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2830 Botschaft des

Bundesrates an die Bundesversammlung betreffend die Genehmigung der Rechnungen und der Geschäftsführung der schweizerischen Bundesbahnen für das Jahr 1931.

(Vom 12. Mai 1932.)

Herr Präsident!

, Hochgeehrte Herren!

Wir beehren uns, Ihnen hiermit den Geschäftsbericht und die Rechnungen der schweizerischen Bundesbahnen für das Jahr 1931 nebst dem Bericht und Antrag des Verwaltungsrates zur Genehmigung zu unterbreiten.

Umfang des Bahnnetzes.

Gegenüber der auf Ende 1930 bestehenden Gesamtlänge der von den Bundesbahnen betriebenen eigenen und fremden Linien von 3040,uo km ergibt sich infolge der endgültigen Aufhebung der Strecke Weesen-Näfels, die schon seit 1917 ausser Betrieb gesetzt war, eine Verminderung auf 3035,23,, km.

Elektrifikation.

Im Berichtsjahre wurden die Linien Neuenburg-Le Locle-Col des Boches und Basel-Delsberg dem elektrischen Betrieb übergeben. Mit den Arbeiten für die Elektrifizierung der Strecken Delsberg-Delle, Zürich-Affoltern-Zug, Wallisellen-Rapperswil und Uznach-Ziegelbrüeke wurde begonnen.

Bauausgaben.

Wie dem Nachweis auf Seite 61 des Geschäftsberichtes zu entnehmen ist, beliefen sich die Bauausgaben des Jahres 1931 auf insgesamt 94,6 Millionen gegen 79,6 Millionen Franken im Vorjahr. Davon sind 80,2 Millionen dem Baukonto und 14,4 Millionen, die keine Neuwerte darstellen, der Betriebsrechnung oder dem Konto der zu tilgenden Verwendungen belastet worden.

Aus der nachstehenden Aufstellung ist die Zergliederung der Baukosten nach. Haupttiteln, unter Vergleichung mit den Beträgen des Voranschlages und des Vorjahres, ersichtlich.

748 A. Bau neuer Linien.

Genfer Verbindungsbahn Surbtalbahn

Ausgaben Voranschlag im Jahre 1931 1931 Fr.

Fr.

38,986 -- 1,290 --

Ausgaben im Jahre 1930 Fr.

5,888 5,398

B. Neu- und Ergänzungsbauten.

1. Einführung der elektrischen Zugförderung

2,236,928

13,897,000

6,117,585

2. Übrige Bauten (allgemeine Kosten, Bahnanlage und feste Einrichtungen) : Generaldirektion Kreis I Kreis II Kreis III

-- 16,171,535 12,163,759 13,806,014

23,000 11,185,700 10,505,900 10,576,300

16,274 11,196,619 11,582,142 13,755,552

3. Eollmaterial, mit Inbegriff der elektrischen Fahrzeuge . . . " 40,089,581

38,990,000

33,730,251

281,114

1,130,400

2,113,627

3,408 808,096 --234,473,254

865,000 1,182,000 --

28,146 896,228 --

Total Bau der Bahn . . . . -- 148,872,593

88,355,300

79,447,710

--

--

4. Mobiliar und Gerätschaften .

5. Hilfsbetriebe : Materialverwaltung Werkstätten Kraftwerke

C. Verwendungen auf Nebengeschäfte.

Kraftwerke Schiffsbetrieb auf dem Bodensee und Werfte Boman.sb.orn. . .

243,019,991 461,023

594,000

129,373

Total Nebengeschäfte

243,481,014

594,000

129,373

Gesamttotal

94,608,421

88,949,300 · 79,577,083

Zur Erklärung der bedeutenden Abweichungen in einzelnen Bubriken der .Titel B und C ist zu bemerken, dass sie die Folge einer von der Bundesbahnverwaltung im Jahre 1931 eingeführten buchungstechnischen Neuerung durch Übertragung der Anlagewerte der Kraftwerke von den «Hilfsbetrieben» auf die «Nebengeschäfte» sind.

749 In der Summe der im Jahre 1931 auf Baukonto getragenen Ausgaben sind ausser den Kosten der Elektrifizierung der vorgenannten Strecken und der Anschaffung von Rollmaterial als hauptsächlichste Posten eingeschlossen : die Ausmauerung und Verbesserung von Tunneln auf der Linie NeuenburgLa Chaux-de-Fonds, der Umbau und die Erweiterung des Bahnhofes Freiburg, der neue Rangierbahnhof auf dem Muttenzerfeld, der Umbau und die Erweiterung des Bahnhofes Chiasso.

