo mont Ccms ct lc pctit ^^Bcrnard a tout^ lcs troupe ^1émontaises po^t.^ plus au nord. Ce serait., cn out.re. pour le Piémont, une t.i...lic singulièrement. diflicilc qiie de défcndrc séricusc^ mcnt, en cas d'a.^.c^ion d^un puissent .Etat militaire, lcs province de la ^.ivoi^ qui ^e trouvent complèicmciit a découvert. Toutes lcs loi^ .que l^liistoir^ a eiire^ist.ré des lut.t.^ .^ntr^. la Fr^nc^ et la n^isc^ de

26 Savoie, c'est le territoire savoyard qui en a formé l^ premier ol^ct. C^ sont des considérations de cette nature qui ont déterminé la .^ar^lai^iie a attacher un ^..nd intéri a ce que lcs ..)rovinces de la Savoie lIImtroplics de la Unisse sussciit placées sous la proteclioii d'une nculralit.é reconnue et ^..il.antie par fEuro.^, et. à ce que la retraite ..^..r lc Valais lut assuré^ a ses troupes pour le cas oi^i elles viendraient a .^rc coiipécs. ..

C'cst la, suivant le .^ouvern^mcnt fédéral lui..mcmc, un dcs m.iiicipaux moliss de la ncutrahsatioii d'une par^ic de la ^avoi.^. A notre avis c'est. le plus puisant et le s^nl. et l^ sacritices que la ^.ird.Ii^ne a l^ils.^ a la .^uis^ pour obt.^air soli assciitimciit a cette combm^oii attcst.ciit asse^ que toute autre conclusion ^ en désaccord m.^mscst.c avcc l'csprit conlmc avec les termes dcs actes du contres de v^Icnnc.

^^.,I TH()^VENEL.

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Pari^ 23 Mai 1814.

Consércnce avec lc Baron dc ^Vcssenber^ Ministre d^ut.ricli^..

Nous avons disserté ^i fond l^arrondisscmcnt convcn^bl^ dii tcrritoirc cn .^avoic, cl. nous l'avons sait av^.c d'aula.it plus dc sriiit qu^i.^ comi.^t bicn lc pavs ci. ne m'a sait quc dc^ observations ^crliiicntcs.

Il m'a sait rcm.^rqucr que cela était disiicele a terminer militairement, qu'il fallait dcs rIvièrcs, ct , si possible dcs rivicrc^ eIi^Iis^.s., qu'il rcstcrait unc partie du Dé^artcm^t dont on ne saurait commet disposer, quc, d^uii cot..^ il fallait vIscr a exclure du voisinage imIiiediat du lac la France cl la Savoie, ct que, de l'autre, il fallait nous doIni.e^ ^unc véritable sronti^re iml1tairc. Jc lui ai dit alors quc lc plan favori dc Mr. dc Bubna, qui dcvait hjcn connai.^rc le terrain sur lcqiicl il s^é^ait défendu pied a picd, était dc prendre le r.'icr pouI. limite du ^ouvcau Canton, ct de nous donner tout lc départcnicnt , quc cc plan était bien étendu et paraissait susceptible d'élrc modifie avanta^c^cmcnt. Par.

exemple, lui ai-je dit, dan^ le principe tr^commodc et convenablc de prendra dcs rivières et des ruisseaux poul. limites, on pourrait ^crmmcr^

27 le nouveau Canton par la Valserme, le Rhone, le Ficr,. uii ruis.^au qui prend sa source prés de Pers et se ^tt.^ dans l'Arvc vis^vis de la Meno^e , la Mcno^c dans tont son cours , puis au rnisscau qui ^ ^ette dans la Drange. Le reste serait. donné an Valais ^usqu^a l^rvc qui dcviendrait la limita au ^ud et an ^ud^()ucst de cct^c nouvelle portion du Canton voisin.

Cette idée lui a plu. L'Arvc poni. limite contre la Savoie ou la France (^il a toujours sait lcs deux suppositions en laissant pcrccr le désir nue ce lut plutot la premiere que la sccond.^, fArvc, dis-je, lui a paru admirable. .le lui ai sait alors fonction que lcs administrés de Clnsc..

de Bonncvillc, etc., scraicnt furienscmcnt séparés de^ leurs admiii^tratenrs de ^t. Maurice ou M^rti^ny. Il coimait les passais du C^l de Balme et de la Tete Noire et a trouvé l^nconvémeat ^I.ave.

Paris, 7 Juin 1814.

Hier , Dallai de bonne h.^urc av^c une cartc cl^ Capo d Istria.

J'avais tracé sur la car^ la nouvelle fi.ont^rc française depuis ^Aire de Chan.^v ^u.^qu'a Bonn^vill^ Autant qu'oii pe^ut la com.^i.cndI.^. .le lui tl^ tonclier au doi^t 1.^ que ce m^ucl^ir , de^.^uis Boiinevill^ sur la gauche dc l^Arve ct du Rlio^e, .^t borné par la nouv^lc sroii^ci.c française, ne pourrait appartenir. qn^a nous. ()n n^ voulait plu^ agrandir la France de ce coté-la . son affaire était faite. Et quant au Roi do ^ardai^ne.

que pourrait lui si^Inller cc pctit coin saiis communi^tIon av^c Turin et tou^l^ant a nos glacis ^ 2.^ Jc lui démontais qu^ l.^s quatre provmccs dont le sor^ demeurait cn sus.^cns n.^ pouvaient pas micux rester a la maison do Savoie, vu lc défaut dc communications . qu^ le^ Cli..blais ct le I^au^i^Ii^. cn prenant l'Arve p^ur limite, étaient évidcmi^nt du s^stemc ^éo^ra^liiqu.^ suisse et qu'il était cncor.^ dans l^ntér.^ d.^ l^ui.ope dc lcs y pla^cr déhIutivcm^iit dans l^ arrangements du Coii^rc^ d^ Vi^ni^.

