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Aus den Verhandlungen des Bundesrates.
(Vom 4. April 1916.)
Gemäss Bericht und Antrag des Justiz- und Polizeidepartements und im Einverständnis mit dem Finanzdepartement wird den eidgenössischen Verwaltungen folgende Weisung erteilt: In betreff der Frage der Stempelpflicht der s c h w e i z e r i s c h e n E i d g e n o s s e n s c h a f t haben sich die eidgenössischen Verwaltungen an folgende Grundsätze zu halten : 1. Die schweizerische Eidgenossenschaft hat, wenn sie in ihrer Eigenschaft als Staat in den Verkehr tritt oder im Verkehr sich befindet, keine kantonalen Stempelabgaben zu entrichten.
2. Wenn die schweizerische Eidgenossenschaft nicht als Staat, sondern als privates Rechtssubjekt in den Verkehr tritt oder im Verkehr sich befindet, ist sie nach Massgabe des kantonalen Rechts stempelpflichtig. Die eidgenössische Verwaltung ist jedoch von, der kantonalen Stempelabgabe befreit, soweit das kantonale Recht die öffentliche Verwaltung des Kantons als solche von der Stempelpflicht ausnimmt.
Es werden neuerdings aufgeboten: 1. Truppen der 6. Division.
Auf 25.. April 1916 : Stab, J.-Br. 17 9 U. m.
Stab, J.-R. 34 und Füs.-Bat. 83 und 84 9 ,, ,, Schützen-Bat. 7, Stab und DI. und IV. Kp 9 ,, ,, Schützen-Bat. 7, I. und II. Kp. . . 9 ,, ,, R.-Mitr.-Kp. 34 9 ,, ,, Geb.-J.-Bat. 76 9 ,, ,, I.-Mitr.-Kp. III/6, nach persönlichem Aufgebot durch den Kommandanten der 6. Division 9,, ,, l Zug Radfahrer-Kp. 6, nach persönlichem Aufgebot des Kommandanten der 6. Division 9 ,, ,, F.-Art.-Abt. 24 4 ,, a.
in St. Gallen.
,, Herisau.
,, ,, ,, ,,
Frauenfeld.
Chur.
Herisau.
Wallenstadt.
,, Chur.
,, St. Gallen.
,, Wallenstadt.
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H.-Bttr. 84 l Zug Tg.-Pi.-Kp. 6, nach persönlichem Aufgebot des Kommandanten der 6. Division San.-Kp. 1/6 l Détachement V.-Abt. 6, nach persönlichem Aufgebot des Kommandanten d e r 6 . Division . . . .
4 U. a. in Rapperswil.
2 ,, 2 ,,
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,, S t . Gallen.
,, S t . Gallen.
2 ,,
,,
,, St. Gallen.
2. Festungsbesatzungen.
«. Von der B e s a t z u n g St. G o t t h a r d .
Auf 8. Mai 1916 : Fest.-I.-Bat. 1 7 3 . . . .
2 U . a . in Rodi-Fiesso (Station).
Fest,-I.-Bat. 174 2 U. a. in Schwyz.
Fest.-I.-Bat. 170 2 ,, ,, ,, Andermatt.
Fest.-Art.-Kp. 2 (Auszug und Landwehr) 6 ,, ,, ,, Airolo.
Fest.-Bttr. III/3 und II/4 (Auszug und Landwehr) 6 ,, ,, ,, Airolo.
6 Fest.-Mitr -Kp. 2 ,, ,, n AiroloFest.-Pi.-Kp. 5 7 ,, ,, ,, Andermatt.
Auf 1. Mai 1916: Va Fest.-Art.-Kp. 10 und 11 (Auszug und Landwehr), nach persönlichem Aufgebot 7 ,, ,, ,, Bellinzona.
l Det. Fest.-Mitr.-Kp, 4, nach persönlichem Aufgebot 7 ,, ,, ,, BrigYS Fest.-Pi.-Kp. 3, nach persönlichem Aufgebot 7 ,, ,, ,, Bellinzona.
l Det. Fest.-Pi.-Kp. 4, nach persönlichem 7 Aufgebot ,, ,, « BriSb. Von der B e s a t z u n g von 8t. M a u r i c e .