Unter den grösseren Ausgabenbeträgen für in Ausführung begriffene Bauten sind zu nennen: 2,7 Millionen Franken für die Erweiterung des Bahnhofes Genf, für die zweiten Geleise Eiddes-Sion 2,0 Millionen, Ependes-Yverdon 1,2 Millionen, Courrendlin-Ghoindez 0,6 Millionen, Scbmitten-Flamatt 0,9 Millionen, 1,4 Millionen für die Erweiterung des Bahnhofes Neuenburg, 1,4 Millionen für die Verlegung des Stückgüterbahnhofes Bern, 0,5 Millionen für die Verbesserung des Tunnels von Glovelier, 3,2 Millionen für den neuen Bangierbahnhof Basel, für die zweiten Geleise Solothurn-Lengnau 0,9 Millionen, Lenzburg-Wohlen 0,5 Millionen, Baar-Zug 0,4 Millionen, AI Sasso-Rivera-Bironico 1,2 Millionen und die Erweiterung der letzteren Station 0,5 Millionen, für die Erweiterung der B.ahnhöfe Brugg 0,4 Millionen, Wädenswil 0,8 Millionen, Sargans 0,5 Millionen, Schaffhausen 0,8 Millionen, 2,4 Millionen für neue Geleise im Hauptbahnhof Zürich und Umbau des Aufnahmegebäudes, 0,4 Millionen für die neue Stellwerkanlage in Winterthur und für die zweiten Franken.

Auf dem Anlagekonto der Bundesbahnen sind mit Einschluss der unvollendeten Bauobjekte und der Nebengeschäfte bis Ende 1931 2752a Millionen Franken verrechnet.

Finanzielle Ergebnisse.

Der vorliegenden Botschaft ist am Schlüsse ein Auszug aus den Rechnungen und der Bilanz beigedruckt, aus dem die Ergebnisse des Betriebes und der Finanz Verwaltung zu entnehmen sind.

Wir begleiten diese Nachweise noch mit folgenden Erläuterungen und Vergleichsziffern.

Betriebsrechnung.

"Wir schicken voraus, dass auch hier die im Titel «Bauausgaben» erwähnte Umstellung der Anlagekosten der Kraftwerke Änderungen hervorgerufen hat, die in den Vergleichszahlen ebenfalls berücksichtigt sind.

7*n Die Betriebseinnahmen haben betrasen: 1931

1930

1929

in Millionen Franken von Heisenden 150.7 159, ^ 156,2 » Gepäck 11,4 12,4 12,8 » Tieren . .

.

.

6,2 6,3 6,2 » Gütern 196,4 204,3 217,6 » Poststücken 8,g 9;1 9;1 Total Transporteinnahmen 373,5 391,2 401,9 von Verschiedenem .

16»o 14,2 14,3 Zusammen 389,5 405,4 416,2 Voranscblagssummen 406,7 398,« 392,9 Einnahmen auf 1 km Betriebslänge 132,621 137S25 136,895 Die hieraus in erster Linie zu deckenden Betriebsausgaben betrugen, einschliesslich der Erneuerungskosten für die einzelnen Dienstzweige: 1931 1930 1929 in Millionen Franken Allgemeine Verwaltung 7,8 8.

7,g Unterhalt und Bewachung 50,6 50,7 47,9 Stationsdienst und Zugsbegleitung . . . 101 n 102,6 99,6 Fahr- und Werkstättedienst . 93,8 97,4 93,s Verschiedene Ausgaben 30,0 32.6 31,, Zusammen 283,3 291,4 280,3 Voranschlagssummen 289,7 283,9 277,6 Ausgaben auf 1 km Betriebslänge 96,467 99,075 92;192 Als Betriebsüberschüsse sind somit verblieben: im ganzen 106,« 114,^ Voranschlagssummen H7,0 H4,7 Überschuss auf 1 km Betriebslänge. . . 36,154 38,750 Das Verhältnis der Ausgaben zu den Einnahmen -- der B e t r i e b s k o e f f i z i e n t -- ist für die drei Jahre 72.,.% 71.TM%

135,« H5,3 44,703

67.».%

Zu berücksichtigen ist hierbei, dass mit dem Fortschreiten der Elektrifikation die Grundlagen für die Berechnung der Koeffizienten sich ändern, weil als neuer Belastungsfaktor die Kapitalverzirtsung und die Erneuerungsrücklagen für die Fahrleitung jeweils hinzukommen.