Tous scs raisonnements appuyant lcs miens.

24 ()ctobrc 1814.

Jc suis allé d.^ ^or^ de trcs^hoimc hcurc chc^ Ca.^o d^Istria. .^ur cc que ^e lui ai dit avoir oui dire que Tall^and ne serait pas éloigné de céder la Savoie sraI^aise, il m'a dit etre si^r que .^t. Marsan avait pour instructions de ..^opo^er une im^atIon de ce qui s^est fait pour Neiiclia^el, en réservant au Roi de .^ardai^ne des droits analogues a cen^.

de la Prussc .^Nou^ avons la ccrtitudc qu'on avait cu la m.^nie idéc en

17()3 ct 1796^.

26 ()ctob..e 1814.

.Ic vicns dc cbe^ Capo d'lstria. Il a été hier av^c ^tein cn con..

fércncc ch.^ Casllcrea^h et cii a été contint. pour c^. qui nous touchc.

Cas^lcrc.^^li leur dit quc ^t. Marsan avait. pour instruction d^ proposer.

le pcndaiit de N.^uchatcl pour toute la Savoie. Capo d'.Istria attend au^

.

^

jourd'liui la visite de 8t. Marsan pour cette communication qui ^ noi.ls intéresse furieusement.

Nous avons vu Cas^rca^h.. Je nie suis haté d'mstruire Capo d'I^tria qu'il nc s'hissait dans la proposition déja saite a Castl^rea^.h par ^t. Marsan que dn Cliablais et du Fauci^nv à hclvétiscr. Je lni ai doiiné l'idée dc soustlcr a ^t. Marsan quc depuis qu.^ la Coni. de Tu^n disait de tcls sacrifices au repos de l'Europc , elle exilait dn Cal^nct de Paris fahaiidoi.i du Pavs do Gcx. J^i reconnu cli...^ C..st.crc..<^li fcf.c..

.des r^isoiincmcnts faits hier .^ar C.^o d'lstria. quand j'^i iii^i^té sur l'mdis.^n^ble né^s^ité d'une frontière, il a dit, eii e^^, c^t iadi^ pensable.

1..) Novembre 1.^14.

Je rumme di^pui^ quelque ^oiir^ le pro^t d^ prouver a ^t.. M.irs^n .que nolrc c...u^e est la mèmc. Il e^t homme d'esprit, ce qui domic h.^^ucoup de ressonre..cs.

^ 20 Novembre 1814.

Comine d^vcrnois n'a rieii r.^.^ncilli ni de son co^, ni mo1 du in^n.

.qui.. d'iIiqni^tant sur l... Chahlais ct. l^ .^..u^^.iy et qii.... la v.ll.^ et lo territoire de Gcn^ sont doané^ déj.) depuis l^ Traité dc Par^ et s^iii^ con^itioi^, nous nous rctouri^I..^ ve^ ^t. Mar.^m. J^ l'^i .^rié d^ nous assigner iiu r.^nde^^vous. No^ intI^ts sont récllcmcnt communs sur plusicui.s points. Il s'.^it. de le lui prouver. Nous ..^vons des amis commuiis qui pourront v aid^r. c'est un homme qui a des idécs justes et sa^s sur tout. a ce qu'on dit.

25 Novembre 1814.

J^ m'élis mis en m^urc av.^c un ami intima de 8t. Marsan. J'ai réussi a lc ^oiIulre et, sans lui ri^n dirc d^ ce qui^ je s.ivais, j'ai r^ris nn^ ancienne conversation sur fhclvét.is^t.ioii di^ la 8^voi^. comine e^uno idée élimiiice p^ir ^t.. Marsan lui..mèm^. J^ai vn qu'il n^ savait point oü cii sont l^ choses ct je ne l.^ lui ai o^.s dit. ll m'a c^.^liqui^ cc qui accr^b.^t Gèncs et son territoire et. il croit. qiie^ ^t. M.ers.in iio veut pas p^.rlcr ..lc la Savoie que c.^la ne soit fIiii. Je. l'ai encouragé a ramcn^r ^t.. Marsan sur sa première idéc. Il le tentera.

26 Novcmbro 1814.

^ C.istlcrca^h nous a sait dirc ce m.^tin qu'il nous attendait a mieli , il noi.is a donné un^ l.^ii^ audience o^ il a montré plu.^ de hicnvcil..

lane.e qii^ ^e nc lui en ai eiicorc vu. Nous avons épuisé la mitièrc sur lc C.h^bl.eis et le Fau^i^iiv. Il nous a dit qu'il serait de son micu^ pour anicncr ce qiii noi.is conv^iiait, m..i^ qu'il fallait bien se pcrsii^dcr qu'a moins . d'avoir lcs mains pleines d^in.l.^mnités à prooosi^r , les .^lus puissants cu^..mèmes étaient mal venus a demander. Il a int.cr^té qiio ..^^il se ^.^..uai.. ^n Itahe ^u^q.^.^ ..^^ios^ qui pi.lt servir à faciliter, il

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saisirait l'occasion. Il nous a dit n'avoir encore rien entamé avec Tallevrand sur le Pavs de Gcx, mais avoir prcssci.it.i l^ dit sur la neutralite du Cliablais et du Fauci^nv en lui faisant eiivisa^cr l'alternative de la routc du .^imploii comme menace. Il ne l'a pas trouvé opposé a l'idée de ncut^hscr.

