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Bundesversammlung.
Die Frühjahrssession ist am Freitag, den 18. März 1932, geschlossen worden.
Die Übersicht der Verhandlungen wird nächstens dem Bundesblatt beigelegt werden.
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Aus den Verhandlungen des Bundesrates.
(Vom 14. März 1932.)
Es werden folgende Bundesbeiträge bewilligt: 1. Dem Kanton Bern: a. an die zu Fr. 375,000 veranschlagten Kosten der Korrektion der Simme von Oey bis Wimmis, 40%, im Maximum Fr. 150,000; b. an die zu Fr. 90,000 veranschlagten Kosten der Verbauung der weissen und der schwarzen Lütschine bei Gündlischwand, 40 °/o, im Maximum Fr. 36,000.
2. Dem Kanton Solothurn an die zu Fr. 47,000 veranschlagten Kosten der Erstellung eines Waldweges Wallenthal, Gemeinde Hofstetten, 25 °/o, im Maximum Fr. 11,750.
3. Dem Kanton St. Gallen an die zu Fr. 40,000 veranschlagten Kosten der Erstellung eines Waldweges Frümsen-Tobelegg, I. Sektion, Gemeinde Frümsen, 35 %, im Maximuni Fr. 14,000.
4. Dem Kanton Graubünden an die zu Fr. 120,000 veranschlagten Kosten der Korrektion der Julia, auf Gebiet der Gemeinde Tinzen, 40 °/o, im Maximum Fr. 48,000.
5. Dem Kanton Aargau an die zu Fr. 45,000 veranschlagten Kosten der Kanalisation des Graben- und Vorstadtbaches zu Brittnau, 20 %, im Maximum Fr. 9000.
6. Dem Kanton Wallis: a. an die zu Fr. 85,000 veranschlagten Kosten der Erstellung eines Waldweges ,,Sapin Haut-l'Arbareya, Gemeinde Saxon, 35 °/o, im Maximum Fr. 29,750.
b. an die zu Fr. 402,000 veranschlagten Kosten der Melioration ,,Les Iles de Saxon"-, Gemeinde Saxon, im Maximum Fr. 96,880.
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(Vom 16. März 1932.)
Die chinesische Regierung hat dem am 2. September 1931 zum schweizerischen Berufsgeneralkonsul in Shanghai ernannten Herrn Etienne Lardy, von Neuenburg, das Exequatur erteilt.
(Vom 17. März 1932.)
Die siamesische Regierung hat dem am 8. Januar 1932 zum schweizerischen Konsul in Bangkok ernannten Herrn Otto Adler, von Solothurn, das Exequatur erteilt.
(Vom
18. März 1932.)
Es werden folgende Bundesbeiträge bewilligt: 1. Dem Kanton Uri an die zu Fr. 37,000 veranschlagten Kosten der Verbauung der Gspenderbodenlawine, in der Gemeinde Realp, 60%, im Maximum Fr. 22,200.
2 Dem Kanton Schwyz an die zu Fr. 32,500 veranschlagten Kosten der Ergänzungen und Erweiterungen der Aufforstung und Verbauung Hundsbühl, der Korporation Oberallmeind Schwyz, im Maximum Fr. 17,171.
3. Dem Kanton Obwalden an die zu Fr. 33,785 veranschlagten Kosten der Aufforstung ,,Im Ghärst", in der Bürgergemeinde Engelberg, im Maximum Fr. 12,295.50.
4. Dem Kanton Waadt an die zu Fr. 70,000 veranschlagten Kosten der Erstellung eines Waldweges ,,Bataillard, durch die Gemeinde Yallorbe, 30%, im Maximum Fr. 21,000.
Bekanntmachungen um Departementen und andern Verwaltungsstellen des Hundes.
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Trinkspritkontingente.
Ab 7. April 1932 wird von den Jahreskontingenten der Bezuger von Trinksprit der Anteil, den es auf sechs Monate trifft, d. h. die Hälfte jedes einzelnen Jahreskontingentes, bezugsberechtigt. Für die davon bis zum 30. September 1932 nicht bezogene Menge fällt die Bezugsberechtigung ohne weiteres dahin.
Eidgenössische Alkoholverwaltung.
Schweizerisches Bundesarchiv, Digitale Amtsdruckschriften Archives fédérales suisses, Publications officielles numérisées Archivio federale svizzero, Pubblicazioni ufficiali digitali
Aus den Verhandlungen des Bundesrates.
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Foglio federale
Jahr
1932
Année Anno Band
1
Volume Volume Heft
12
Cahier Numero Geschäftsnummer
---
Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum
22.03.1932
Date Data Seite
654-655
Page Pagina Ref. No
10 031 628
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