Sodann ist zu bemerken, dass die angeführten Überschüsse rohe Ergebnisse sind, weil die Betriebsausgaben auch die dem Erneuerungsfonds und anderen Spezialfonds auffallenden Kosten einschliessen. Durch Zuschüsse

751 aus diesen Fonds an die Gewinn- und Verlustrechnung wird die daherige Überlastung der Betriebsrechnung ausgeglichen. Der reine Überschuss errechnet sich folgendermassen : 1931 1930 1929 in Rlillionen Franken Rohe Überschüsse wie oben . . . . . . 106,2 H4,0 185,, dazu: Zuschüsse aus den Fonds . . . . 15,7 18(1 16,3 . 121 ,, 132U 152,2 Reine Betriebsüberschüsse Unterschied zum Voriahr . . . --10.,, --20., -4-0.,, Die T r a n s p o r t e i n n a h m e n erzeigen im Vergleich zu dem schon weniger günstigen Vorjahre einen weiteren beträchtlichen Rückschlag von 17,7 Millionen Franken oder 4,6 %, der alle Kategorien betrifft. Es entfallen davon auf den Personenverkehr, bei einer Verminderung der Reisendenzahl um 5,4 Millionen, 8,4 Millionen Franken und auf den Güterverkehr, der im gesamten einen Ausfall von rund 760,000 t aufweist, 9,3 Millionen Franken.

Die verschiedenen Einnahmen brachten infolge der Erhöhung der Mitbenützungsentschädigungen für Gemeinschaftsbahnhöfe, sowie der Pachtund Mietzinse eine Mehreinnahme von 1,8 Millionen Franken.

Der Rückgang der gesamten Betriebseinahmen beträgt daher gegenüber dem Vorjahre 15,9 Millionen Franken oder 3,93 % und gegenüber dem Voranschlag 17,2 Millionen Franken oder 4,24 %· Die Betriebsausgaben erreichten die Summe von 283,3 Millionen Franken und blieben damit erfreulicherweise um 8a Millionen Franken unter denjenigen des Vorjahres. Die Verminderung erstreckte sich auf alle Dienstzweige, nämlich 0,3 Millionen auf die allgemeine Verwaltung, Ou Millionen auf den Unterhalt und die Bewachung der Bahn, 1,5 Millionen auf den Stationsund Zugsdienst, 3,6 Millionen auf den Fahr- und Werkstättedienst und 2,6 Millionen auf die sonstigen Ausgaben.

"Der allgemeine Verkehrsrückgang bewirkte eine etwelche Senkung der Fahrleistungen und in Verbindung damit eine Herabsetzung des Personalbestandes um 302 Mann, der im Durchschnitt 33,891 gegen 34,193 im Jahre 1930 und 33,402 im Jahre 1929 betrug.

An Ausgaben für Besoldungen, Löhne, Zulagen, Dienstkleider, Nebenbezüee usw. des Personals wurden ausgerichtet : 1931 1930 1929 in Millionen Franken für das Personal der 4 Dienstzweige .

149'3 150 '8 148,8 » » nicht rubrizierte Personal. . . .

19 >2 18'5 18,!

» » Personal der Depotwerkstätten 3>2 3n 3,0 D » » der Hilfsbetriebe und 18'6 18 >s Nebengeschäfte . . . .

17,8 Übertrag 190 '3 191>o 187,,

752 1931 Übertrag für das Personal der Bauleitungsbureaus und die Arbeiter der EJlektrifizierun0" .

. . .

» Dienstaltersgeschenke und dgl. . . .

Summe der Bar- und Naturalleistungen .

Hierzu sind noch die Leistungen an die Fürsorgeanstalten zu rechnen: ordentliche Beiträge und Ergänzungseinlagen in die Pensions-, Hufs- u. Krankenkassen Prämien und Zuschüsse für die Unfallversicherung . . . .

Gesamtaufwendungen für das Personal .

1929 1930 in Millionen Franken 190)3 187,, 191,o

0 , "'7

Oo

"'8 0,9

'S

0,0

o,7

0,8

192,0

192,4

189,3

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26 -JU.g ,,

27 n

3 .

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3,,, ^)Q

228,9

222,9

220,8

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Die infolge der Personalreduktion in den Besoldungen erzielte Ersparnis wurde durch die Mehrleistung von 1,6 Millionen Franken zugunsten der Pensions- und Hilfskasse, die durch das Steigen des versicherungstechnischen Fehlbetrages bedingt waren, mehr als auf gewogen. Nicht inbegriffen in den obenstehenden Ziffern sind die in den Sachausgaben der Betriebsrechnung verrechneten Leistungen der Verwaltung an die weiteren Wohlfahrtseinrichtungen, als Speiseanstalten, Milchküchen, Bade- und Wascheinrichtungen usw.

Die Totalaufwendungen für das Personal belaufen sich auf rund 75 % der gesamten Betriebsausgaben.

Die Kosten der Verbrauchsmaterialien des Verwaltungs- und des Betriebsdienstes, wie Bureau- und Druckkosten, Beleuchtungs-, Heizungsund Reinigungsmaterial, sodann hauptsächlich das Brennmaterial der Lokomotiven und die elektrische Energie, die ebenfalls einen wesentlichen Teil der Betriebskosten ausmachen, betrugen in den Jahren 1931: 33,3 Millionen, 1930: 34,1 Millionen und 1929: 33,0 Millionen Franken. Hiervon trifft es auf die Betriebskraf t, t

193] 1930 1929

fUr das Brennmaterial Fr.