.l'avais pcrsoiincllcmcnt rendc^vous avec ^cssciibcr^. j'v ai mciié d'Iv^riiois. Il nous a parlé dans le m^me seiis , mais avec plus d'ouvertu...... et d'cspérancc quc Castler^li. Il iioi.is a articulé une chose dc la plus grande importance, c'est quc dans le territoire dc (^cii^ . il ^ a dcs ficss dc l'Autriche qui doniiciit à ccllc..ci le droit dc tont entravcr ct qu'elle cn prolitcra p^iir e^.i^r libandoli pur et ^im.^lc dn Cli^blai.^ et. du l.^uci^y à la .^ii..^. ^c^cabc...^ a sait. un mcmo.re rayonné dai^is no^rc ^e^n^ absolument et qn^il a rcm^ a Mcttcrnicli. Il s'en e^primc comm^ s'il était certain quc l<^ cho^cs scront am^1. ()n'cn scra..t..on e..i.^i.i^c ^ liii avon.^^noi.i.^ dit. Nou.^ e^amin^ron.^ ensemble ce qui conviendra le micux.

4 Déccmh^ 1814.

L^ Doctcur ami du ^liéral Lah^rpc quc ^'ai vu au^iird^liui, m'a communiqué 1. un^ c^ic dc^ instruct^ii^ de Rcmhard ct. d'un mémoire militaire ^n allcm^ind dc Fmslcr dc Zu^ch. .l'ai vu qiic par sc^ m^^ triiction.^ Reinhard était char^ de soutcliir G^nevc non ^culcmc^t dans s^s d^man^cs ou dans l'cxé...u^on dcs prome^e^ fait^ ^iir l^ pav^ do G.^, mai^ aus^i pour lc Ciblais .^t l^ l^auci^nv. ()n dirait quc l'autcur du mémoire anric^é an^ instruc^ons ct ^..^qi^ll.^ il ^c rapport avait lu mon ^l.and mémoire, tarit il y a d'analo^ dan^ lc r^i^^icmcnt et ics conclusion^. ll ncus donne lc ba^m, puis la crctc dc l^ haute ch^iine.et la me.me limite au ^ud que lo ^.aiid mémoire dc d'Ivernois.

5 Décembre.

J'ai vu pe^ur la ^roisicmc sois l'.^rchiduc Jean . ^c lui ai c^pliqué le^ dcu^ relief^ il a été frappé dc la coiiv^ancc dc mettre lc C.liablai^ et lc I^'anci^nv a notrc s^tcme. Il a sauté ^ii l^air qiiand jc lui ai montré la li^c qi^ii marqi.ic la n^uvcllc sronticrc daiis ii^ti.c b^iIi.

7 Décembre 1814.

.lc vicn^ dc voir ^ C..ipo d'Istria. ^l ma di.^ quc dans l^i dernier^ co^f^.^iicc, il avait étc bcauc^u^ quc^ti^n dc ^ci^c^, qii.c dans ^..^ ii^u.vcllc e^i^^nce, .^en.^ve avant a jouer l<^ i.olc dc C.^in^Ii frontiere, il kallnit qu'il c^i et.it uiic. Humboldt prit la parole et développa l.^ c^i.ivenance dc cette fronti^.

31 Décembre 1814.

I)'lvcr^o^ caresse u^i^ idcc qu'il ^ dc demander qu'cii c^i^ dc ^ucrre e^ii approche dc ^ucr^e, cnlln d.^ns tons l.^^ cas on. on mc^.i.it ^ur pic.^ lc coni.in.^ent de la Unisse, cc^lc^...i kat clivée d'occuper m^itairc-

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.^.^nt^ .^o.^ l^ ^oi d^ .^rd^^, .^t ^ cons^..^..^ d^ c^t .^^^.^ ,t.^^ .^d^r ,^ar l.^i a ^^.^ .^n ^ron^ss^^t. Il travaille ^ un .mémoire la..d.^ssns. Nous verrons..

2 Janvicr 1815.

D'Ivcrnois avant achevé hicr son .mémoire. me lc communiqua. .I...

trouvai son idée bonne, mais le mémoire trop lon^ et pas à tons é^.irds à mon .^ré. .le m'avili d'en faire nii autre, et comme il n'a point d'amour^proprc, il nc s'en faeha point. Il l'approuve m^mc, mai^ i^ continue a t^nir au sien et nous convmmes quo nous serions ns^ d^ tous deux, lui en An^let^rr.^ moi en Russie, ce qui, pour le moment veut dire l^s .^ti^o^s. Ce matm j'ai lu l.^ m^ii ^ Capo d'l^tr^a e^ disant. comme de raison. lionneur de l'idée a d'Ivcrnois. Il l'a approuvé .totis ^^^.^s, ^t il m'a en.^é à ni' en ouvrir conlidentiellemcnt à ^t.Marsan.

Pour etrc plus éclairé sur la conv^nc.... d'adir ou non aupr.^.^ de ^t. ..Marsan, jo sui^ allé ch^ .^tackelh^, il avait vu ^t.^.Marsaii ct voic^ ce qu^il m'a dit: ..^il e^t fort .avant dans nno négociation avec l.i Fran^ et ^ llattc de la m.^ncr à une hcu^u^ i^su^ , il s'agit d'ohtcnir uno rectification de frontière qui pcrm.^tto à la Sardai.^ d.^ communiquer militairement avee le Cliahlais et le Fauci.^nv..^ C'e^t l'ancienne allais et pcnt-^tre Tallcvrand cspére..t^il encore d'obtenir Caroube. -- Il a percé de leur conversation que .^t.. -Marsan tiendrait, lni, par persuasion, à l'aneien plan mis deux fois en avant, d'helvétiser la ^voie en laissant la Suzeraineté a la ^ardai^ae. C'e^t un point de rapprochement entro lui et nous qui pourra devenir utile.