Auf 27. April 1916: Fest.-I.-Bat. 167 Auf 28. April 1916: 1 /t Fest.-Art.-Kp. 13 (Auszug und Landwehr), nach persönlichem Aufgebot Stab, Fest.-Art.-Abt. 5, nach persönlichem Aufgebot
9 U. m. in Lavey-village.
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431 l Det Fest.-Art.-Kp. 14 (Auszug und Landwehr), nach persönlichem Aufgebot l U. a. in Lavey-village.
l Det. Fest.-Art.-Kp. 15 (Auszug und Landwehr), nach persönlichem Aufgebot * ,, D ,, ,, n l Det, der Scheinw.-Pi.-Kp, 3, nach persönlichem Aufgebot . . . .
n -n n Auf 1. Mai 1916: Fest.-Sap.-Kp. 3 und Sap.-Kp. 111/19 . l ,, ,, ,, ,, ,, 3. Armeetruppen.
Auf 25. April 1916: Ein zirka 70 Mann starkes Det. Radf.Kp. 8, nach persönlichem Aufgebot des Kommandanten der Radf.-Kp. 8 2 U. a. in Bern, Stab, I.-R. 50 und Geb.-I.-Bat. 164 . 2 ,, ,, ,, Thusis.
Geb.-I.-Bat. 165 2 ., ,, ,, Bevers.
Füs.-Bat. 160 2 ,, ,, ,, St. Gallen.
Sap.-Bat. 24 (ohne 111. Kp.) . . . . 2 ,, ,, ,, Rapperswil.
Pont.-Bat. 2 (Stab, Pont.-Kp. I--111 und Pont.Tr.-Kp. 2) 2 ,, ,, ,, Wangen a./A.
Pont.-Bat. 3 (Stab, Pont.-Kp. I--III und 9 Pont.-Tr.-Kp. 3) ,, m. ,, Brugg.
Auf 17. April 1916 : I.-Pk.-Kp. 36 (ohne Lst.-Mannschaft) . 2 ,, a. ,, Langnau, I.-Pk.-Kp. 37 (ohne Lst.-Mannschaft) . 2 ,, « ,, Rapperswil.
Das Aufgebet betrifft sämtliche Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten dieser Einheiten, ausgenommen da, wo nur die personlich Aufgebotenen einzurücken haben.
Allfällige dringliche Dispensationsgesuche sind unter Beglaubigung durch die Gemeindebehörde beim Einrücken dem Einheitskommandanten zu unterbreiten.
Die Trappen haben mit warmen Unterkleidern und gut genagelten Schuhen einzurücken.
Sämtliche Transportanstalten (normalspurige und schmal spurige Eisenbahnen und Dampfschiffgesellschaften) sind verpflichtet, die einrückenden Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften ohne Bezahlung des Fahrgeldes und ohne Fahrkarten
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oder Gutscheine nach dem Sammelplatz ihrer Einheit oder nach dem Depotort ihrer Ausrüstung und von diesem nach dem Sammelplatz ihrer Einheit zu befördern, und zwar je auf der direkten Route (Route der direkten Billette). Diese Verpflichtung erstreckt sich bloss auf den Einrückungstag selbst oder auf den diesem vorangehenden Tag. Wenn diese Frist aus irgendeinem Grunde nachweisbar nicht ausreicht, hat der Einrückende auf der Abgangsstation einen Militärfreifahrtausweis zu verlangen, frühestens aber drei Tage vor dem Einrückungstage.
(Vom 6. April 1916.)
Es wird neuerdings aufgeboten: Fuss-Batterie l auf Montag, 24. April, 2 U. a,, nach Freiburg.
Das Aufgebot betrifft sämtliche Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten dieser Einheit.
"Wahlen.
(Vom 4. April 1916.)
Post- und Eisenbahndepartement.
Obertelegraphendirektion.
Revisoren I. Klasse der Sektion Kontrolle und Rechnungswesen : Obrist, Haus, von Aarwangen, und Lüthi, Fritz, von Rüderswil ; beide Revisoren II. Klasse bei der genannten Sektion.
(Vom 7. April 1916.)
Post- und Eisenbahndepartement.
Oberpostdirektion.
Revisoren II. Klasse der Oberpostkontrolle : Huguenin, Louis, von Locle (Neuenburg) ; Plattner, Hermann, von Langenbruck (Baselland); beide Gehülfen I. Klasse der genannten Abteilung.
Gehülfe I. Klasse : Strittmatter, Andreas, von Schwändi (Glarus),, Postcominis in Genf.
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1916
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15
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12.04.1916
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10 026 019
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