8,310,920 8,782,338 8,677,801

fUr die elektr. Energie Fr.

19,193,551 19,089,584 18.182.360

im ganzen Fr.

27,504,471 27,871,922 26,860,161

Die Minderausgabe beim Dampfbetrieb ist neben den geringem Fahrleistungen der Abnahme des Kohlenpreises zuzuschreiben, der sich im Durchschnitt

753 auf Fr. 33. 96 pro Tonne franko Basel gegen Fr. 34. 23 im Vorjahr stellte.

Der Kraftverbrauch für den elektrischen Betrieb weist trotz etwas erhöhter Leistungen keine bedeutende Schwankung auf.

DieFahrleistungen haben im Berichtsjahre und in den vorhergehenden Jahren betragen: Dampflokomotiven

1931 1930 1929

Lok.-km 15,269,226 16,209,631 16,312,077

*£'£££

Lok.-km 34,847,977 34,380,121° 32,885,336

«" ·«-

Lok.-km 50,117,203 50,589,752 49,197,413

Die effektiven Gesamtleistungen sind gegenüber den vorjährigen um 472,549 Lok.-km oder 0,93 % und gegenüber dem Voranschlag für 1931, der 52,600,000 Lok.-km vorsah, um 2,482,797 Lok.-km oder 4,72 % zurückgeblieben.

Der Anteil der elektrisch betriebenen Fahrzeuge an der totalen Zugförderung beträgt rund 70 %.

.

Im weitern ist als bei den Betriebsausgaben ins Gewicht fallender Posten noch der Verbrauch an Oberbaumaterial für den Unterhalt und die Erneuerung der Geleiseanlagen zu nennen, der in den Jahren 1931: 8,2 Millionen, 1930 : 8,7 Millionen und 1929: 8,4 Millionen Franken erforderte.

Das Schlussergebnis der Betriebsrechnung, d.h. der Überschuss der Einnahmen von Fr. 106,167,803 ist im Vergleich zum Vorjahr um Fr. 7,810,515 oder 6,85 % und zum Voranschlag um Fr. 10,859,097 oder 9,2S % geringer.

Gewinn- und Verlustrechnung.

Unter Verweisung auf den beigedruckten Eechnungsauszug führen wir noch folgende Einzelheiten an.

Sowohl bei den Einnahmen als den Ausgaben spielt die mehrfach erwähnte Änderung in der Eechnungsweise der Kraftwerke eine gewisse Eolie.

Die Summe der Einnahmen von 139,3 Millionen ist im Hinblick auf das Vorjahr neuerdings beträchtlich zurückgegangen, und zwar um 12,9 Millionen Franken. Diese Mindereinnahmen rühren hauptsächlich von dem oben beschriebenen, um 7,8 Millionen geringeren Überschuss der Betriebsrechnung, sowie dem Ausfall von 1,9 Millionen im Ertrag der Wertbestände und Guthaben und dem um 2,5 Millionen Franken kleineren ausgleichenden Zuschuss aus dem Erneuerungsfonds her.

In den Ausgaben von 149,4 Millionen Franken trug die der Konversion von Anleihen zu einem niedrigeren Zinsfusse zu verdankende Verminderung dieser Zinsverpflichtungen von 4,x Millionen in bemerkenswerter Weise zur Entlastung bei. Anderseits erforderte die Verzinsung der schwebenden Schulden eine Mehrleistung von 2.0 Millionen und erhöhten sich die ausserordentlichen

754

Beiträge der Verwaltung an die Pensions- und Hilfskasse gemäss Sanierungsplan um 1,9 Millionen Franken.

Aus vorstehenden Ziffern ergibt sich ein Passivsaldo des Jahres 1931 von 10a Millionen Franken.

Der Verwaltungsrat der Bundesbahnen schlägt vor, von diesem Fehlbetrag den auf die Verzinsung des Defizits bezogenen Teil von Fr. 6,215,882. 80 dem Konto «zu tilgende Verwendungen, Kriegsdefizit» zu belasten und nur den Best von Fr. 3,857,777. 94 als Passivsaldo auf neue Bechnung vorzutragen.

Damit würde sich das Kriegsdefizit, das auf Ende 1930 noch Franken 188,130,718. 17 betrug, wieder auf Fr. 144,346,600. 47 erhöhen.

Bilanz.

Die Bilanzsumme ist im Berichtsjahre um 104,4 Millionen auf 3127,7 Millionen Franken angewachsen.

In den Aktiven weisen, abgesehen von den Verschiebungen in den Anlagekonti der Bahn und der Nebengeschäfte (Kraftwerke), das Baukonto und das Konto der unvollendeten Bauobjekte insgesamt eine Nettozunabme von 80,2 Millionen, die Wertschriften und Guthaben eine solche von 12,4 Millionen und die zu tilgenden Verwendungen von 1,7 Millionen Franken auf, wozu noch der Passivsaldo der Gewinn- und Verlustrechnung mit 10a Millionen Franken kommt.