26 Janvier.

Nous devons voir ^t ^Marsan demain. J'ai une idée pour seconder la disposition qu'il a a ^oslter la protection militaire du Chablais et du I^'auci^ny par la Puisse. C'est. 1. de donner au Roi de ^ardai.^ne le droit de communiquer militairement par le Valais, 2. de lui f^iire ^arantir par la Puisse la tranquIlité du Chablais et du l^anci^ay, dont il va ctre séparé la moitié de l'année. '^ais ce n'est pas encore le mo..

ment de présenter cela.

5 février.

Plusieurs conversations avec ^t. .Marsan ont préparé admirablement la discussion importante, quand le moment en sera venu.

Extrait d'une Note adressée à Lord (..^stler.^h.

7 février.

Nous vous conjurons, Mvlord, de méditer sur l^.^n^^ not.^l^ ^.I^.'l

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^oe^ ^o.^, a placer la partie de la Savoie, qui par le traité de Paris

3l reste militairemciit réparée dn Piémont, .^o.^ l^ s.^i..^r^ d^ l^ n.^^.l^ .^...l^t.^.... Le désir qu'a témoigné la France de neutraliser la route dii .^imploii serait un motif pour espérer ici son adhésion. .^i cet arrangement ne pouvait avoir lien, il conviendrait d'v supleer par quelque chose qui liat le Roi de ^are.lai^ie a n'é^.hai^er ni ceder a tont aulr^ Etat que la Puisse aucune partie du territoire ci..dessus désigné.

14 février.

.Ie reviens a ma conférence avec Capo d'Istria. Il ni'a dit encore: ..Bien entre iions, j'ai uiie autre idée pour voi.is arranger. Je veux ^prendre nn biais.^- J'ai vu qu'il ne voulait pas ^expliquer davantage et je lui ai dit. .
J.^ suis allé liicr et aujourd'hui ch^.^ ^rcd.^ i^our lc ^répar^r a parler a ^clliI^^on militairement sur la neutralisation du Cbahlais et du ^uci^ny. J^ai daiis l^esprit aussi tiré parti de la hi.^ivcillaiice qu.^ m.^ moiitre le sr^re aiaé d^ l^Empereur François et de la prédilection particnlicrc qu'il a pour ^cllin^ton, pour fender a traiter avec lui la question d^unc frontière militaire et puisque celle-la n'a pas pu passer, celle de la neutralisation du Chahl^s et du Fauci^nv et de la province d.^ Carou.^. J'cspère qu'en enIplovant toute mon artillerie, j'obtiendrai qu'il se pénètre dc l'objet et endoctrine ^clliIi.^oli dans le sciis de Geaèv^.

17 .^évri^r.

Capo d'Istria me demande de lui faire deux pi.ojcts, l^uii d'uii.^ note qu^il voulait remettre au Ministre du Comité dc .^uis^e, eii notr.^ savcur, l'autre d'un mémoire a . communiquer pour leur démontrer l^ ^o^^.^^^^^ d^ n^t^is.^. l^ ^a^l^I^ ^t l.^ ^.^e.^n..^ Je lui envoyai ccs dcux pièces hier an soir. C^ matin a 8 heures ^e suis allé en savoir son avis. Il les a approuvées v^rbatim et m'a prié d'cn fair^ tirer dcs copies an net, aliii de les soumettre aujourd'hui a Alexandre..

et de l^s présenter demain.

Nous somme allés a 1 1 heures, d'Ivernois et moi ch^ '..Velliii^ton.

Il nous a bien recus, il nous a avoué qu'il croyait. qu'il serait distici^ d^ nous faire avoir les deux chos^ savoir la neutralisation du
Chablais et du Fauci^av et nn arrondissement. Il nous a demandé lequel nous présérions. d'lvcrnois a répondu que pour les intérêts de la Suisse le 1'^ serait préférable, mais qu.^ pour la convenance de Genève le 2. valait nii^ux.

Mémoire pour .^tre communiqué aux Cabinets de Londres. ^etersbour.^ Vienne et Berlin.

Le traité do Pari.t. .. laissé en Savoir au Roi de .^ardai^o unter-

^ ri.toi.r.... qui reste s^ms communication militaire ^....cc '...'urm. C.e territoire est traversé par la i^iiv^le route du ^aint-Bcrnard et du ^implon. L^ Roi dc .^ardai^ne est. donc saiis moven pour défendre, au Nord de^ Alpes, ces deu^ avenues du Val d'Aoste et du Novarais.

Genève est la clef de cette route du ^implon. comme elle est la clef de la Suisse au S u d - () u e s t . Il aurait été a désirer pour la tranqmlli^ sutura de la ^uis.^e . du Piémont et. de l'Autriche qu'un bon svstème de frontière e0t été adopté. Mais les circonstances s'^ étant opposé^, que rcsic.^il a saire pour éloigner tonte tentative d'^I.c^on de ce ce^c-la, lorsqu'il s'élèvera des différends eml.c la France e^ func dcs trois Pniss^nc^s quc la ^rcté dn Valais intéresse.

De la .manière dont la frontière dc Savoie a été lix.é^ a Paris, une .^cnl.^ marche susf^ à nn corps d'arméc li.^incais pour cou^cr Gciièvc du Valais, laisser lcs trcnpcs piémoniaises sans retraite, s'cmparcr dcs ..i^.l.ilés et s^étahlir sur la rive méridionale du lac.

^i nrie telle invasion était liéc a dcs vncs sur l'Italie, la ^'ranc^ afin de paral^r la résistance de la ^iiissc, iic manquerait pas dc protester d.^ son r^.^pcct. .^oi.ir la ncntralité liclvéliquc, jusqu'au momci.it. oi.l il liii conviendrait dc prétexter la nécessité, ct d'ciitr^r tont..a..coup daIi^.

lc Valais. La Siiissc serait d'antant moins a temps de prévcii^. cct^ manoeuvre que lcs pas^.^cs du Col de Balme, de Valorsinc, du Col de Coii^ ct dc Mcillci.i^ qui scrvciit d'entrée dans la valléc étroit du Rlionc, scr.iicnt d^a cntrc l^s m^iiis dcs Français. Gcnèvc ccriiéc tomberait .dors.

ou par sorcc oi.i par kaimno. et ccltc place servirait a assurer la retraite de l'armée assaillant^.

l.^is si lc territoire ci..dcssus désigné était compris dans la n.^u..

traliié ^rp^lncllc de^ la ^iiis^ une t.^llc .^iitrcprisc deviendrait si dillicilc .^ d^uii succès si doi.itcu^, qu'il n'^t pomt probable quc la France s'v eii^eat ^in ri^qiic dc sc br^uillcr avec toutes lcs Puissanccs ^araiite^^ dc la ncu.^lité h^lvétIquc.

^1 p^nri.a.it è.rc c^mvenn c^trc lc Roi de^ardai.^ic ct la Ce)nk^dér^...ioii que. toutes l.^s fois qu'une ...ppai.c^.e dc danger c^téricnr iiiciiac.^Iit la ^....issc ^^ appellerait scs mihees ^n^ fronti el.^s, les pi^viiii.cs dc ^^e^ aujourd'hui iseli.^s du Piémont sci.aicnt
occupées p^I. les troupes suis^ ^u^ si.^is ilc ...^ ^nies provinces. ^t, comme l^.vaiit^c d^.

con^erv^r l^s ^ressources d'llonilnes ct d'^r^ent qu.^ lc Roi de^ ^..irdai^Iie tirc .^c cc p.^^.s, scr.iit. trcs^^nd, il serait justc quc cct .^vanui^ si^i^ aclie^.p^r la ccssioii d'uac pal.tie dc t.cri.i^irc, cii e^cluioii des . promesses. dcs^Puis^nccs c^ pour ^donner a ^crièvc la possibilité de lolIrnir ^i).a .^i.tiss.^ son con^in^cnt cri. milices rii^lcs. Les Puissances avant cii m^Ini ^l^.s .m.^ens .do dodomnia^c.r au besoin ^. ^. ^arel^ p^uv^nt. prendra ^ c^^ é^r^l lcs déterminations dictécs pai. l.^nr sagesse ct. lenx éqi.^ii.é.

33 L^ mesura c.^dessns seront sans predice à la roi.l^ uillitalr^ accordé au^ troupe suisse. en tout tem.^ .^r le Chablis.

Elif1n ^our ql.i^ l'el...^ de c.^s dispositi^ si.lt durable il convolidrait que le R^ d.^ ^r.Ia^Iie lut lié a ii^. céd^r ni écl^i^el. au^ua^ potion du t..^.e..to1re cl........^...^ désiré a aliili elitre Ei.at. qu'a la ^i.uss....

Entrait d'un mémo.r^ r.^mjs ..^ir l^s Dépités ..le G^il^v.^ a la Dépn^tion ^iii^e a Vi^iiI^ et iiil^nlé. Av^t.^s qui résulteront .^oiir l^ ^uis^ d.... l .^ n el.l l ...... l i .. .i t i o n d i.l C. h a b l ^is . dn F^i.l^^v et. du e.h^rict de C..eron^e.

^lon toute .^pp.^a.^, l^ d^n^r^ qui, à l'avoir, m^n^c^ront la ^u^^, prendront l.^lr sonr^e dans d^n^ cir^on^^n^s riouv^il^s. la d^^.

couver^ ton^ ré^nte qiie l... Graiid ......ein^B^i^rd ^t p^ti^hl.^ poi.ir une ^irmee muiii^ d^riill^r^ et i^uv^r^re d.^ la ront^ du ^implon.

C.^ s.^, non p^nr conquérir la .^ni^, m.^i^ pour ^e^ fi..ivel. nn ^c^e^ en l^lie p^r l.^ .^imploii, qne^ l^ V^l^is ^ra dé^oi.m^i^ eav^hi et l..l Unisse m^n^^ée.

..^i.is.^i é t..i i t - .^ p.^nr é.^ir^r i.ln d..n^r si immii.i^t .^t. si n.^uv^n.

qn^iiii ^x.^.^l^nt mém.^ir^ d^ M.^ ^Insl^r av^it proposé de^ faire entrer daiis le s^èm^ bel.^^tique le Cll^bl^i^ .^ lc ^'au^i^^i^ qiii s^at l.^s cl^ls du Valais. comme .^lni..ci e^.^ la clel de la ^ui^e et de l l^lie.

^fr^s mo^.^iis ^e^ présentaient alor^ : D'incorporer au C^iiton de Geneve c^ proviIi^.^ qui en avaient ^olli^ité la Diè^ .

D^li f^ir.^ d^ C.^^toiis ^^.^ré^, on D^n lai^er la soiivcr^ii^^é au Roi de ^rd.^il.^ ^n l^ alliant a la ^uiss^ p^r l^^ me^m^^ rapports qn^ ci..devaIit la Prhici^.u^é d^ Neu^ ch.^. C^ troi^ movens qui, a la vérité, n^tai^nt p^^ ^as qii^lqiies m^onvéii^il^ ^araj^^nt aiijoui.d^iii^ I^art.^. il r^s^ a ^^amiile^r .^ ^s

^t^^ts ^ l^t^lie, d^ ^o^ d^ ^rd^^^.^ ^t d^ l^ S^^...^ ...^ ^^^.^.^^t

^s ^.^ eo^^i^er tout olissi bieii et. mi.^ux peut..^lre, ^n se bor^.^t a p^a .er l.^ territoire s^vo^ard au Nord d^ Mé^.^e, ^oii^ lli ^inv^Irde de la neutralité d^ ^ni^es, qui ser.n^nt autorisé^ a l^c^ii.^^r mifi^.ir.^ m.^nt tout.es ^s foi^ que^ l^ t.liéatr^ d^ la guerre s^appro.^h^ra d^ l.^ur frontiere et l^ilr parai.ra m^ila^^r Genove et l.^ Valais.