Bei den Passiven erzeigen die festen Anleihen eine reine Vermehrung um 101,3 Millionen, das getilgte Schuldkapital um 2,5 Millionen und die Spezialfonds um 5,5 Millionen, während die schwebenden Schulden um 4,9 Millionen Franken abnahmen..

Kapitalbeschaffung.

Wie aus dem Nachweis der Veränderungen im Anlagekapital auf Seiten 126/127 des Geschäftsberichtes hervorgeht, waren im Jahre 1931, ausser kleinerer Anleihen der verstaatlichten ehema^gen Privat bahnen und der Bundesbahnen selbst, die zwei grossen Anleihen von 210 Millionen zu 6 % vom Jahre 1921 und von 42 Millionen zu 4 % vom Jahre 1926 zur Bückzahlung bzw. Konversion fällig.

Da die Bundesbahnen aus eigenen Mitteln diese Bückzahlungen nicht vornehmen konnten, war hierfür, sowie zur Deckung des weiteren Kapitalbedarfes für die laufenden Verpflichtungen die Aufnahme zweier neuer 4 % Anleihen notwendig, wovon eines in der Höhe von 200 Millionen im März und das andere im Betrag von 150 Millionen Franken im November ausgegeben wurden.

Pensions-, Hufs- und Krankenkassen.

Die Pensionskasse verzeichnet gegenüber dem Vorjahre eine Abnahme von 511 versicherten Aktiven und eine Verminderung des anrechenbaren Jahresverdienstes von 0,61 Millionen Franken. Die Pensionen und Unterstützungen

755

haben entsprechend der Zunahme von 314 pensionierten Invaliden um 1,2 Millionen Franken zugenommen.

. Der versicherungstechnische Fehlbetrag blieb im Rechnungsjahr unverzinst, wodurch er auf Fr. 332,3 Millionen, d. h. um Fr. 9,9 Millionen angewachsen ist.

Bei der K r a n k e n k a s s e ist die Zahl der Mitglieder um 442 auf 25,107 Männer und Frauen gestiegen. Die auf einen Versicherten entfallenden Heilungskosten (Arzt-, Arznei- und Spitalkosten) haben wiederum zugenommen, was zum Teil auf die im ersten Quartal herrschende Grippeepidemie zurückzuführen ist ; sie betrugen bei den Werkstättenkrankenkassen Fr. 45. 49 (1930 =Fr. 41.06) und bei den Kreiskrankenkassen Fr. 46. 99 (1930 = Fr. 41. 98).

Die Reserven der Kasse mussten im Rechnungsjahr mit Fr. 109,219 in Anspruch genommen werden ; sie stehen auf Ende des Jahres noch mit Franken 364,869 zu Buch; Das grosse Defizit gab Anlass, die monatlichen Mitgliederbeiträge für 1932 von Fr. 3 auf Fr. 3. 50 zu erhöhen.

Schlussbemerkungen und Antrag.

Die Ursachen des vorstehend erörterten bedauerlichen Rückganges der Betriebseinnahmen, als da sind die fortschreitende Verschärfung der Wirtschaftskrise, die stetig und in erheblichem Masse zunehmende Konkurrenz der Strassenfahrzeuge und die andauernd schlechte Witterung in den Sommermonaten, dürften allgemein bekannt sein. Sie haben die Bahnverwaltung veranlasst, eine Abänderung des Voranschlages für 1932 im Sinne einer möglichsten Einschränkung der Betriebsausgaben in- Aussicht zu nehmen. Wir können diesen, angesichts der Betriebsergebnisse der ersten drei Monate des laufenden Jahres, die einen erneuten Rückgang des Binnahmenüberschusses um 6,4 Millionen Franken aufweisen, vollauf gerechtfertigten Bemühungen nur beipflichten .

Niemand kann sich heute dem Ernst der Lage verschliessen ; letztere bildet Gegenstand der ständigen Sorge der Bundesbahn Verwaltung, deren Bemühungen ausnahmslos darauf gerichtet sind, sie, soweit dies unter den gegenwärtigen kritischen Umständen möglich ist, zu verbessern. Dies ist aber um so schwieriger, als auch in normalen Zeiten die Einnahmen die Ausgaben der Unternehmung, gerade noch decken. Sobald aber ein Rückgang, wie namentlich heute im internationalen Verkehr, sich geltend macht, stellen sich die Defizite wieder ein.

Dieser Zusammenhang darf nicht unberücksichtigt bleiben.

Es bedarf keiner weiteren Ausführungen, dass der Bundesrat die schwierigen Verhältnisse, in welchen sich heute unser grosser Eisenbahnbetrieb befindet, mit der grössten Wachsamkeit verfolgt. Daher hat das Post- und Eisenbahndepartement die Generaldirektion der Bundesbahnen schon vor einigen Monaten eingeladen, ihm im Benehmen mit dem Verwaltungsrat sobald wie möglich, spätestens aber auf den kommenden Herbst einen einlässlichen Bericht zu erstatten, «welche Massnahmen nötig sind, damit die Bundesbahnen zu einer

756 gesunden Finanzlage gelangen, ausreichende Abschreibungen vornehmen und gleichzeitig der schweizerischen Volkswirtschaft möglichst gute Dienste leisten können.» Wir empfehlen Ihnen den nachfolgenden Beschlussesentwurf des Verwaltungsrates, dem wir beistimmen, zur Armahme und benützen auch diesen Anlass, Sie, Herr Präsident, hochgeehrte Herren, unserer vollkommenen Hochachtung zu versichern.

Bern, den 12. Mai 1932.

Im Namen des Schweiz. Bundesrates, Der Bundespräsident : Motta.

Der Bundeskanzler: Kaeslin.

Beilagen: Beschlussesentwurf, Auszug1 aus den Rechnungen und der Bilanz pro 1931.

757

(Entwurf.)

Bundesbeschluss über

die Genehmigung der Rechnungen und des Geschäftsberichtes der schweizerischen Bundesbahnen für das Jahr 1931.

Die Bundesversammlung der schweizerischen E i d g e n o s s e n s c h a f t , nach Einsicht des Geschäftsberichtes und der Eechnungen der Gerieraldirektion der Bundesbahnen vom 9. April 1932, des Berichtes und Antrages des Verwaltungsrates vom 2. Mai 1932 an den Bundesrat zuhanden der Bundesversammlung und der Botschaft des Bundesrates vom 12. Mai 1932, beschliesst :

Art. 1.

Die Eechnungen des Jahres 1931 und die Bilanz auf 31. Dezember 1931 der Verwaltung der schweizerischen Bundesbahnen werden genehmigt.

Art. 2.

Die Geschäftsführung der Verwaltung der schweizerischen Bundesbahnen im Jahre 1931 wird genehmigt.

Art, 3.

Vom Ausgabenüberschuss der Gewinn- und Verlustrechnung des Jahres 1931 von Fr. 10,073,660. 24 wird auf 1. Januar 1932 ein Betrag von Franken 6,215,882. 30 dem Konto «Kriegsdefizit» belastet und der Best von Franken 3,857,777. 94 als Passivsaldo auf neue Rechnung vorgetragen.

Bundesblatt. 84. Jahrg. Bd. I.

55

758 Auszug

aus den

Rechnungen und der Bilanz der schweizerischen Bundesbahnen für das Jahr 1931.

Baurechnung.

Bestand auf 31. Dezember 1930 Ban der Balm.

I. Allgemeine Kosten . .

II. Bahnanlage und feste Einrichtungen : a. Erwerb von Grund und Rechten . . .

6 . Unterbau . . . .

c Oberbau d. Hochbau und mechanische Einrichtungen e. Einrichtungen für die elektrische Zugförderung . . . .

f. Telegraph,Signaleund Sicherungsanlagen III. Rollmaterial . . . .

IV. Mobiliar und Gerätschaften V. Hilfsbetriebe (Materialverwaltung, Werkstätten, Kraftwerke) . . . .

Total Baukonto

Fr.

Cts.

Bestand auf 31. Dezember 1931

Vermehrung pro 1931 Fr.

Cts.

Fr.

Cts.

191,254,043 53

5,310,846 06

196,564,889 59

218,610,955 32 664,404,138 34 199,952,332 92

2,689,688 96 16,683,630 43 8,241,106 09

221,300,644 28 681,087,768 77 208,193,439 01

201,293,352 78

11,139,295 53

212,432,648 31

105,157,450 39

4,556,554 57

109,714,004 96

104,488,218 27 527,836,282 81

7,952,676 04 39,712,703 23

112,440,894 31 567,548,986 04

27,436,040 07

612,080 10

28,048,120 17

271,415,172 77 - 233,924,204 70

37,490,968 07

2,511,847,987 20 - 137,025,623 69 2,374,822,363 51

Verwendungen auf Nebengeschäfte.

Kraftwerke . . .

.

(Dampfschiffe etc.) . . . .

Gesamttotal

1,496,977 80

237,177,808 18 64,544 20

237,177,808 18 1,661,522

2,513,344,965 -- 100,216,728 69 2,613,561,693 69

759

Betriebsrechnung für das Jahr 1931.

Rechnung 1930

Voranschlag 1931

Fr.

Fr.

Rechnung 1931 Fr.

Cts.

Betriebseinnahmen.