C^ dre^it d^oce..ii.^..lion militaire doaIicrait au Valais uil^ pleme sécari té, en a^uraIit ^ux ^ui^s^s la pri^^ d^ possession des p..issa^es de la Valorsiiie et. de ^eillerie, si importants et si f^^ile^ a dépendre. ^eaeve se trouverait couverte . avant de l'assiemi., ele la bloquer ou de la cerner, il faudrait désormais violer le territoire neutre.

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34 Comme

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territoire neutre, n^ les lierait pomt ^i en proloi.^l. l.i défense ..eu de.^là de leurs pl.oprcs convenances, favanta^c d'un parcil arrangement. .^our eux serait, pour ainsi dire, sans mélange de risquas.

^uant ^iux avants qu'y trouveraient le Roi de ..^irdai^i.ee.. et ..........

sujets, ils sont trop évidents pour avoir besoin d'euro développé.

.^eloli tonte appare....^, pour prote.^r eflicaccment tout lc pays qu'cncemt la vallée d.^ l'Arvc, il suflh.ait d'y planter dcs potcau^ o^i seraient écrits ces mots . ^.^tr^l^ h^.^t^..^ ^t d'y envoyer qn.^lques piqnets ponr y sair.^ llott^r l...^ h^nnieres d^ la Consédér..ition.

Jusqn'a la révoln^on francai^, tou^ le^ belli^rants .^vai^nt scrupnl^i.i.^ement. resp^té l^s p^tit.^^ enclaves d<^ .^...^he asso.^.iécs a .l.i^ ii.^u..

tralité helvétique. N'est..oa pas bien plus en droit d'espérer qu'ils r.^ pec^ront .i l'aver celle dn Fan^^ny et. dn Ch^blais, lorsqi.i^le aura été sanctionnée et garantie a Vienne par tontes les Pni^iices de l^Enrope, et qne les .^i.iis.^es auront acquis la coav^tion que de cette nen..

tralité dépend la l.^r^

23 .^évri^r.

I)'Ivernois répond a vos objections snr la ncn^lisation du Ci.ablais et du Fai.ie^ny. Jc puis vons dire que.. les trois héros. ^.Vc^..^ton, ^Vrcde ct l^rcliidiic Cl^..rles ont, je ne d^s p^s approuvé, mais .^.^ c^tt^ idée comme mil^aIr^icnt excclleiile. Les ob^ctions qn'oli p^ut y sairc me semblent .^ibles.

25 l^évr^r.

Grand... conférence avec mon ....xecllei.it .^uidc (C....)o d^lstria^ Il en a en une avec Mettcrmcli, bien a fond sur Gciièvc ct. la ^ui^s^ ^.ct en a été contint. Il lui a articnlé b^n positivement qu'il ne ferait .^ncnn rapport à Alexandre qu.^ lorsque, p..ir un arrangement coiivcnablc du c.^té dc Genève, on aurait compensé à la puisse lc tort qu'on lui faisait en lui reprenant la ^ Vahclmc.

26 I.^évricr.

.Ic suis allé fairc ma cour a l'Archjduc Charly, qui ma invité ..i diiier pour demain. Jc l^ lis, et i)ons discutons eiiscmbl^ ccr^.ms points qui l'intér^sent. J'ai prjs occasion de sa bicnvcillance oour lui ra.^p^lcr l'adire de^ la neutralisation du Ciblais et du Fau^ny , le rcmcre.icr dc son .intliiencc et lui cn demander la continuation dans cc moment décisif. Ccla lui a fait plaisir et il appuici.a, ainsi qu'auprès de ^'cllin^ton, dont il fait ^.aiid cas. ()uaad ^c vo^ ccttc con.^r^iicc d^ha^.

bilcté, d'inté^t ct de pu^an^e vcr^ lc but auquel nous tciidoiis, je m^ tiens a quatre et. ^c redis la fahl.^ du po^ au lait.

.^5

23 Mars.

M. C.^po d'ls^ia m'a dit ce matin avoir en hier ..u so.r un... con..

vexation a notre sujet, dont il augurait hieii. Il a été convenu quo ^t.^.rs..ii ker.nt maintenant un projet. de traité et le lui ^met.lrait au^ourd^ui. Ca.^o dl^ria m'a pi omis de m^ l'envoyer a l'instant pour v f^iire d.^.s note^s et. le lui reiivov....... Lor^que^ d'apis ces note^s il se^.a d'abord avec v^lliii^toii, MetterIiich ^t Nesselrode, ils s'eiiteiidrolit avec ..^...Marsan, puis iront a Tal^yr..ind lequel dit. Capo d'Isba n.^ peut dire que oui.

29 M..^.

T.^ll^vr^nd a si.^né li^r ..en soir la neutr lis^tlon du Chabl.ns, du .^ane^i^^ ^t de l.i province de C^irou^. ('^ ^.^...e^r.i c^ soir au. Co....^..^

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D.^pu^ qn^. le.^ armées h^i.i^i.^ ont passe.. le Grand ..^...Bcraard, m^i.^ surtout d^.^ni.^ ^la con.....rn.^on de la rou^ du .^.mploli, la plae^e de Genève a acquis uii^ Importance toute nouvelle pour la s^t.é de fIt.^ie.