I. Aus dem Personenverkehr . . . 150,722,568 03 II. Aus dem Gepäck-, Tier- und Güterverkehr 8 600 000 III. Aus dem Postverkehr 8,808,353 20 Total der Transporteinnahmen 373,450,754 95 392,600,000 15,999,148 55 14,091,000 I V . Verschiedene Einnahmen . . . .

Total der Betriebseinnahmen 389,449,903 50 406,691,000

159,120,836 159,000,000 222,976,383 225,000,000 9 080 093 391,177,312 14,220,956

405,398,268

Betriebsansgaben.

7 264 192 945,231

8,209,423

I. Allgemeine Verwaltung, 7 450 200 A Personalkosten 792,100 B. Nebenkosten .

8,242,300 Total I

II.

9 733 245 9 894 000 A 1 115 908 1 025 200 B 36,143,458 35,786,000 C.

7,232,060 10 734,421 32 7,966,481 42

Unterhalt und, Bewachung der Bahn.

Personalkosten .

Nebenkosten . . .

Unterhalt und Erneuerung der Bahnanlagen Total II

35,131 381 53 46,211,877 22

III. Stationsdienst una Zugsbegleitung.

100,760,524 102,152,200 A . Personalkosten . . .

. . . .

6,605,832 6,554,700 B. Nebenkosten 107,366,356 108,706,900 Total III

99,724,075 96 6,043,339 98 105,767,415 94

46,992,611

46,705,200

IV. Fahr- und Werkstättedienst.

.

.

33 320 210 34,005 500 A. Personalkosten .

1 107 190 1 183 000 B. Nebenkosten 28,766,060 29,144,000 C. Material- und Kraftverbrauch des Rollmaterials 2,522,788 2,329,000 D. Unterhalt und Erneuerung der mechanischen und elektr. Einrichtungen 33,462,107 31,551,000 E. Unterhalt und Erneuerung des Kollmaterials 99,178.355 98,212,500 Total IV

9,920,196 45 1,160,299 24

32,423,706 Ifi 1,030 431 0<> 28,277,512 07 2,382,846 35 31,514,014 61 95,628,510 21

760 Rechnung

Voranschlag

Rechnung

1930

1931

1931

Fr.

: Fr-

2,514 119 28,792,321 31,306,440

V. Verschiedene Ausgaben.

2 688,200 A Pacht- und Mietzinse B . Verlust a u f Hilfsbetrieben . . . .

29,508,500 C. Sonstige Ausgaben 32,196,700 Total V

Fr.

Cts.

2,622,721 25 28,058,638 86 30,681,360 11

Zusaminenzng der Ausgaben.

I Allgemeine Verwaltung .

. . .

8,242,300 46,705,200 II. Unterhalt und Bewachung der Bahn 108,706,900 III. Stationsdienst und Zugsbegleitung .

98,212,500 IV. Fahr- und Werkstättedienst . . .

32,196,700 V . Verschiedene Ausgaben . . . .

Total 294,063,600 +4,565,500 Bauausgaben zu Lasten der Betriebsrechnung --6,828,181 --8,965,000 Mehreinnahmen für Gemeinschaftsbahnhöfe und Betrieb anderer Bahnen usw.

Total der Betriebsausgaben 291,419,950 289,664,100 8,209,423 46,992,611 107,366,356 99,178,355 31,306,440 293,053,185 +5,194,946

7 966,481 46,211,877 105,767,415 95,628,510 30,681,360 286,255,644

42 22 94 21 11 90

+6 106 733 58

--9,080,277 88 283,282,100 60

Rechnnngsabschlnss.

405,398,268 406,691,000 Total d e r Betriebseinnahmen . . . . 389,449,903 50 Total der Betriebsausgaben: 291,419,950 289,664,100 mit denKosten zu Lasten der Spezialfonds*) 283,282,100 60 ,, ,, *) 267,574,891 03 273,314,524 273,283,500 ohne die Kosten ,, ,, Überschnss der Einnahmen.

113,978,318 117,026,900 mit den Kosten zu Lasten derSpezialfonds*) ,, ,, *) 132,083,744 133,407,500 ohne die Kosten ,, ,,

*) Ziffer 6 der Einnahmen der Gewinnund Verlustrechnung.

106,167,802 90 121,875,012 47

761

Gewinn- und Verlustrechnung für das Jahr 1931.

Rechnung 1930

Voranschlag 1931

Fr.

Fr.

Rechnung 1931 . Fr.

Einnahmen.

Cts

113,978,318 117,026,900 1. Überschuss der Betriebseinnahmen

106,167,802 90

1,500,000 2. Zinsen für die zu Neubauten verwendeten Kapitalien .

1,251,638 99

2,210,850 3. Ertrag der Wertbestände und Guthaben

4,334,829 78

646,525 6,251,734

4. Kapitalverzinsung der Neben.geschäfte:, 11,396,174

11,691,800

41,738

44,150

a. Betrieb der Kraftwerke . . .

b. Schiffbetrieb auf dem Bodeneee

11,599,352 94 i 46,303 65

28,611

22,000

5. Reinertrag der. Nebengeschäfte: a. Betrieb der Kraftwerke . . · ·.

23,917 16

2,889

68,700

b. Schiffbetrieb auf dem Bodensee

17,637,132 10,078 638,085

6. Zuschüsse aus den Spezialfonds : a. Erneuerungsfonds .

' ' 15,846,600 b. Feuer- und Unfallversicherungs20,000 fonds .

640,000

c. Fonds zur Deckung von Unfallrenten . · .

--

15,129,308 55 93,408 53 656,177 84

7.' Betriebssubventionen 1,616,548

5,000 8. Sonstige Einnahmen

152,247,832 149,076,000

--

-- :

·

· 11,667

9. Passivsaldo auf neue Rechnung. .

: 10^073,660 24

Total der Einnahmen des Jahres

149,388,067 58

Ausgaben.

47,000

47,000 1. Entschädigung für Pachtstrecken .

47,000 --

114,825,943 108,790,000 2. Verzinsung der festen Anleihen . .

110,660,948 58

1,129,827

6,304,000 3. VerzinsungderschwebendenSchulden

116,002,770 115,141,000 Übertrag

3,153,507 92 113,861,456 50

762

Gewinn- und Verlustrechnung für das Jahr 1931.

Rechnung 1930

Voranschlag 1931

Fr.

Fr.

Rechnung 1931 Fr.

116,002,770 115,141,000 Übertrag

Cts

. . . .

113,861,456 60

664,804

400,000 4. Finanzunkosten, Kursverluste etc. .

806,165 30

--

--

5. Verluste auf dem Betrieb von Nebengeschäften (Schiffbetrieb auf dem Bodensee)

106,402 23

11,929,869

10,544,000 6. Tilgungen und Abschreibungen . .

10,174,549 92

18,087,312

18,602,900

217,609

218,000

6. Feuer- und Unfallversicherungsfonds

224,872 25

639,513

836,000

c. Fonds zur Deckung von Unfallrenten .

. . . .

623,131 40

7. Einlagen in die Spezialfonds :

136,584 2,703,249

2,512,800

271,284

164,800

119,500

1,594,836

--

a. Erneuerungsfonds

8. Sonstige Ausgaben: d Subventionen b. Ausserordentliche Beiträge an die Pensions- und Hilfskasse . . .

c Verschiedenes .

.

18,571,727 90

135,558 55 4,570,520 25 313,683 28

9. Abschreibung vom Konto ,,zu tilgende Verwendungen, Kriegsdefizit" . .

--

--

537,000 10. Aktivsaldo auf neue Rechnung . .

--

--

152,247,8a2 149,076,000

Total der Ausgaben des Jahres

149,388,067 58

763

Bilanz auf 31. Dezember 1931.

Rechnung 1930

Rechnung 1931

Fr.

2,511,847,987 113,917,356 44,637,312 1,496,978 176,999,805 174 404 705

Aktiven.

Cts.

I. Anlagekonto: 1. Baukonto der Bahn 2,374,822,363 51 2. Überschuss des Rückkaufpreises über die Anlagekosten ' .

.

113,917,355 77 II Unvollendete Bauobjekte . . . .

. .

24,602,964 62 HI. Verwendungen a u f Nebengeschäfte . . . .

238,739,330 18 IV. Zu tilgende Verwendungen 178,702,120 07 V Wertbestände und Guthaben .

186 854 188 14 VI. Passivsaldo der Gewinn- und Verlustrechnung 10,073,660 24

3,023,304,143

2,705,194,265 I.

71 369 338 II 120,705,423 lu.

IV.

114230,997 6,424,921 5,379,199 3,023,304,143

Fr.

Total der Aktiven 3,127,711,982 53 Passiven.

Feste Anleihen 2,806,519,371 92 Getilgtes Schuldkapital 73 836 983 61 Schwebende Schulden 115,780,649 44 Spezialfonds : ö! Erneuerungsfonds .

. .

119,676,166 83 b. Feuer- und Unfallversicherungsfonds . .

6,556,385 04 c. Fonds zur Deckung von Unfallrenten . .

5,342,425 69 Total der Passiven 3,127,711,982 53

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Botschaft des Bundesrates an die Bundesversammlung betreffend die Genehmigung der Rechnungen und der Geschäftsführung der schweizerischen Bundesbahnen für das Jahr 1931. (Vom 12. Mai 1932.)

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Jahr

1932

Année Anno Band

1

Volume Volume Heft

20

Cahier Numero Geschäftsnummer

2830

Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum

18.05.1932

Date Data Seite

747-763

Page Pagina Ref. No

10 031 664

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