C.^tte ril^^e mnm^ d'une sorte encein^ est cependant mauvaise p^equ'ell . est. domino d^ trois ^é.^. -- Bon^p^rte vouait en faire a sor.^e a ar.^.nt une^ s^r^r^sse imprenable. Les devis des ^énie^urs pour l^entonr^.r d^une ch^ilie d^ ^or..s montait. a 28 iiIillions. L^xé^ut.ioi... était ore.loi.ei^e, m.^is ell^ sut suspendu^ kante de so..ie.ls. La Fran....e peu^ un ^our .......^r^nd...^ .^ e projet, si on lui l.^se.. le^.^ moyens qnc l^ Traité de Paris lui a donnés, pour f^rc tomber Ge^ve eii son pouvoir cn lui courant les vivres e^t s^ns memc l'attaquer. -- La grande rout.e militaire du .^imploii traverse l^ Cli^blai... , qui par la disposition des monta^iies ne fait qu^un avee^ le^ Fanci^iiy. ll^ sont. l^uii ct l'autre isolés du Pié..

mont par le^s nei^s pendant si^ mois de l'année. I)n s^ul passade existe . le^ détilé des Pierres d^Héry, entrer lcs vallées de l'Isère et de l'.^rve. Dans aucune saisoii les voiturcs n'v^ passent, et les mulets et les ^ns de pied ii'v ont. acces que peiidaat. la belles saison. Il i.i^.^.is^ pas d.... possibilité de la.r.... aill^ui.s une route iii do i.endre celle..la pratiquablc toutes l'amie^. Lorsque, le 19 ^ptembro derii^r, les trouves Piémontaises sont rentrées en .^.ivoie.., elles olil. laissé en arrier^ les pieces

^ d^ 4 et ont d^man(l^ p.is....^ a la Fran^ par Chamhér^ pour leur...

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ou t^rd il importa ^i la France d^ li^ oceu.^r, .^our .^nétr^ .^i Italie, .

on .^.ilem^.u .^..r prévenir .^ ennemi ^Ii Su^(.. ..^ l.^ ...^mon^ .......n^nt l.har.^ de .^rder le Cli......^.^. l.^ Fr..I..(.ajs .^n .^...mp.^m ..lu ..éf.^ di^ Pi.^rr^ d^Hér^ qui n^t qu^ uiie d^mi^lieu^ de leur nonv.^lo fron..

tière, l^ur cou^r.Iient l^ relr.^^. L^ l.^iémon^.s iie p^iir^^nt ée.li^^^r qu'en violant le t^.r^ir^ ^u^se du Valais. oi.l l^ F^n^js ne m^nqiie^ .

raient p^.^ (le lc.^ .^iv.^.

I^our^ prévoir ^ m...l^i.ir. pour a^tr...r la t^nqnilli^ d.... l'Il.^lI...), il k.^nt rendre l^ ^l^^.e de G.^i^ve i.i^l^ a l^i délen^ do l..i n^utr.dit^ helvétique, en ^ntoi^nt d'un^ fronli^re r^p^..t^.hle et ^n s^i^^t ^ntr.^r dé^orm.^i^ d.^ l^ ^te^m^ d^ l... ^ui^ l^s proviii^^ de l..^ ^voi^ qu^ le tr..ilI^ d^ P.^ .^ irrémi^ibl^m^nt. ^p^r^..i de Turm. .^..n... l^ (lonner ^i l... Fr^n^. C^ provni^^ en y com^r.^nt la p^rljon d.^ i.^l^ (le C.^rou^ qui ton^.h.^ .^ G.^nev^ cont.ienne...nl. (..ent tr.^nt.^ mill... lI.ibit.m^.

L^ .^rovm.^^ d.^ M^nrienne et^ d^ Taren^i^e (c'^l..^dir^ l.^ v.^llé^ (l.^ l'.^rvc ^t de l'l^r^ qui ...ont le.^ a^.nu.^o...^... du Piémont .^t q(ii ..Iékend.^Iit tr^^bi^n l.^ M^nt^C^ni.^ ^t le .^lit ^t.^B^rn^r.1. d.^meur^r^^^t ^n roi d^

^.ird.ii^.^. Ell.^.^ sont. peuple... de 142.000 habilant.^. L.^... provin.^ cédé^ à l^i ^..n^.e en co^tieiiuent 1.^3.000.

L... p . v.^ .1e G..^.^, p^u.^lé d.^ 18,000 ..m.^, e^ un distri(.t eni.l^vé d^ris l.^ ^uis^ ct ^ui ^.ou..^ ^. C..in...^n d.^ Genève du C...moo de V.^ud.

Si ^'on vi^ut qi.i^ l..i frontiera h.^lvéiiqu.^ ^oit militair^m^t bonne. il f^in trouver une compeI^^tioii pour la cession de c.^ distr^t a la Suis^.^.

En sn^.^^,..iit qu'on .^nt fournir et ^ir.^ a^ré^r a la I.'ran^^ et ^ 1..

Cour d^ Turin de^ indemnités équit.ib^s, l..i n^tur.^ a sor^mont indiqué l.^ frontière milit^ir^ l.i plu.^ ^.onve^bl^, ^voir. ie (.our^ de la V..lse^rm^ ju^qu^.iu Rhon.^. l^ Bli^ne jusqu'au Fi^r. le cours d^ eene rivière ^n..

.^sé^ .^a remontant ju^qu'a sa soure.^ au Mont Cl^rv^in . et .^nfin l.^s h^u^^ eim.^^ d^ l^ I.h .iae qiii bora.^ lo I^u..i^iiv jusqu'au V^l^iis. D^iIi^ c^^te fronti^ d^ 40 li^u^s il n^v ^ur.^it que qu^tI.^ dé.ilés a ^r..l^r, s.^v^ir. ^i(.rr^.^ d^Hér^, le^ Etroit^, le Fort de ^..ln.....^ et l^ rou^ du .lur.... C^tte s^nti^re ^rait ^i s^rt^ partout, qu^il en ^^ .^u qu^n i^ut lui com^.irer et elle ...er.nl. de naturo a o.er ^u.^qu^a l^dée d^...r.^pr^udre de l^ forcer.

P.ie i..e^e délimitation, la Fr...n^ p^r^it environ 25.000 h^it.ints d.^ s.^^ nouvelle ^.qui^iti^ en S.ivoi^ et cet ancien Du .hé ^ trou-

^) ^nr un o^d^e ^péci.d d^ faixe pass^^. les quatre piè..^ d^ 4 par <.e détllé quelles ^que fiIsseut le^ difIicu.té^, ou a. ^n^ptoyo ^0 b^.u^ ou cheva.nx, ^00 pa.^s^n^ en <.<^....ées, des poteaux ^^l^ites ; au Inoven de <^ei^ appaI.ell ou ^ rnis de.I.^ jours ^pour transporter ce^ ^ei^ie^ pièces .^ 4 lie^e^ de d^ta.nce.

..^

ve^.it p.^l.a.^ comm^ suit. L... ^l.ane^ aurait 15^000 h.ibl^n^, le^ deu^ villcs principale et la partie èrtile en plaili^ ouv.^, dont dal.^ tontes les ^.rr^ elle s'est. toujours emparée qu.^.lid elle ''a vonlu. L^ Piémont conserverait avoc 142.000 habitants la kor^res^ de Molit.m^ lalu et. tous l^ move^ de dé^lidrc les importants p^ss.^s ^di.l Molit.Cems et du ^.lit. ^. ..Bernard. Elifln la .^...ii^... acquérait 155.000 habilans de l'aneline Savoie, une h.olitiè.^ im^éné^ble, et ^le serait charme de la ^rd^ des passais dn ^rand ^t ..Be....^^rd et. dn ^im.^..m, le^^ plu^ impor^Int^ de t^us. et a l^i sûreté d^qnel^ oli ^nr^it ponrvn le nnel.^ po.^.^ih^ eli la contant au pavs qul v a l^ plu.^ d'mté.^t.

.^i i.e pl^.in éprouve trop de diffl^lt...^, on peut borner l^ ^uis.^e p..r l^i V.^l^rh^ et l.^ Rhone, l^ I...^...^, la kron^ier^ actu....!^ iu^qn^u mont Ch.ervm, .^nis l^i ^nde cl^.ii)^ jn^qn^u Val^i^. L^i li^li.^ de dé..

len...e de.^ ^.^ quoique moll.^ s.,r^ qu^ cell^ du .^ier ....^t holine en^or^.

..^ les ind.^mlll^^ qu'on a .^ donner ne ^ll.s.^nt p^.:^, oli peut r^ serrer la krolilière ^u ba^^iii meln.^ de (..eliève, borliée p^r l^ ^ura, lo Vn..e.li^ le mont. d^ .^ioll et par^e (l.^ .^...leve . ^ivr.... la limi^ du traité de P..ris jusqu'au molit Curvili eli donnant a la .^iii.^e le pa^a^e d^ étroits, pul.^ l.. i..h..hie qui horae le Fau^..^ ...u .^ud ^u.^qn'au Valais.

ll .^st labile de sentir qu^il imporr à l^^.i^^ii^.e me^me dn Canton de Ceiiève qui^ le .^avs de Ge^ devienne suisse . oii pourrit l'attribuer ^u Canton d.^ Vaud, s^uf la .^^rli.^ ..^oi^ine du lal.. l^lie portoli dn Cbabl^ et du I.'au^.i^^ pourrait e.re ^id^ointe au Valais ^flli de réduire..

l^lendue ^t. l^ po.^.^on du nouv^u C^.liton d.^ (..e.^ve a d^ pro..)ortioli^ modéré^.

En résumé, l^ s^litièr^ li.^ p.^uv^i^ p^.i^ .^nh.^^^r t.....ll^ que li..

traité de P^ri^ ..^ a lixé^s. Le Roi de ^ard.ii.^e.. loin d^t.re ^li m^..

sure de dés^lidre le Cl^bl.i^ ne ^ut. p..^ m.^m^ ^.ommuliiquer militairaient av^^ ^tte ^rovin^, et il est im.^os^ihle ^ouvrir une rout^ liouvell^. Lorsque l.. I^ran^e aura d^ pro^ls hostiles ...ont.re l^Iialie elli^ aura le plus ^nd mtér.^t. a .^m.^.r..^ de Gei.iève et du Cb..bl.^ pour avoir le ^^B....ra.^rd et l.^ Sim^lo^. L^xis^li....e de l.. .^ui^e^ se..r..it collIpromue ^i elle lie défelldait .^a^
elli.^a.^melit ces pa^sa^. Il s^iut lui en donner l^ mov.^li^, c'.^a..^ire un.^ bolilie lroiiti^, qul écarte toute tentative par le... ^nd...^ difl^.nl^....^ du sl^ccè.^.

Le^s ministres pléiiipol^lniair.^ des quatre ^ralide^ puissances pri^^ la Coiisédération helv^é^qu^ ont .^.onns a G^eve au nom de l^urs .^ou^ vcrams uli a^.andi^ment coiiveliah!e de lerr^oire pour en ^ir^ un Etat capable de coli.r.bu..^ a la conservation et ...u maintien ri^onreu.^ de .a neu^ralué d.... la .^uis^e. C^.^t sur la foi d.^ c.^i.e promesse que^ la l)i^ a ad^is (...^li.^ve dali.^ la Consé...lérat.iol...

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u'av^it p..i.^ une bonn^ kront^.r... il .compr^^^t^it ^t e^po.^r.nt l^ re^t^ d^ la ^n^e au lieu de l^i fortjl.ier , et on ^.^...dr.nt tou^ le.^ avant^^.^^ que la position de G.^n.^ve comme cl^ d^... p.^s..:...^... en I^lie p.^ut apurer dans l'avenir, pour le maintien dc la p^i^. en Europe.

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